Gibts eigentlich Leute die mit ihrem Sound zufrieden sind?

  • Ersteller delayLLama
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Wie siehts aus?


  • Umfrageteilnehmer
    241
Für jetzt: ja.

In 2 Jahren: hmm, weiß noch nicht ;) Vermutlich schon leergehört und dann klingen andere Sachen auf einmal viel toller...
 
Als Musiker ist man doch immer auf der Suche nach dem Sound.

Ihr kennt das ja vielleicht, das ihr euch an einem bestimmte Sound einfach satt gehört habt (obwohl es früher euer absoluter Traumsound war).
Deswegen muß dann halt hin und wieder etwas neues unverbrauchtes her, um das ganze abwechlungsreich zu halten.
 
Ihr kennt das ja vielleicht, das ihr euch an einem bestimmte Sound einfach satt gehört habt (obwohl es früher euer absoluter Traumsound war)

Stimmt genau, deshalb bin ich auch wieder auf der Suche nach einem neuen Sound. Allerdings fehlt mir total das Geld für all das, was ich mir wünschen würde. Naja und am Talent zweifelt sowieso jeder, von daher musste ich das auch ankreuzen :great:
 
...ich erspare mir das ankreuzen :D

...lebe einfach so in den Tag, den der heutige könnte der letzte sein.......

Ausserdem hab ich mir die Ankreuzsachen ja ausgedacht, daraus ergibt sich so eine Art Bonus für mich. Also gucken, aber nix konkretes sagen :D
 
Prinzipiell hab ich meinen Sound, aber natürlich bin ich immer wieder auf der Suche nach Equipment welches vielleicht noch einen Tacken mehr herausholen kann.

Aber es ist maximal noch Optimierung für einzelne Situationen, der Grundsound steht. Deswegen hab ich angekreuzt dass ich meinen Sound gefunden habe.
 
Ich denke eher, man überrascht sich selbst. Es ist eher unwahrscheinlich, dass das Equippment sich seit letztens bedeutend geändert hat... ;) Aber mal ehrlich, der Kollege Blug hat den zweitbesten Job auf der Welt. ich find' den Typen super aber wenn ich die ganze Zeit nur auf meine Fähigkeiten als Gitarrist konzentrieren, hm, würde ich es vermutlich trotzdem nicht soweit bringen :p... Spaß bei Seite, der Faktor Mensch dürfte mehr ausmachen als das Equippment. Dem kann egal sein, was er spielt. Mir auch - ich bin überall gleich schlecht:D

Greetz
 
Meiner Meinung nach, gibt es keinen Zeitpunkt, wo man sagen kann: "Das ist es, ich hab meinen Sound gefunden". Ganz einfach weil nach ner gewissen Zeit der bis dahin gute Sound langweilig wird. Also brauch man was neues und experimentiert n bisschen neu rum. Ob an ein und dem selben Equipment oder mit ganz neuem Amp, neu dazugeschaltete Effekte usw.
Ich bin bisher mit meinen Sounds relativ zufrieden. Durch meinen Line 6 Spider kann ich halt viele verschiedene Sounds speichern und bei den meisten tüftel ich solange dran rum, bis ich kaum noch was auszusetzen habe, soweit der Verstärker es möglich macht.

Ich hab auf einem Speicherplatz n Setting, das eigentlich möglichst nah an den Sound von Green Day rankommen sollte. Das tut es für den Klang, den der Spider bietet, soweit auch ganz gut. Hat nur n bisschen mehr Gain als der typische Green Day Sound. Ich hab aber gemerkt, ich kann die Einstellung für fast alles nutzen, was ich spiele, weil er überall ziemlich gut reinpasst. Außerdem steckt hinter dem Sound so viel Druck, wie bei kaum einem anderen... Und ich hab ewig gebraucht, bis ich den Klang so hinbekommen hab, wie er jetzt ist.
 
