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delayLLama
Gesperrter Benutzer
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Ist denn das so entscheidend wichtig, ob da nun Löcher drin sind oder nicht?
Als Argument für oder wider spielt das für mich keine Rolle. Was man aber nicht machen sollte ist - Spekulationen als Tatsache darzustellen und im Umkehrschluss deswegen evtl. noch bessere Holzqualität (Trocknung, Gewicht) zu vermuten.
Das ist alles ein Hin- und Hergedeute, welches ohnehin nicht "lebensnotwendig" ist.
Solange die Gitarre gut ist, wovon ich zweifelfrei ausgehe, dann ist es doch absolut in Ordnung. Das Gewicht spricht eher für irgendwelche einsparende Maßnahmen und sollte es eben leichteres Holz sein, dann wärs ja auch OK.
Oftmals wird auch die Mehrteiligkeit der bodies thematisiert, gut - wo fängt man an und hört man auf?
Meine trad. besteht aus einem Stück, es gibt aber auch welche die aus 2en bestehen - aber das wäre für mich kein KO Kriterium.
Man könnte der Pro rein schon durch die Mechaniken einen erwachsenen Ton bescheinigen, manche (Bonamassa wars glaub ich) sagen, das die Grovers eben mehr Masse mitbringen und das positiv sei.
Dahingegen behaupten andere, dass eben der fleischigere 50s Hals der ist der mehr tone und sustain fördert..
So oder so, ob eine Traditional (mit oder ohne Pro) nun besser als eine faded ist, oder schlechter als eine historic, gleich gut wie eine standard, oder wie die oldschool Paulas aus den 80igern sind....
Sie sind definitiv astreine Les Pauls, die mehr an die Vergangenheit angelehnt sind, preislich bezahlbar, passabel bis hervorragend verarbeitet, optisch sehr lecker und besitzen einen fantastischen Klang!
Was will man mehr?
Ich jedenfalls kann die trad. nur empfehlen, ohne jetzt an irgendwelche andere Gitarren denken zu müssen, oder Einschränkungen hinnehmen zu müssen.
Diese Gitarren haben das Potential / die Eigenschaft ein professionelles und absolut zufriedenstellendes Instrument darzustellen, und das ein Leben lang!
Das ist meine ehrliche Überzeugung.
Als Argument für oder wider spielt das für mich keine Rolle. Was man aber nicht machen sollte ist - Spekulationen als Tatsache darzustellen und im Umkehrschluss deswegen evtl. noch bessere Holzqualität (Trocknung, Gewicht) zu vermuten.
Das ist alles ein Hin- und Hergedeute, welches ohnehin nicht "lebensnotwendig" ist.
Solange die Gitarre gut ist, wovon ich zweifelfrei ausgehe, dann ist es doch absolut in Ordnung. Das Gewicht spricht eher für irgendwelche einsparende Maßnahmen und sollte es eben leichteres Holz sein, dann wärs ja auch OK.
Oftmals wird auch die Mehrteiligkeit der bodies thematisiert, gut - wo fängt man an und hört man auf?
Meine trad. besteht aus einem Stück, es gibt aber auch welche die aus 2en bestehen - aber das wäre für mich kein KO Kriterium.
Man könnte der Pro rein schon durch die Mechaniken einen erwachsenen Ton bescheinigen, manche (Bonamassa wars glaub ich) sagen, das die Grovers eben mehr Masse mitbringen und das positiv sei.
Dahingegen behaupten andere, dass eben der fleischigere 50s Hals der ist der mehr tone und sustain fördert..
So oder so, ob eine Traditional (mit oder ohne Pro) nun besser als eine faded ist, oder schlechter als eine historic, gleich gut wie eine standard, oder wie die oldschool Paulas aus den 80igern sind....
Sie sind definitiv astreine Les Pauls, die mehr an die Vergangenheit angelehnt sind, preislich bezahlbar, passabel bis hervorragend verarbeitet, optisch sehr lecker und besitzen einen fantastischen Klang!
Was will man mehr?
Ich jedenfalls kann die trad. nur empfehlen, ohne jetzt an irgendwelche andere Gitarren denken zu müssen, oder Einschränkungen hinnehmen zu müssen.
Diese Gitarren haben das Potential / die Eigenschaft ein professionelles und absolut zufriedenstellendes Instrument darzustellen, und das ein Leben lang!
Das ist meine ehrliche Überzeugung.