Gibts eigentlich Leute die mit ihrem Sound zufrieden sind?

  • Ersteller delayLLama
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Wie siehts aus?


  • Umfrageteilnehmer
    241
Ich bin immer so: -- nahe dran, immer kurz davor genau meinen Sound zu haben, und genau deshalb glaube ich das ich ihn nie 100% erreichen werde.
Vor zwei Jahren war ich mit Les Paul --> Tubescreamer --> JCM900 soooo nahe dran, jetzt bin ich mit Strat--> Fulltone 69--> JTM45 sooo nahe dran. Ich glaube einfach das sich die eigenen Fähigkeiten, der Geschmack und die Vorbilder einfach ständig ändern.

Auch habe ich gemerkt das der klangliche Unterschied (Aufnahmen bestätigen dies) zwischen den obigen Setups nicht SOOO dermaßen groß ist, es sind eben immer noch MEINE Finger, und die machen den Sound aus.
 
Da ich immer noch am Lernen bin (wird wohl noch lange so bleiben) , ist mir die Zeit für das exessive Reglerdrehen einfach zu schade. Ich muß nicht wie das Original klingen; wenn meine Ampeinstellungen einen halbwegs brauchbaren Kompromiß zwischen den Erfordernissen des Songs und meinen Fingerfertigkeiten zustande bringen, ist das OK.
Ich versuche lieber, aus dem, was ist, spieltechnisch was zu machen/verbessern.

geka
 
Da ich immer noch am Lernen bin (wird wohl noch lange so bleiben) , ist mir die Zeit für das exessive Reglerdrehen einfach zu schade. Ich muß nicht wie das Original klingen; wenn meine Ampeinstellungen einen halbwegs brauchbaren Kompromiß zwischen den Erfordernissen des Songs und meinen Fingerfertigkeiten zustande bringen, ist das OK.
Ich versuche lieber, aus dem, was ist, spieltechnisch was zu machen/verbessern.

geka

exessives Reglerdrehen....

Fällt mit der Zeit ganz leicht, es ist irgendwann kein unkontrolliertes regeln mehr, denn man weis ganz bewusst wo und was man da regelt.
UND so heftig ist es ja auch nicht, Zeit vergeuden tut man damit eigentlich nicht, die paar Sekunden.... :rolleyes:

Aber deinen letzten Satz teile ich, man kann sich auch mal arrangieren mit dem was vorhanden ist und versuchen spielerisch auf das vorhandene einzugehen und so das Optimum herauszuholen.

Ich für meinen Teil versuche auch niemanden nachzuahmen, auch keinen sound - da habe ich überhaupt kein Bedürfnis, auch mache ich mir darüber keinerlei Gedanken... ich klinge immer gleich schlecht :D

...aber delay muss sein :cool:
So sicher wie das LLama in der Kirche........
 
Zuletzt bearbeitet:
Also mein größtes Problem ist das ich meinen Sound zu hause/alleine hinkriege aber sobald ich mit der Band spiele find ich ihn zum kotzen. JEDESMAL !

Egal welcher Amp - Classic 30, AD60 od. jetzt mit dem Studiotone, ich schaff es nicht einen für mich guten Sound, im Bandkontex, einzustellen. Die restlichen Bandmitglieder sagen zwar es klingt geil aber in meinen Ohren passt dann immer irgend etwas nicht.

Aber ich denke damit kämpfen viele Gitarristen :D

lg,NOMORE

Hi,

und genau deswegen habe ich Ampsettings für "zu Hause" und "in der Band" in meinem Pod gespeichert.
Klar klinge ich im Bandkontext anders! Das liegt einfach daran, dass ich mich mit meinem Frequenz-
spektrum in der Band einfügen muss.
Sonst kommt es halt vor, dass ich mit dem Rhythmusklampfer, oder dem Bass oder evtl. dem Sax zusammenfalle.
Genau DAS hört sich dann halt k...cke an, obwohl daheim einfach geil.
Aber um das zu erreichen, muss man halt mit der Band absprechen, was man will, und den Sound dann darauf einstellen.
Ich glaube auch, dass daher die meisten Aussagen bzgl. der mangelnden Durchsetzungsfähigkeit von Amps geht.