Hi MAD & all,

ich bin einer von denen, der sagt, den Sound für mich gibt's gar nicht. Da ich mich von Jazz über Blues bis hin zu gutem alten Rock orientiere habe ich so für jede Stilrichtung einen mehr oder weniger optimalen Sound (und das passende Instrument dazu ;) ) gefunden.

Zufrieden mit meinen Sounds bin ich aber erst so richtig seit ich die Welt der Modelling-Amps für mich entdeckt habe. Das begann Anfang 2007 mit dem Micro Cube, ging dann über den Cube-30X und endete (vorläufig ;) ) mit dem neuen BOSS ME-70, mit dem ich seit einigen Tagen die Sounds produzieren kann, wie ich sie gerne habe. Mit diesem Teil stecke ich aber noch in den Anfängen der "Findung" aber der Beginn ist für mich sehr vielversprechend.

Vor der Amp-Simu-Zeit musste ich für meine verschiedenen Sounds eben verschiedene Amps verwenden. Allerdings habe ich meine Liebe zum Marshall-Sound erst mit den Modellern so richtig "erweckt". Früher war da eher Fender meine "Geschmacksrichtung".
Auch das wieder mal ein Beweis, dass sich der Geschmack über die Jahre hinweg ändern kann.

Aber ich kann eigentlich mit jeder Soundrichtung i-wo etwas anfangen. Als ich mit dem Gitarrespielen auf der E-Gitarre anfing (das ist jetzt über 38 Jahre her :rolleyes: ), war man froh, wenn man überhaupt was zum "Lautmachen" hatte. Wie bei so vielen war das bei mir ein altes Röhrenradio meiner Großmutter, das ich aber gegen Abend immer wieder zurückstellen musste, wenn sie die Nachrichten hören wollte :D

Aber das ist ja eine ganz andere Geschichte ...

Greetz :)
 
[E]vil;3637526 schrieb:
edit: aber auch wenn man zufrieden ist, kann weiter suchen imho nie schaden. abwechslung macht zumindest mir immer viel spass :)

Der ist gut :great:

Mit dem Spruch werde ich morgen mal meine Frau konfrontieren :D

Ganz schön evil *kopfkratz*

Larry
 
Mit dem Spruch werde ich morgen mal meine Frau konfrontieren :D
Dir ist klar, dass sie da auch ganz anders verstehen könnte.:screwy:;)

Den würde ich wirklich nur auf Musikmachen beziehen...

Greetz
 
Den richtigen Ton finde ich aber immer mehr, was mir als Musiker wesentlich mehr gibt.

Der Grund, wie es dazu gekommen ist, ist für mich ein einfacher: ich habe die Optionen reduziert. Effekte rausgeschmissen, spiele hauptsächlich nur Ein- bis Zweikanaler und gehe direkt mit der Gitarre in den Amp. Ich umgehe damit das Rumspielen und Ausprobieren mit Effekten, das mich vorher oft vom konstruktiven Weiterkommen abgehalten hat.
Eine sehr ähnliche Erfahrung habe ich auch gemacht.

Die Sounds, die ich immer mochte, habe ich gefunden. Mit meinem Tone bin ich zufrieden (auch wenn ich "immer gleich" klinge).
Mein Spiel ist leider scheiße. Eingerostet von einem Jahr Megastress und nur Bass spielen, meine Finger waren sowieso schon immer lahm wie eine griechische Landschildkröte, mein Songrepertoire ist praktisch nicht vorhanden. Aber wenn ich mal wieder eine Gitarre an einem meiner Amps anstöpsle muss ich grinsen. Das klingt schon gut.

In den nächsten Monaten wird es bei mir zeitlich und (mit dem Gitarrespielen) wieder aufwärts gehen.
Aber am Setup/Sound/Tone wird sich nicht viel ändern. Strat oder Les Paul in einen 1 oder 2 Kanaler, maximal noch ein Wah oder ein Zerrpedal. Nix Chorus, Delay, brauchtkeinmensch.

