Gig Performer (Live-Performance)

[jazzundso]

Leider ist die Testphase sehr kurz, und scheint ja trotzdem noch Einschränkungen haben, so dass man sich damit sicher nicht auf einen Gig trauen sollte. Und auf blauen Dunst hin mal eben die Kohle dafür hinzulegen, ohne zu wissen, dass es am Ende auch wirklich adäquater Ersatz ist, so weit bin ich noch nicht.

So kurz finde ich 14 Tage jetzt auch nicht. Für ein Probewochenende vor'm Gig und entsprechende Vorbereitung reicht's. Ich gebe aber zu, dass die minütlichen Dropouts in der Testversion eher gegen das Testen beim Gig sprechen....

Im Bezug auf MainStage gibt es finde ich nur einen einzigen Nachteil, und der ist der Bedienkomfort: Wenn man viele Splitzonen verwendet und/oder Layers über verschiedene MIDI-Channels, klickt man sich mit MainStage noch ein wenig übersichtlicher sein Setup zusammen. Aber auch nur, wenn es ansonsten einigermaßen einfach bleibt. Sobald es ein wenig komplexer wird, ist Gig Performer sowas von im Vorteil.

 

[schamass]

Bist du dazu fündig geworden?

Ich habe nochmal nachgesehen, aber ich hab nix konkretes mehr gefunden. Es gäbe allerdings ein Tool, mit dem du alle möglichen Eingaben (auch Tasten d. Computertatstatur) in MIDI Signale umwandeln kannst - ist aber kostenpflichtig!
https://www.bome.com/products/miditranslator
In Sachen Playbacktracks und -steuerung solltest du mal in Richtung "GigPerformer synchronisiert mit Ableton" schielen!
Es gibt da wohl ein paar Leute im GP-Forum, die diese beiden Programme zusammen benutzen - für genau diesen Zweck.
Ich hab davon jedoch keine Ahnung, hab ich nie gebraucht und nie gemacht.

Eine andere Möglichkeit wäre vielleicht, zwei Instanzen von GP laufen zu lassen, wobei eine dann nur für's Playback und die andere für die Rackspaces zuständig ist.
Dazu muss man aber wohl ein paar "virtuelle Strippen" im Rechner ziehen, damit der Audio- und Datenfluss zwischen den Instanzen auch funktioniert.
https://www.vb-audio.com/Cable/
Aber auch hier leider: Nie gebraucht, nie gemacht. Sorry... da war ich jetzt wohl nicht wirklich hilfreich.
Ein Benutzer im GP-Forum, der sich damit sehr gut auskennt und der auch aus Deutschland kommt ist "Pianopaul". Den solltest du dafür mal anhauen
(wenn's in Englisch gar nicht geht, schick ihm halt in deutsch ne PM, wobei sowas ja für ein Forum ziemlich kontraproduktiv ist).

 

[FireDito]

Ich habe nochmal nachgesehen, aber ich hab nix konkretes mehr gefunden. Es gäbe allerdings ein Tool, mit dem du alle möglichen Eingaben (auch Tasten d. Computertatstatur) in MIDI Signale umwandeln kannst - ist aber kostenpflichtig!
https://www.bome.com/products/miditranslator
In Sachen Playbacktracks und -steuerung solltest du mal in Richtung "GigPerformer synchronisiert mit Ableton" schielen!
Es gibt da wohl ein paar Leute im GP-Forum, die diese beiden Programme zusammen benutzen - für genau diesen Zweck.
Ich hab davon jedoch keine Ahnung, hab ich nie gebraucht und nie gemacht.