Gruss
Kai
 
Ich glaube auch, dass daher die meisten Aussagen bzgl. der mangelnden Durchsetzungsfähigkeit von Amps geht.

Mein Sound setzt sich schon durch aber er gefällt mir nicht - betrifft aber eher den Rhytmussound. Beim Solosund ist es besser.

Ich denke mal das ich, und auch viele andere, beginnen sollte mit den Möglichkeiten der Gitarre (Volume,Ton) zu arbeiten. Da ist sicher noch viel wie man seinen Sound gezielt verändern/anpassen kann.


lg,NOMORE
 
Moin,

hab letztens einen langen Thread über die Einstellung zum U2-Sound durchgelesen. Ich bin immer wieder überrascht, wie viele Gitarristen versuchen wie The Edge, B. May, Hetfield, Satriani, Clapton etc. zu klingen, und sich dementsprechend mit dem Equipement eindecken, um dann festzustellen, dass man "diesen" Sound dann doch nicht so hinbekommt.

Ich hab sehr früh angefangen mein eigenes Ding zu machen. Und bin bei einem, für heutige Verhältnisse, eher ungewöhnlichem Setup gelandet. Dadurch hab ich meinen eigenen Sound. Ich weiß auch genau was ich will, und wie ich das hinbekomme. Natürlich hab ich mich von etlichen Gitarristen beeinflussen lassen und geschaut wie diese Jungs das machen. Aber kopieren war nie mein Ding. Entweder man akzeptiert meinen Sound so wie er ist, oder man lässt es. Ich möchte nicht, dass nach dem Gig jemand kommt, und sagt, du klingst wie der und der.
Ich kenne viele Gitarristen die versuchen wie ihr "Idol" zu klingen und zu spielen. Sie sind nicht sie selbst, unabhängig davon wie gut sie sind! Nur eine Kopie! Mehr nicht!

Wäre es nicht langweilig, wenn es für reine Hobby- und erfolgreiche und damit prominente Musiker, gleich welches Instrumentes sie sich bedienen (samt Gesang) nicht dauerhaft was am eigenen Sound zu tüfteln gäbe?

Man entwickelt sich ja weiter - gut zu beobachten gerade bei alten Bands und Solisten, die bis heute öffentlich aktiv sind; Musik und Sound verändern sich ständig ...... ?

Was Fidel hier angesprochen hat ist noch ein wichtiger Punkt. Die Musiker entwickeln sich weiter. Brian May klingt heute anders als früher, The Edge und fast alle anderen Gitarristen auch. Wenn das nicht so wäre, gäb es tatsächlich einen Stillstand. Wo wir gerade bei The Edge und May sind. beide spielen AC30 und klingen dermaßen unterschiedlich. Ja, der lustige "Beatlesverstärker" ;) Von vielen immer noch unterschätzt (aber das nur am Rande)

Ich kann nur jedem raten: Mach dein eigenes Ding! Kopien gibt es schon genug!

Gruß,

Paul
 
Mein Sound setzt sich schon durch aber er gefällt mir nicht - betrifft aber eher den Rhytmussound. Beim Solosund ist es besser.

Ich denke mal das ich, und auch viele andere, beginnen sollte mit den Möglichkeiten der Gitarre (Volume,Ton) zu arbeiten. Da ist sicher noch viel wie man seinen Sound gezielt verändern/anpassen kann.


lg,NOMORE

Genau das meinte ich eigendlich, denn DAS gehört zur Bandarbeit und zur Bandprobe mit dazu,
und nicht nur das reine Spielen und neue Songs proben etc.
Ob es jetzt Durchsetzungsfähigkeit oder der Sound als solches ist, steht auf einem anderen Blatt.
Ich meinte damit auch nicht nur Dich, sondern, dass dieses Thema schon eine gewisse Allgemeingültigkeit hat.

Gruss
Kai
 
Ich habe meinen Sound und der ist mit vielen Equipment-Kombinationen machbar. Momentan wird er von einem Rocktron Utopia erzeugt, wie immer in Verbindung mit einer Gitarre mit einem etwas deftigeren Humbucker. Live tut es ein Line6 Spider Valve mit der typischen Recti-einstellung und etwas Delay/Hall.
 