Meine PODxtPro Settings (aufmerksame Leser meiner Posts wissen, wie sehr ich dieses Gerät schätze) sind genauso rudimentär wie meine echten Amp Setups. Ich brauche den POD nicht (gottseidank nicht mehr) zum Herumexperimentieren. Ich brauch ihn nur zum Aufnehmen (und Üben) mit "meinen" Sounds. Da gibt es ein Clean (das klingt wie Fender), ein Crunch (das klingt wie ein alter Marshall) und ein Heavy (das klingt wie ein 800er).

Einer der Gründe, warum ich mir noch keinen Axe FX angetan habe ist eben auch meine Vorliebe für puristische Sounds, bei denen ich mich (ebenso wie MAI in seinem Post oben) besser "künstlerisch" verwirklichen kann. Der Axe mag suuuuuper sein, aber warum 1.500,- oder gar 2.000,- für 3 Sounds ausgeben?

Keine Sorge, die Gier nach Gear rostet bei mir nicht ein.

Ich will unbedingt eine Slabboard Strat (59-62) und irgendwann werde ich eine besitzen. Live Einsatz wird sie nicht sehen, so wie ich das jetzt schon von meinen beiden teuren Gitarren (Relic Strat und R9 Les Paul) sagen kann.
Ich möchte so ein Instrument! Zum Rumnudeln am Sofa, zum audiellen Abwixen im Proberaum und zum Aufnehmen.
Brauch ich es? Nein!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin ja eigentlich zufrieden... Nur ist es mit der Selbstdisziplin so eine Sache, irgendwann kommen immer diese "Flöhe", irgendwas ist es immer, seien es diese Röhrenminis, nun aktuell diese Rackgeschichten :D

Ich werde es gar nich anfangen so ein Teil zu kaufen denn hat man (ich insbesondere) so ein Teil dann vermehren sich die Dinger bei mir, und es wird wohl nicht genügen sich vom Versender jedesmal nach dem Namen das Wort "Gewinnspiel" oder ähnliches draufschreiben zu lassen (auf den Adresskleber).

Irgendwo, trotz aller Zufriedenheit mit dem Zoom PS 02, tendiert man dahin, da vom Konzept diese Rackgeräte ja genau diese ganze Sachen bieten... und man wird damit vll. ernst genommen, obwohl das ja auch keine Problem wäre, wenn niemand da ist, wer soll dann...

Reine Kopfsache also, das hat mit GAS auch nichts zu - ich weis nicht was das ist. Das sind vll. irgendwelche Phasen, nennen wir sie Treterphase, Pimpphase, Rackphase, oder auch Stackphase.... etc.
...die beginnen und wieder abebben, aber "nur" so ein amp wird mir eben schnell langweilig, auch wenn alles super klingt (Kopfsache...wieder)... und es beginnt eben, obwohl eigentlich kein wirklicher Bedarf da ist.

Das mit dem POD ist so ne Sache, ob das nun mein Zoom PS02 ist, GuitarRig, amplitube, dies Behringerteil, oder irgendein Modeling amp... (ich hab nen VT30 v. VOX) ist dabei ja egal - letztendlich ist es ja das (fast) das "Gleiche" (im Prinzip). Nur scheint das einen faden Beigeschmack zu haben, ist dies mit dem Modeling doch irgendwie negativ behaftet.
Ihr kennt das, es klingt (oder soll) künstlich (klingen), ...oder wird belächelt als schönes Spielzeug und obwohl man eigentlich zufrieden ist, bekommt man wegen irgendeiner Meinung dann vll. eine Abneigung. Völlig unbegründet?
Andererseits hat man ein allgemein "gültiges" (in der Art von "amtlich") Teil, ist die Akzeptanz da, auch wenn das Ergebnis nicht so supertoll ist...

