HappyHarper
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Das Gitarrenspiel bereichert mein Leben deutlich!
Neben den vielen Dingen die auf mich einprasseln, wie Job, Familie und die vielen Sorgen bringt mir die Gitarre die nötige Ruhe zurück.
Ich spiele jetzt seit knapp 3 Jahren.
Früher habe ich klassisch Akkordeon gelernt. Mit Musikschule und Orchester bis ich etwa 15 Jahre alt war. Damals meinte mein Musiklehrer irgendwann, ich müsste mich wegen meiner ramponierten Finger irgendwann mal entscheiden. Sport oder Musik.
Ich entschied mich für Sport und hab rund 20 Jahre nichts mehr mit Musik zu tun gehabt.
Gitarre interessierte mich immer aber als bekennder Keys Player dachte ich mir immer - viel zu kompliziert so ohne klar angeordnete Tasten. Lassen wir das.
Vor ein paar Jahren, als der Raum für Sport langsam eng wurde, begann ich wieder Musik zu machen. Bluesharp, deswegen auch mein Name hier. Ich habe das dann so intensiv betrieben, bis ich auch die Bluesharp chromatisch spielen konnte mit Bends und Overblows.
Irgendwann wurde es aber langweilig jeden Tag 2-3 Stunden nur Harp zu spielen. Mitspieler fehlten mir und auch die akkustische Belsatung der Familie durch dieses kleine doch sehr aggressive Instrument war hoch.
Ich kramte also die Nylongitarre mein Frau raus, die doch weniger belästigend ist und der Virus hat mich infiziert. Schnell kam die erste Westerngitarre ins Haus und mittlerweile auch 4 E-Gitarren. Die 5te steht in der Pipeline!
Es begann mit Youtubevideos, um besser und schneller voranzukommen nahm ich Unterricht und heute Abend ist meine erste Bandprobe.
Es vergeht eigentlich kaum ein Tag, an dem ich nicht spiele. Meisst nur, wenn meine Frau sich beklagt ich würde Zuhause nichts anderes mehr tun. Hab sogar ne Reisegitarre, um auf Reisen und im Urlaub nicht darauf verzichten zu müssen.
Insgesamt hat es schon zum Teil beängstigende Formen angenommen.
Aber es tut meiner Seele gut, wenn die Seiten schwingen!
LG Pierre
Neben den vielen Dingen die auf mich einprasseln, wie Job, Familie und die vielen Sorgen bringt mir die Gitarre die nötige Ruhe zurück.
Ich spiele jetzt seit knapp 3 Jahren.
Früher habe ich klassisch Akkordeon gelernt. Mit Musikschule und Orchester bis ich etwa 15 Jahre alt war. Damals meinte mein Musiklehrer irgendwann, ich müsste mich wegen meiner ramponierten Finger irgendwann mal entscheiden. Sport oder Musik.
Ich entschied mich für Sport und hab rund 20 Jahre nichts mehr mit Musik zu tun gehabt.
Gitarre interessierte mich immer aber als bekennder Keys Player dachte ich mir immer - viel zu kompliziert so ohne klar angeordnete Tasten. Lassen wir das.
Vor ein paar Jahren, als der Raum für Sport langsam eng wurde, begann ich wieder Musik zu machen. Bluesharp, deswegen auch mein Name hier. Ich habe das dann so intensiv betrieben, bis ich auch die Bluesharp chromatisch spielen konnte mit Bends und Overblows.
Irgendwann wurde es aber langweilig jeden Tag 2-3 Stunden nur Harp zu spielen. Mitspieler fehlten mir und auch die akkustische Belsatung der Familie durch dieses kleine doch sehr aggressive Instrument war hoch.
Ich kramte also die Nylongitarre mein Frau raus, die doch weniger belästigend ist und der Virus hat mich infiziert. Schnell kam die erste Westerngitarre ins Haus und mittlerweile auch 4 E-Gitarren. Die 5te steht in der Pipeline!
Es begann mit Youtubevideos, um besser und schneller voranzukommen nahm ich Unterricht und heute Abend ist meine erste Bandprobe.
Es vergeht eigentlich kaum ein Tag, an dem ich nicht spiele. Meisst nur, wenn meine Frau sich beklagt ich würde Zuhause nichts anderes mehr tun. Hab sogar ne Reisegitarre, um auf Reisen und im Urlaub nicht darauf verzichten zu müssen.
Insgesamt hat es schon zum Teil beängstigende Formen angenommen.
Aber es tut meiner Seele gut, wenn die Seiten schwingen!
LG Pierre