Momentan bin ich sehr Zufrieden. Jedoch steh ich auch nicht auf Bühnen und muss mich daher nur mit meiner Wohnzimmer akkustik rumschlagen :D

Am Samstag war ich am Animals Konzert (Animals & Friends) und da hat der Mischer am anfang auch etwas geschlammt. Gegen Schluss wars ziemlich OK und der Sound kam prima rüber, aber auch da hats seine Zeit gedauert. Da kann dein Sound noch so gut sein, wenn der Mischer schlammt stimmts fürs Publikum nicht und auf der Bühne kriegt man kaum was mit... Wenn dann die Halle, der Raum oder das Festzelt die Akkustik beeinträchtigt, dann kann man echt nur das Beste rausholen aber befriedigend wirds wohl eher selten... Habs leider schon zu oft erlebt das ne Band einfach nur "gebrummt" hat... Das ist nicht wirklich mitreissend... :(
 
Auf Anregung von funki hab ich folgendes gefunden: Thomas Blug - Strat Magic

Du Mistkerl :D
Diese Strat ist so ziemlich meine Traumstrat.
Genialer Sound. Ich liebe meine Gitarre, aber jetzt will ich diese :great:

Und irgendwann werde ich mir genau so eine kaufen :D
Und dann habe ich MEINEN Sound (nämlich einen, der dem im Video nahe kommt) gefunden...oder doch nicht :redface:
 
Ich bin ja eigentlich zufrieden... Nur ist es mit der Selbstdisziplin so eine Sache, irgendwann kommen immer diese "Flöhe", irgendwas ist es immer, seien es diese Röhrenminis, nun aktuell diese Rackgeschichten :D

Ich werde es gar nich anfangen so ein Teil zu kaufen denn hat man (ich insbesondere) so ein Teil dann vermehren sich die Dinger bei mir, und es wird wohl nicht genügen sich vom Versender jedesmal nach dem Namen das Wort "Gewinnspiel" oder ähnliches draufschreiben zu lassen (auf den Adresskleber).

Irgendwo, trotz aller Zufriedenheit mit dem Zoom PS 02, tendiert man dahin, da vom Konzept diese Rackgeräte ja genau diese ganze Sachen bieten... und man wird damit vll. ernst genommen, obwohl das ja auch keine Problem wäre, wenn niemand da ist, wer soll dann...

Reine Kopfsache also, das hat mit GAS auch nichts zu - ich weis nicht was das ist. Das sind vll. irgendwelche Phasen, nennen wir sie Treterphase, Pimpphase, Rackphase, oder auch Stackphase.... etc.
...die beginnen und wieder abebben, aber "nur" so ein amp wird mir eben schnell langweilig, auch wenn alles super klingt (Kopfsache...wieder)... und es beginnt eben, obwohl eigentlich kein wirklicher Bedarf da ist.

Das mit dem POD ist so ne Sache, ob das nun mein Zoom PS02 ist, GuitarRig, amplitube, dies Behringerteil, oder irgendein Modeling amp... (ich hab nen VT30 v. VOX) ist dabei ja egal - letztendlich ist es ja das (fast) das "Gleiche" (im Prinzip). Nur scheint das einen faden Beigeschmack zu haben, ist dies mit dem Modeling doch irgendwie negativ behaftet.
Ihr kennt das, es klingt (oder soll) künstlich (klingen), ...oder wird belächelt als schönes Spielzeug und obwohl man eigentlich zufrieden ist, bekommt man wegen irgendeiner Meinung dann vll. eine Abneigung. Völlig unbegründet?
Andererseits hat man ein allgemein "gültiges" (in der Art von "amtlich") Teil, ist die Akzeptanz da, auch wenn das Ergebnis nicht so supertoll ist...

Ganz besonders hier und bei Gitarren ist das so, das eben Gitarren unterhalb einer gewissen Preisgrenze irgendwo nicht richtig "toleriert" werden. Es soll keine Billigklampfendiskussion werden, ich denke, der Kern ist verständlich - es ist halt noch früh und meine Rethorik schläft noch ;)

Das geht mir mit meiner Gibson Les Paul in worn brown so, ne richtig tolle Gitarre, klanglich richtig fantastisch - aber irgendwie eben nicht so akzeptiert, wie eine 3000€ Gibson (nur mal als Bsp.). Der Gitarre ist das egal, mir sollte es auch egal sein - ist es aber ehrlich gesagt nicht und das ist vll. der Grund eine ...eben diese 3000€ Gibson anzustreben, ohne das Bedarf da wäre...