Eine andere Möglichkeit wäre vielleicht, zwei Instanzen von GP laufen zu lassen, wobei eine dann nur für's Playback und die andere für die Rackspaces zuständig ist.
Dazu muss man aber wohl ein paar "virtuelle Strippen" im Rechner ziehen, damit der Audio- und Datenfluss zwischen den Instanzen auch funktioniert.
https://www.vb-audio.com/Cable/
Aber auch hier leider: Nie gebraucht, nie gemacht. Sorry... da war ich jetzt wohl nicht wirklich hilfreich.
Ein Benutzer im GP-Forum, der sich damit sehr gut auskennt und der auch aus Deutschland kommt ist "Pianopaul". Den solltest du dafür mal anhauen
(wenn's in Englisch gar nicht geht, schick ihm halt in deutsch ne PM, wobei sowas ja für ein Forum ziemlich kontraproduktiv ist).

Danke für deine ausführliche Antwort. Ich werde dann wohl demnächst auf Ableton Live gehen. Nun haben wir das erstmal via Cubase gelöst.


Noch eine andere Frage: Ich bin nun auf In Ear Monitoring umgestiegen, dabei ist mir aufgefallen, dass die Sounds (Gig Performer) je nach Song sehr in der Lautstärke variieren. Ist vermutlich für einen Mischer so auch eine Herausforderung, abgesehen davon das mir so je nach Song entweder fast die Ohren weg fliegen oder ich mich kaum höre.

Wie handhabt man das in der Regel, dass ein Mischer noch Kontrolle über die Keys hat? Ich vermute, man muss die Sounds irgendwie in der Lautstärke normalisieren bzw. angleichen, oder?

Danke auch hier nochmals.

Viele Grüße

Christian

 

[schamass]

Ich vermute, man muss die Sounds irgendwie in der Lautstärke normalisieren bzw. angleichen, oder?

Ja, daran führt in der Regel kein Weg vorbei, wobei das ein generelles Problem der Plugins/Sounds ist und nichts mit GigPerformer oder irgendeiner anderen Plattform zu tun hat (das ist ja nur der Unterbau für die Plugins).
Wenn die Plugins und die jeweiligen Sounds von der Lautstärke her komplett unterschiedlich programmiert sind (und das sind sie sehr oft!), musst du notgedrungener Maßen die Lautstärken angleichen.
Ob du das jetzt über ein virtuelles VU-Meter (in der DAW, oder der Hostingsoftware) oder ob du das über das Mischpult machst ist eigentlich egal, vermutlich wirst du (oder der Mischer) ohnehin nochmal nachregeln,
weil im Bandkontext, oder je nach Anlage/Location alles nochmal irgendwie anders klingt... aber wenn die Sounds schonmal grob angepasst sind, ist das bereits die halbe Miete.

 

[fortuneNext]

Ich verwende auch den GigPerformer, seit Forte die Weiterentwicklung eingestellt hat.
Besonders gefällt mir, wie schnell die Software mein Vertrauen in Punkto Stabilität gewonnen hat - sie ist noch niemals abgestürzt, noch nie ist eine Note hängengeblieben, wenn ich bei gedrückter Taste den Rackspace gewechselt habe. Wenn das Interface im laufenden Betrieb rausgezogen wird, sehe ich das sofort, weil der Screen rot wird - und ich kann es einfach wieder einstecken und die Software funktioniert in wenigen Sekunden wieder.

Diese Verlässlichkeit war ich von Forte nicht gewöhnt - mit anderer Software habe ich nicht viel experimentiert.

Nachteile sind für mich lediglich einige kleine fehlende Features, wie etwa die einfache Möglichkeit, ein MP3 laufen zu lassen und dabei Rackspaces zu wechseln (etwa zur Gig-Simulation daheim). Geht mit etwas Gefrickel aber auch über das MultiInstance Setup.

 

[jazzundso]

Besonders gefällt mir, wie schnell die Software mein Vertrauen in Punkto Stabilität gewonnen hat - sie ist noch niemals abgestürzt, noch nie ist eine Note hängengeblieben, wenn ich bei gedrückter Taste den Rackspace gewechselt habe.