Ganz besonders hier und bei Gitarren ist das so, das eben Gitarren unterhalb einer gewissen Preisgrenze irgendwo nicht richtig "toleriert" werden. Es soll keine Billigklampfendiskussion werden, ich denke, der Kern ist verständlich - es ist halt noch früh und meine Rethorik schläft noch ;)

Das geht mir mit meiner Gibson Les Paul in worn brown so, ne richtig tolle Gitarre, klanglich richtig fantastisch - aber irgendwie eben nicht so akzeptiert, wie eine 3000€ Gibson (nur mal als Bsp.). Der Gitarre ist das egal, mir sollte es auch egal sein - ist es aber ehrlich gesagt nicht und das ist vll. der Grund eine ...eben diese 3000€ Gibson anzustreben, ohne das Bedarf da wäre...

Wenn man sie dann hat, ist es natürlich leicht zu sagen, es hat sich gelohnt - das war ein unglaublicher Fortschritt...
Das würde ich dann sicher auch glauben, egal ob es tatsächlich so ist oder nicht - irgendwo rauben mir solche Dinge dann auch den klaren Verstand :D ...weil sie einen hypnotisch in den Bann ziehen können und man vll. benebelt davon den klaren Kopf verliert.
Mir kann das ohne weiteres so passieren.

Ohne all das zu brauchen, aber wenn man es hat, merkt man was man vermisst hat (vll. nur um sich selbst zu bestätigen) :D
Hoffe, dass diese Intervalle nicht kürzer werden...

Im Selbstbetrug bin ich prima.... aber man muss sich nicht selbst fertig machen, es macht ja Spass!
Es kommt immer drauf an, wie man argumentiert. Es kann eine einerseits eine beeinflusste psychische Störung sein, zum anderen - eine innige Leidenschaft... mit fliessenden Grenzen.



edit:

@hoss

...den audiellen Abwixer finde ich gut :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Einer der Gründe, warum ich mir noch keinen Axe FX angetan habe ist eben auch meine Vorliebe für puristische Sounds, bei denen ich mich (ebenso wie MAI in seinem Post oben) besser "künstlerisch" verwirklichen kann. Der Axe mag suuuuuper sein, aber warum 1.500,- oder gar 2.000,- für 3 Sounds ausgeben?

Moinsen,

an dem Punkt bin ich endlich nach Jahren auch angelangt. Egal was ich gespielt habe, es waren im Endeffekt immer 3 Amp-Sounds, den Rest habe ich nach kurzer Zeit wieder mit der Klampfe gemacht - weil mir nach kurzer Zeit das Proggen zu nervig wurde, ich meine Übungszeit nicht mit RTFM verbringen wollte oder ich schlicht gar keine Zeit zum Testen hatte.
Der einzige Grund für Multieffekte ist für mich die Bequemlichkeit, es ist nett, mit einem Schalterdruck alle Effekte wie gewünscht ein- und auszuschalten und noch den Amp-Kanal zu wechseln.

Ich benutze Delay nur für 2 Sachen: 1. den Sound etwas räumlicher zu machen, da gefällt es mir einfach besser als irgendein Hall, und 2. ab und zu mit etwas längeren Delayzeiten ein Solo anzudicken. Der Einsatz von Chorus beschränkt sich mittlerweile nur noch auf Picking, Wah mag ich gern und benutze es auch gern, ich kann aber nicht wirklich damit umgehen. Damit haben sich meine Begehrlichkeiten auch erledigt. Das reicht mir auch, um genug GAS zu entwickeln, die Liste der Begehrlichkeiten ist lang, die der Begehrlichkeiten der Familie leider/glücklicherweise auch:rolleyes:

Cya

Gnurpsel
 
Ich benutze Delay nur für 2 Sachen: 1. den Sound etwas räumlicher zu machen, da gefällt es mir einfach besser als irgendein Hall, und 2. ab und zu mit etwas längeren Delayzeiten ein Solo anzudicken.
Genau! Aber beim Recording/Mixing mit der Mastering Software.
Live ist das doch alles Gift und führt nur zu unerträglichem Matsch.
 