Wenn man sie dann hat, ist es natürlich leicht zu sagen, es hat sich gelohnt - das war ein unglaublicher Fortschritt...
Das würde ich dann sicher auch glauben, egal ob es tatsächlich so ist oder nicht - irgendwo rauben mir solche Dinge dann auch den klaren Verstand :D ...weil sie einen hypnotisch in den Bann ziehen können und man vll. benebelt davon den klaren Kopf verliert.
Mir kann das ohne weiteres so passieren.

Ohne all das zu brauchen, aber wenn man es hat, merkt man was man vermisst hat (vll. nur um sich selbst zu bestätigen) :D
Hoffe, dass diese Intervalle nicht kürzer werden...

Im Selbstbetrug bin ich prima.... aber man muss sich nicht selbst fertig machen, es macht ja Spass!
Es kommt immer drauf an, wie man argumentiert. Es kann eine einerseits eine beeinflusste psychische Störung sein, zum anderen - eine innige Leidenschaft... mit fliessenden Grenzen.



edit:

@hoss

...den audiellen Abwixer finde ich gut :D

Sorry, dass ich den ganzen Post zitiere, aber ich stimme dir in jedem Punkt zu :great:
Dieser Selbstbetrug ist irre und kostet einen im Laufe des Gitarristenlebens einen riesigen Haufen Geld.

Eigentlich total bekloppt und weltfremd, aber so wollen wir ja auch sein.
Wir sind ja schließlich im Gitarren-Forum :D
 
Bin ich mit meinem Sound zufrieden?

NEIN!

Und warum?

Nun, am Equipment liegts nur bedingt. Ich hatte meine erste E-Gitarre 15 Jahre lang und letztes Jahr wurde sie durch eine neue ersetzt.....da ist mir erst mal die Kinnlade runtergefallen, weil sich das Gitarre spielen gleich viel besser angehört hat. Die vorige Gitarre würde ich aus heutiger Sicht als (in dem Zustand) unspielbar bezeichnen. Die Bünde sind runtergespielt, Stimmstabilität ist mies und ab dem 12. Bund gibts nur noch Soundbrei.

Die neue dagegen: Wahnsinn!

Trotzdem stelle ich nun, nachdem ich die neue jetzt auch schon seit einem halben Jahr spiele, fest, dass mich die Gute nur kurz über mein Sounddesaster hinweggetröstet hat.....denn:

Die eigentliche Wurzel des Übels liegt in meinen Fingern. Da muss ich noch einiges an meiner Grobmotorik feintunen, bevor ich IRGENDEINEM Instrument süße Klänge entlocken kann.

Aber Erkenntnis ist bekanntermaßen der erste Schritt zu Besserung und so soll es denn auch sein.

Trotzdem steht wohl auch bald ein neuer Übungsamp an, denn mein jetziger hat auch schon 15 Jahre auf dem Buckel und quittiert sein fortschreitendes Alter mit temporärer Arbeitverweigerung.
 
Ich habe endlich meinen Sound!
Je nach Stück eine Semi (Rickenbacker 340 und Epiphone Casino) und eine Solidbody (Fender Strat/Tele) durch einen Vox Amp (im Moment ein VR30, völlig ausreichend, jedoch wird es wohl langfristig doch der große Bruder AC30). Mit Bodentretern bin ich sehr sparsam: Kanalswitch, Booster, Chorus und Flanger.
Mehr braucht der Beatler nicht zum glücklich sein :) Habe aber auch lange gebraucht genau DEN Sound zu erreichen. Ich wusste schon immer was ich will und daher scheiterte es bisher immer am Geld oder am GAS das mich dazu brachte eigentlich unnötigen Kram zu kaufen. Ab jetzt wird alles anders. Ich werde wohl das ganze Zeug verkaufen, das ich nicht benötige (bisher war meine Einstellung ''man könnte es ja doch mal brauchen''), solange mein Herz nicht allzu sehr daran hängt (die erste Gitarre bleibt, sei es nur zur Deko).