Das liegt da dran, dass die Entwickler selber Musiker sind und das Programm live verwenden. Sowas merkt man einem Programm sofort an in Sachen Praxistauglichkeit. Wie oft entwickeln Firmen völlig am Nutzer vorbei....

Nachteile sind für mich lediglich einige kleine fehlende Features, wie etwa die einfache Möglichkeit, ein MP3 laufen zu lassen und dabei Rackspaces zu wechseln (etwa zur Gig-Simulation daheim). Geht mit etwas Gefrickel aber auch über das MultiInstance Setup.

Ja, momentan geht das nur mehrere Instanzen bzw. über eine weitere Software. Aber bestimmt wird dem irgendwann mal Abhilfe geschaffen.

 

[schamass]

Aber bestimmt wird dem irgendwann mal Abhilfe geschaffen.

...denke ich auch. Sowas in der Art wurde schon mehrfach gewünscht und die Entwickler hören im Allgemeinen sehr gut auf das, was die Benutzer wollen und brauchen, und sie sind permanent dabei, die Software weiter zu entwickeln.
Daher würde ich ebenfalls empfehlen: Abwarten und Tee trinken! (Alles wird gut. )

 

[fortuneNext]

...denke ich auch. Sowas in der Art wurde schon mehrfach gewünscht und die Entwickler hören im Allgemeinen sehr gut auf das, was die Benutzer wollen und brauchen, und sie sind permanent dabei, die Software weiter zu entwickeln.
Daher würde ich ebenfalls empfehlen: Abwarten und Tee trinken! (Alles wird gut. )

Übrigens ein weiterer Vorteil, wie ich finde. In deren Forum schreibt man einen Vorschlag und bekommt tatsächlich eine vernünftige Antwort direkt von den Entwicklern, die versuchen wirklich zu verstehen, was man haben möchte, stellen Nachfragen und diskutieren die Idee. Da fühlt man sich doch gut aufgehoben.

 

[hybrix]

Gibts eigentlich im Gig Performer eine Art grafische Split/Layer-Übersicht? (Das finde ich bei Mainstage recht gut gelöst.)

 

[FireDito]

Nabend Zusammen,

ich habe auch mal wieder ein paar Fragen.

Wie managed man die Sounds für einen Song am geschicktesten, sodass ein FH-Ler ggf. noch etwas Kontrolle darüber behält. Ich spiele mit 2 Tastaturen. Ich habe im Rackspace alles am Main Out von meinem Interface hängen. Macht es Sinn, da ggf. manches über einen 2ten Ausgang zu routen?

Weiterhin: Macht es Sinn am Ende der Kette einen Limiter im jeden Rackspace einzubinden? Zieht ja zusätzliche Ressourcen.


Ich hätte noch eine weitere Frage. Habe neuerdings das Yamaha ModX8 hier stehen. Da gibt es so ne schöne Setlistfunktion drin. Ich möchte gerne ne Mischung aus Sounds vom Yamaha und aus Gig Performer fahren. Im Idealfall kann man sich die Setlist am Yamaha zurecht legen und der wechselt dann sowohl die Sounds aus dem Gerät als auch die in Gig Performer. Ist das möglich? Denn würde am liebsten alles per Keyboard dann im Zugriff haben.

Viele Grüße und einen schönen Abend

Christian

 

[schamass]

Nabend Zusammen,

ich habe auch mal wieder ein paar Fragen.

Wie managed man die Sounds für einen Song am geschicktesten, sodass ein FH-Ler ggf. noch etwas Kontrolle darüber behält. Ich spiele mit 2 Tastaturen. Ich habe im Rackspace alles am Main Out von meinem Interface hängen. Macht es Sinn, da ggf. manches über einen 2ten Ausgang zu routen?

Wenn das Interface das hergibt, warum nicht? Aber ich denke, dass du dann auch zwei Lautstärken separat regeln musst... wie gut du das dann in deinen Rackspaces gelöst kriegst, weiß ich nicht. Machbar wäre das bestimmt, nur wie gut sich das dann on stage "leben" lässt? Musst du dann halt ausprobieren.

