Sharkai
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Also um es klar zu machen. Ich spiele über einen Helix und der hat ein richtig tolles Stimmgerät; vielleicht sogar ein bisschen zu toll, denn ich versuche immer die letzten 1/100 noch richtig zu bekommen (was aber auch im Proberaum nicht immer klappt). Also versuch ich bei der Feinanzeige einfach so nah wie möglich an die Mitte zu kommen. Und natürlich stellt der beim Stimmen stumm.
Die Tuner der Gitarre sind auch nicht von der Stange. Sind von Schaller die M6 Serie mit locking Mechanismus. Ich wollte eine so groß wie mögliches Übersetzungsverhältnis, so das eben das Nachstimmen leichter ist. Die haben 1:18.
Es hakelt aber meistens am Sattel. Am liebsten hätte ich da was mit Rollen, aber ich schrecke vor dem Umbau zurück. Den Trick mit Bleistift (Härtegrad B2) drüber zu malen hab ich erfolglos versucht. Das Blei vom Bleistift war zwar überall gut verteilt, aber bei den nicht umwickelten Saiten hat es mal gar nichts gebracht. Allerdings hatte ich das Gefühl das es bei den umwickelten Saiten schon ein bisschen geholfen hat.
Was mit beim Nachstimmen immer richtig auf die Nerven geht ist, dass ich die Stimmung der Saite genau hin bekomme, dann den Tuner los lasse und die Saite ist instant wieder tiefer ist. Ich muss die Saite also etwas höher drehen wie es der Tuner anzeigt, das sie wieder etwas zurückschnappen kann. Keiner Ahnung woher das kommt. Die Tuner sind nahezu spielfrei, da bin ich mir Sicher. Sind ja auch keine NoName Tuner. Nerven tut das auf jeden Fall. Aber das witzigste daran ist, das es bei jedem 10. bis 15. Stimmversuch es genau so bleibt wie ich es hingedreht hab. Da dreht man, und dreht und dreht und weiß endlich wie viel höher man drehen muss und es ist plötzlich doch zu hoch. Das kann einen zur Verzweiflung bringen.
Und ja, ich stimme immer so, das der Ton von tief auf richtig getuned wird, nie von hoch nach richtig.
Die Tuner der Gitarre sind auch nicht von der Stange. Sind von Schaller die M6 Serie mit locking Mechanismus. Ich wollte eine so groß wie mögliches Übersetzungsverhältnis, so das eben das Nachstimmen leichter ist. Die haben 1:18.
Es hakelt aber meistens am Sattel. Am liebsten hätte ich da was mit Rollen, aber ich schrecke vor dem Umbau zurück. Den Trick mit Bleistift (Härtegrad B2) drüber zu malen hab ich erfolglos versucht. Das Blei vom Bleistift war zwar überall gut verteilt, aber bei den nicht umwickelten Saiten hat es mal gar nichts gebracht. Allerdings hatte ich das Gefühl das es bei den umwickelten Saiten schon ein bisschen geholfen hat.
Was mit beim Nachstimmen immer richtig auf die Nerven geht ist, dass ich die Stimmung der Saite genau hin bekomme, dann den Tuner los lasse und die Saite ist instant wieder tiefer ist. Ich muss die Saite also etwas höher drehen wie es der Tuner anzeigt, das sie wieder etwas zurückschnappen kann. Keiner Ahnung woher das kommt. Die Tuner sind nahezu spielfrei, da bin ich mir Sicher. Sind ja auch keine NoName Tuner. Nerven tut das auf jeden Fall. Aber das witzigste daran ist, das es bei jedem 10. bis 15. Stimmversuch es genau so bleibt wie ich es hingedreht hab. Da dreht man, und dreht und dreht und weiß endlich wie viel höher man drehen muss und es ist plötzlich doch zu hoch. Das kann einen zur Verzweiflung bringen.
Und ja, ich stimme immer so, das der Ton von tief auf richtig getuned wird, nie von hoch nach richtig.