MfG
 
Du Mistkerl :D
Diese Strat ist so ziemlich meine Traumstrat.
Genialer Sound. Ich liebe meine Gitarre, aber jetzt will ich diese :great:

Du hast doch dein rotes Schätzchen - was willst du mehr - ist doch Zucker das Teil ;) (biete Tausch mit meiner SRV) :D

lg,NOMORE
 
Bin ich mit meinem Sound zufrieden?

NEIN!

Und warum?

Nun, am Equipment liegts nur bedingt. Ich hatte meine erste E-Gitarre 15 Jahre lang und letztes Jahr wurde sie durch eine neue ersetzt.....da ist mir erst mal die Kinnlade runtergefallen, weil sich das Gitarre spielen gleich viel besser angehört hat. Die vorige Gitarre würde ich aus heutiger Sicht als (in dem Zustand) unspielbar bezeichnen. Die Bünde sind runtergespielt, Stimmstabilität ist mies und ab dem 12. Bund gibts nur noch Soundbrei.

Die neue dagegen: Wahnsinn!

Trotzdem stelle ich nun, nachdem ich die neue jetzt auch schon seit einem halben Jahr spiele, fest, dass mich die Gute nur kurz über mein Sounddesaster hinweggetröstet hat.....denn:

Die eigentliche Wurzel des Übels liegt in meinen Fingern. Da muss ich noch einiges an meiner Grobmotorik feintunen, bevor ich IRGENDEINEM Instrument süße Klänge entlocken kann.

Aber Erkenntnis ist bekanntermaßen der erste Schritt zu Besserung und so soll es denn auch sein.

Trotzdem steht wohl auch bald ein neuer Übungsamp an, denn mein jetziger hat auch schon 15 Jahre auf dem Buckel und quittiert sein fortschreitendes Alter mit temporärer Arbeitverweigerung.

Hi,

das ist aber doch der Ton un d nicht der Sound, oder?
Ich definiere die Sache für mich so:
Sound = Equipment
Ton = Finger, Spielweise etc.

korrigiert mich bitte wenn ich falsch liege.

Ich hatte auch am Anfang gedacht, dass ich durch "besseres" Equip meine mangelnde Spielweise
überpinseln könnte, aber richtige Fortschritte habe ich erst gemacht, seit mein Equipment
beständiger ist, und ich nicht mehr so viel am Sound bastel, sondern mich mehr um meinen Ton kümmere.

Gruss
Kai
 
- Ich bin auf der Suche!

- Ich dachte ich habs und jetzt such ich wieder....

- Ich bin am verzweifeln!

- Mir fehlt einfach das Geld!

- ...ich zweifel am Talent!

- Ich möchte gerne wie mein Vorbild klingen! (das hier nicht so ernst nehmen :D )

:D :D
 
...ich bin der Ansicht, dass Sound und Ton eigentlich nicht getrennt anzusehen sind. Die Grenzen sind so fliessend, dass man auch einfach von Klang sprechen kann. Nicht einfach, es wäre mal interessant zu schätzen wieviel Prozent auf jede Komponente anrechenbar wären, beginnend vom eigenen Spiel, über die Gitarrenart und deren Komponenten, bis hin zum amp und der Umgebung.

Sicher auch hier greift keine allgemeingültige math. Formel, aber grob abzuschätzen wär vll. mal gut. Das könnte man ja versuchen, auch wenn da sicher megr als eine Annahme richtig wäre :D
 
also ich bin mit meinem sound völlig zufrieden, auch wenn sich mein equipment im laufe der zeit immer weiter entwickelt. für mich das das mehr der versuch das maximale aus dem equipment rauszukitzeln und da wird halt da mal ne zerre dazugeholt oder ne andere wieder rausgeholt.
 
Im Moment bin ich eigentlich relativ zufrieden mit meinem Sound (Framus Diablo Custom & Fender American Standard Strat an 'nem Orange OR50); im Prinzip fehlen mir nur noch ein paar Pedale um das Ganze ein wenig bunter zu gestalten :)
 

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