Weiterhin: Macht es Sinn am Ende der Kette einen Limiter im jeden Rackspace einzubinden? Zieht ja zusätzliche Ressourcen.

Auch hier würde ich sagen "warum nicht?" und "ausprobieren". Ich vermute, dass ein Limiter generell nicht so furchtbar ressourcenhungrig ist, vermutlich gibt es da auch Unterschiede bei den jeweiligen Plugins, sodass du u.U. auch ein paar verschiedene testen musst.

Ich hätte noch eine weitere Frage. Habe neuerdings das Yamaha ModX8 hier stehen. Da gibt es so ne schöne Setlistfunktion drin. Ich möchte gerne ne Mischung aus Sounds vom Yamaha und aus Gig Performer fahren. Im Idealfall kann man sich die Setlist am Yamaha zurecht legen und der wechselt dann sowohl die Sounds aus dem Gerät als auch die in Gig Performer. Ist das möglich? Denn würde am liebsten alles per Keyboard dann im Zugriff haben.

Viele Grüße und einen schönen Abend

Christian

Auch das sollte generell kein Problem darstellen. GigPerformer kann ja Programmchanges empfangen und auch senden, daher ist das ja schonmal gewährleistet... knifflig könnte es in GP bei der permanenten Zuweisung von Programmnummern für die jeweiligen Rackspaces/Songparts werden, falls du beabsichtigst, diese "GP-Sounds" flexibel in unterschiedlichen Setlisten zu verwalten. Und was ich bisher so im GP-Forum mitbekommen habe, würde ich dir empfehlen, bei dem konzeptionellen Aufbau deiner Setlist direkt von Anfang an festzulegen (und auch beizubehalten), wer denn nun der "Boss" über die Setlist ist (also wer die Ansteuerung und Verwaltung übernimmt), GigPerformer oder der MODX. Es hat wohl schon ein paar Versuche gegeben, dass xyz von GigPerformer und abc von einer anderen App übernommen werden sollte, und da kam es dann immer zu Problemen.

 

[FantomXR]

Weiterhin: Macht es Sinn am Ende der Kette einen Limiter im jeden Rackspace einzubinden? Zieht ja zusätzliche Ressourcen

Wieso sollte man das machen? Das macht nur Sinn bei Signalen über die du keine Kontrolle hast also zb Monitor Rückleitung vom FOH.

Wenn du am Ende deiner Signalkette einen Limiter brauchst, hast du vorher falsch gepegelt. Ein Limiter schneidet dein Signal je nach Einstellung recht brutal ab. Sinnvoller ist es eher mit einem Kompressor zu arbeiten oder eben die Levels drastisch nach unten zu fahren wenn du jetzt so nah an der Clipping-Grenze bist.

 

[FantomXS]

Hi,
habe heute die Demo gezogen. Das Programm ist Mega, aber: Wie kann ich ich Racks gruppieren um die Übersicht nicht zu verlieren (z. B. meine 20 favorites Pianosets/40 Synths/10 EPs, etc)
Über Setlist ist das zwar möglich aber umständlich. Geht das mit GP?
Gruß
Thomas

 

[schamass]

@FantomXS: Was meinst du genau mit "gruppieren"? Was willst du denn machen? Werd mal konkreter...

 

[FantomXS]

@FantomXS: Was meinst du genau mit "gruppieren"? Was willst du denn machen? Werd mal konkreter...