Ich bin an einem Punkt wo ich genau weiss was ich für nen Sound will und auch wie ich ihn erreiche - da fehlts halt an Kleingeld für das ganze Spielzeug. Aber ich kann mich auch jetzt nicht beklagen - ich bin sehr nah dran an meinem Traumsound. Großen Drang da jetzt massiv umzustellen und zu erweitern hab ich nicht mehr. Klar .. ich würde gerne einen MarkIV..einen MarkIIC+ mit den entsprechenden Features und nen MarkV samt verschiedener Cabs haben...aber letztendlich kommt der Ton halt immernoch aus den Fingern - ich hätte einiges an Geld los und rauskommen würde immernoch dasselbe wie jetzt. Da spiel ich lieber mal bisschen Gitarre als Regler zu drehen und dem nächsten Traumamp/Gitarre hinterher zu hecheln.
 
Genau! Aber beim Recording/Mixing mit der Mastering Software.
Live ist das doch alles Gift und führt nur zu unerträglichem Matsch.

Nö, eigentlich nicht. Solang man damit umzugehen weiß und richtig einsetzt klappt das, ohne Matsch. Bestimmte Atmosphären, wenn man es denn will, lassen sich mit Effekten eben realisieren, im Gegensatz zu Gitarre - Kabel - Amp. Vorallem das angesprochene Delay kommt da voll zum tragen.

Meinen Sound konkret habe ich noch nicht gefunden, aber je mehr ich teste und je mehr Erfahrung hinzukommt, desto mehr kann ich ausschließen, wie es NICHT klingen sollte^^.
Mit meinem Orange bin ich aber doch sehr nah dran, die Les Paul steht demnächst ins Haus. Zufrieden bin ich jedenfalls, aber nicht überglücklich ;).
 
Also mein größtes Problem ist das ich meinen Sound zu hause/alleine hinkriege aber sobald ich mit der Band spiele find ich ihn zum kotzen. JEDESMAL !

Egal welcher Amp - Classic 30, AD60 od. jetzt mit dem Studiotone, ich schaff es nicht einen für mich guten Sound, im Bandkontex, einzustellen. Die restlichen Bandmitglieder sagen zwar es klingt geil aber in meinen Ohren passt dann immer irgend etwas nicht.

Aber ich denke damit kämpfen viele Gitarristen :D

lg,NOMORE
 
Also mein größtes Problem ist das ich meinen Sound zu hause/alleine hinkriege aber sobald ich mit der Band spiele find ich ihn zum kotzen. JEDESMAL !

Egal welcher Amp - Classic 30, AD60 od. jetzt mit dem Studiotone, ich schaff es nicht einen für mich guten Sound, im Bandkontex, einzustellen. Die restlichen Bandmitglieder sagen zwar es klingt geil aber in meinen Ohren passt dann immer irgend etwas nicht.

Aber ich denke damit kämpfen viele Gitarristen :D

lg,NOMORE

Wäre es nicht langweilig, wenn es für reine Hobby- und erfolgreiche und damit prominente Musiker, gleich welches Instrumentes sie sich bedienen (samt Gesang) nicht dauerhaft was am eigenen Sound zu tüfteln gäbe?

Man entwickelt sich ja weiter - gut zu beobachten gerade bei alten Bands und Solisten, die bis heute öffentlich aktiv sind; Musik und Sound verändern sich ständig ...... ?
 
Nein, zufrieden mit meinem Sound bin ich nicht. Aber ich habe eingesehen, dass das, was mir noch fehlt, aus dem Fingern kommen muss und diese Erkenntnis ist meiner Meinung nach ein ganz wichtiger Schritt ;)
 
ich bin immer noch unzufrieden mit meinem amp...ansonsten bin ich sher zufrieden mit mir...
auch wenn ich mal wieder etwas lernen sollte (neue techniken) :rolleyes:
 

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