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jackson
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mit einem Teil der Band gings dann auf Studienfahrt nach Amsterdam und wir holten uns good vibes u.a. in den Coffee Shops ,im Sex-Museum.... etc
ich pilgerte dann zu einem Blueskonzert ins legendäre Paradiso wieder zurück gings dann gleich wieder dran, am Programm zu feilen und im Dezember stand dann der 4. Gig an, in nem achteckigen Glaspalast eines Honda Autohauses (leave Honda over yonda ). Auf wundersame Weise kamen wir zu dem Gig ,weil Diana jemand kannte, der jemand kannte und der wiederum jemand kannte, der wusste, dass der Sohn eines Mitarbeiters seinen 30. Geburtstag dort feiern wollte. Also alles wurde angekarrt, auch ne Lichtanlage ausgeliehen und es gab das erste Mal fett Gage , so dass die Proberaummiete für 10 Monate abgedeckt war Uns wurde dort eine Bühne eigens gezimmert . Günnes Spruch mit den 50 Songs...wurde hier wirklich nochmal unter Beweis gestellt, denn eigentlich hatten wir immer noch zuwenig Programm (ca. 23 Songs immerhin) aber selbst die reichten nicht, denn das Publikum verlangten uns alles ab. Schlussendlich wurde Bobby unser Frontmann noch zum Animateur beim Limbo Dance und wir improvisierten dazu Latin mässig einige Harmonien und Grooves und improvisierten wild drauf los , was aber super ankam. Die Früchte des intensiven Jammens in den Proben konnten wir nun ernten
An Grateful Dead oder Santana kamen SO HALT nicht ganz heran aber mit zunehmender Lebensdauer der Band wuchs ihr Repertoire,und das wollte auch gespielt sein. Günne war ein wirklicher Gewinn für die Band weil er ausser Gitarre spielen noch ne sehr gute Stimme hatte und Bobby und er sich hervorragend ergänzten , auch zweistimmig. Das Ende eines Marathongigs wurde dann eingeläutet wenn Bobbys und Günnes Stimmbänder heiss gelaufen waren, hervorgerufen durch den meist sehr schleppenden Biernachschub an den Bühnenrand Bobbys Ausrede war dann meist: "Da hat einer wieder mein Bier geklaut" , "Die Hit(s)z' , die Hit(s)z'...." Am Ende entliess Bobby, the voice of Soul & Blues, die Band und das Publikum mit : We Gotta Get Out Of This Place von Shouter Eric Burdon in die Nacht nachdem er vollends seine Stimmbänder ruiniert hatte ...
ich pilgerte dann zu einem Blueskonzert ins legendäre Paradiso wieder zurück gings dann gleich wieder dran, am Programm zu feilen und im Dezember stand dann der 4. Gig an, in nem achteckigen Glaspalast eines Honda Autohauses (leave Honda over yonda ). Auf wundersame Weise kamen wir zu dem Gig ,weil Diana jemand kannte, der jemand kannte und der wiederum jemand kannte, der wusste, dass der Sohn eines Mitarbeiters seinen 30. Geburtstag dort feiern wollte. Also alles wurde angekarrt, auch ne Lichtanlage ausgeliehen und es gab das erste Mal fett Gage , so dass die Proberaummiete für 10 Monate abgedeckt war Uns wurde dort eine Bühne eigens gezimmert . Günnes Spruch mit den 50 Songs...wurde hier wirklich nochmal unter Beweis gestellt, denn eigentlich hatten wir immer noch zuwenig Programm (ca. 23 Songs immerhin) aber selbst die reichten nicht, denn das Publikum verlangten uns alles ab. Schlussendlich wurde Bobby unser Frontmann noch zum Animateur beim Limbo Dance und wir improvisierten dazu Latin mässig einige Harmonien und Grooves und improvisierten wild drauf los , was aber super ankam. Die Früchte des intensiven Jammens in den Proben konnten wir nun ernten
An Grateful Dead oder Santana kamen SO HALT nicht ganz heran aber mit zunehmender Lebensdauer der Band wuchs ihr Repertoire,und das wollte auch gespielt sein. Günne war ein wirklicher Gewinn für die Band weil er ausser Gitarre spielen noch ne sehr gute Stimme hatte und Bobby und er sich hervorragend ergänzten , auch zweistimmig. Das Ende eines Marathongigs wurde dann eingeläutet wenn Bobbys und Günnes Stimmbänder heiss gelaufen waren, hervorgerufen durch den meist sehr schleppenden Biernachschub an den Bühnenrand Bobbys Ausrede war dann meist: "Da hat einer wieder mein Bier geklaut" , "Die Hit(s)z' , die Hit(s)z'...." Am Ende entliess Bobby, the voice of Soul & Blues, die Band und das Publikum mit : We Gotta Get Out Of This Place von Shouter Eric Burdon in die Nacht nachdem er vollends seine Stimmbänder ruiniert hatte ...