Moin
Ich will Rack Spaces in Gruppen sortieren, weil ich ungefähr 200 davon haben möchte und das ist einfach von oben nach unten zu unübersichtlich. Ich will z. B. eine Gruppe Rackspaces machen, in der nur E-Piano und Pianosounds drin sind und dann eine weitere z. B. für Synthiesounds um die passenden Rackspaces zu sortieren, so wie z. B. eine Kategorie an einem Synthesizer. Normalerweise mache ich so etwas ja mit Flags (Brass/Analog etc.) - die Frage ist ob man Gig Performer so nutzen kann.
Gruß
Thomas

 

[schamass]

Nee, also eine solche Gruppierungsfunktion gibt es leider nicht (du meinst vielleicht sowas wie eine Ordnerstruktur).
Aber brauchst du tatsächlich all diese hunderte von Sounds wenn du live spielst oder geht es dir nur um ein übersichtliches Archivieren?
Du kannst ja die Rackspaces auch exportieren und in entsprechenden Verzeichnissen und mit "sprechenden Namen" abspeichern und sie dann einfach per Drag&Drop in dein Gigfile ziehen und so die Sounds zusammenstellen, die du z.B. für einen bestimmten Auftritt brauchst.

 

[FantomXS]

Nee, also eine solche Gruppierungsfunktion gibt es leider nicht (du meinst vielleicht sowas wie eine Ordnerstruktur).
Aber brauchst du tatsächlich all diese hunderte von Sounds wenn du live spielst oder geht es dir nur um ein übersichtliches Archivieren?
Du kannst ja die Rackspaces auch exportieren und in entsprechenden Verzeichnissen und mit "sprechenden Namen" abspeichern und sie dann einfach per Drag&Drop in dein Gigfile ziehen und so die Sounds zusammenstellen, die du z.B. für einen bestimmten Auftritt brauchst.

Ich will mir quasi ein Keyboard mit VSTs bauen

 

[schamass]

Uiuiui... da hast du dir ja was vorgenommen, aber ich befürchte fast, dass der "eigentliche" Verwendungszweck für GigPeformer doch insgesamt etwas anders gelagert ist.
Aber du könntest vielleicht die Sounds auch in entsprechenden Bänken mit entsprechenden Program-Nummern organisieren, allerdings denke ich, das erfordert einiges an Planung, Arbeit und Disziplin.
Vielleicht ließe sich auch eine einfachere und schnellere Navigation mittels GPScript realisieren, sodass man per Knopfdruck in der Rackspaceliste immer zehnerweise oder so ähnlich vor & zurückspringt?!
Da müsste man mal genau nachsehen, welche Möglichkeiten aktuell vorhanden sind.
Ich sag mal so: Es gibt eigentlich ziemlich wenig, was sich mit GP gar nicht machen lässt...

 

[FantomXS]

Vielleicht ließe sich auch eine einfachere und schnellere Navigation mittels GPScript realisieren, sodass man per Knopfdruck in der Rackspaceliste immer zehnerweise oder so ähnlich vor & zurückspringt?!
Da müsste man mal genau nachsehen, welche Möglichkeiten aktuell vorhanden sind..

Bitte mach' Dir nicht so viel Mühe, zuerst muss ich mal schauen, wie ich mit GP als solches klar komme - erster Eindruck ist gut. Wenn ich mich reinhänge kaufe ich es und dann kann man mal schauen. Nur für Songs und Setlist würde mir Mainstage reichen. Mainstage kann auch was ich will, ABER Gig Performer hat etwas, dass Main Stage nicht hat: Predictive Loading

DAS ist das Problem bei MainStage, das Concert wird mit allen Plugins auf einmal geladen. Bei GP kann ich die Anzahl der Instanzen frei einstellen.

Gut, was ich auch sagen muss ist, dass der modulare Ansatz geil ist und die Bedienung wirklich sehr gut.

 

[jazzundso]

Gut, was ich auch sagen muss ist, dass der modulare Ansatz geil ist und die Bedienung wirklich sehr gut.

Absolut.

Ich hab da auch eine Idee, wie du das mit Gig Performer hinkriegen könntest. Muss aber nochmal drüber nachdenken.

Mit welchen oder welchem Keyboard würdest du denn GP ansteuern? Und wie hattest ha gedacht, deine Sounds auszuwählen? Vom Keyboard aus, am Notebook, per Padcontroller, Smartphone?