Gibson überteuert!?

  • Ersteller CastorTroy
  • Erstellt am
Pelztier schrieb:
da war noch ent mal der sattel eingekerbt


*hust* Übertreibungen unterstreichen unheimlich die Seriösität deines Posts, gepaart mit den Rechtschreibfehlern macht ihn das fast lachhaft.

inveteracy:

Das mit der Maserung etc. hast du bei JEDER Gitarre.die einzigen Gitarren, die sich exakt gleichen, wären welche aus Carbon oder sowas.

aus Holz ist sowas schlichtweg unmöglich, sei es in Bezug auf Farbton, Dichte, Maserung oder Ton.
DAS hat also mal überhaupt rein garnix mit Gibson zu tun...
Und zum Rest, den du über die "Schande" etc. sagst:

Ich behaupte einfach mal, 80% kaufen eine Gibson nur, weil's eine "Gibson" ist und sie als die beste gilt, eben das Zeug was du auch erzählst.

Und ich möchte stark behaupten mit der hohen Zahl lieg ich nicht weit daneben...
 
Hmmm, ich war lange Zeit auf der Suche nach einer Les Paul und habe dabei festgestellt das die Gibson Leute schon ein seltsames Volk sind.
Standard, Classic, Studio, Custom ,+, ++, +++??? Wenn man sich unbedingt veräppeln lassen will kann einem keiner helfen.
Ich für meinen Teil habe mir jedenfalls eine neue spottbillige SX Kopie gekauft und original Gibson Pickups reingeschraubt anstatt einer gebrauchten Classic + für 1700 Euro. Epiphone Standard kam für mich nicht in Frage weil die einen Ahornhals haben und trotzdem immer noch doppelt so teuer waren.
Ich hatte die Classic ungefähr ein halbes Jahr bei mir zu Hause und konnte nach dem Einbau der Pickups klanglich keinen Unterschied mehr feststellen ausser das die SX besser verarbeitet war. Nun war ich neugierig geworden und habe die Gitarre einem echten Les Paul Fan mitgebracht, der eine Custom Shop Les Paul hat. Er hat sein Baby weinend wieder eingepackt.....
Um den Preisunterschied rechtfertigen zu können verwies er mich dann schließlich auf die Form der Kopfplatte :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
 
es tut mir leid das du mit meiner sprache nicht zurechtkommst, allerdings habe ich keine lust jeden beitrag noch einmal durchzulesen bevor ich ihn abschicke und ich weis nicht was du an der tatsache ändern, bzw. anzweifeln kannst, dass ich eine gibson explorer gespielt habe, bei der die hohe e-seite immer aus der einkerbung rausgesrungen ist.
 
Pelztier schrieb:
allerdings habe ich keine lust jeden beitrag noch einmal durchzulesen bevor ich ihn abschicke
Na dann weiß ich ja, dass ich in Zukunft nicht immer Lust haben werde, Deine Postings zu lesen.
 
Pelztier schrieb:
es tut mir leid das du mit meiner sprache nicht zurechtkommst, allerdings habe ich keine lust jeden beitrag noch einmal durchzulesen bevor ich ihn abschicke und ich weis nicht was du an der tatsache ändern, bzw. anzweifeln kannst, dass ich eine gibson explorer gespielt habe, bei der die hohe e-seite immer aus der einkerbung rausgesrungen ist.

Ein klein wenig Mühe geben solltest Du dir schon mit den postings. Es ist sauanstrengend solchen Kauderwelsch zu lesen!
Du schriebst, die Gibson habe "keine" Kerbung! Das ist was andres, als "die Saite springt aus der Kerbung"! Da hast Du aber wohl einen Fehler beim besaiten gemacht.
 
das kann ich nicht nachvollziehen, dass du wegen buchstabendrehern posts nciht liest, ich denke man kann den inhalt schon gut verstethn.. aber naja das si deien sache :D
 
Pelztier schrieb:
das kann ich nicht nachvollziehen, dass du wegen buchstabendrehern posts nciht liest, ich denke man kann den inhalt schon gut verstethn.. aber naja das si deien sache :D
Und quoten solltest auch lernen. Pubertärer Sturkopf.
 
oele1 schrieb:
Epiphone Standard kam für mich nicht in Frage weil die einen Ahornhals haben

Haben sie nicht. Am Halsfuss sowie am Trussrod ist eindeutig Mahagoni zu erkennen. Wenn nicht mitten drin ein anderes Stück ist... ;-)

Der Hals ist bei den Epis noch das beste. Im Vergleich zu den Bodys, wo man mit viel Glück ein Mahagonie-Furnier unten dran entdeckt....
 
@hoss33,
dafür, daß Du schon vor Tagen diesen threat boykottieren wolltest, bist Du aber noch fleißig zugange :)
 
ok da hab ich mcih wohl echt falsch ausgedrückt, also nochmal :

ich ging in einen gitarren laden in mannheim um eine gibson explorer anzuspielen, um zu testen ob mir die form liegt. da nahm ich das exeplar für 1400€ und stellte fest, dass die satteleinkerbung für die hohe e-saite erstaunlich schlecht war, sie war minimal eingekerbt und total abgeschrägt, so dass die saite immer heraussprang. das hat mich schon verwundert, da ich dachte das alle gitarren vorm versand in die geschäfte einem letzten check unterzogen werden, was meiner meinung nach auch dazugehört, dass amn ein gut eingestelltes intrument bekommt, dewegen würd ich davon abraten, z. bsp. mir eine gitarre übers netz zu bestellen, die gitarre fand ich übringens auch sonst nicht gut spielbar. os hoffe das aknn jetzt jeder verstehn..
 
LoneLobo schrieb:
Und zum Rest, den du über die "Schande" etc. sagst:

Ich behaupte einfach mal, 80% kaufen eine Gibson nur, weil's eine "Gibson" ist und sie als die beste gilt, eben das Zeug was du auch erzählst.

Und ich möchte stark behaupten mit der hohen Zahl lieg ich nicht weit daneben...

Da muss ich dir leider Recht geben, aber es ist manchmal mehr oder weniger stark ausgeprägt....


Und zum Holz: Ich wollte damit ja auf den Post von laconelgibson (*g*) antworten, der geschrieben hat: "Gibson ist deswegen so gut, weil alle Gitarre handgefertigt sind, und dadurch sind alle haargenau gleich, im Gegensatz zur CNC Fräse, wo oft Abweichungen entstehen."

Deswegen hab ich gesagt, dass es meiner Meinung nach auch auf das Individuelle ankommt.

Das mit der Maserung habe ich gesagt, weil die Meisten (ne Yamaha Pacifica und manche anderen gibts auch ohne, ich weiß) Billiggitarren mit einem dicken Lack überzogen sind und dadurch auch klangliche Unterschiede im Holz weitgehestens überdeckt werden.
 
inveteracy schrieb:
Das mit der Maserung habe ich gesagt, weil die Meisten (ne Yamaha Pacifica und manche anderen gibts auch ohne, ich weiß) Billiggitarren mit einem dicken Lack überzogen sind und dadurch auch klangliche Unterschiede im Holz weitgehestens überdeckt werden.

Nana. Der Lack auf ner Solidbody ist ziemlich egal. Das gehört wirklich in die Kategorie Flöhe husten....

Nitro und Polyurethan sowieso, aber selbst dickes Polyester nimmt dem Holz nicht wirklich seine Charakteristik.

Bei Akustikgitarren ist das was anderes. Hier SOLL die Decke ja schwingen und Energie in Schall umsetzen. Und da ist ein Lack, der tief einsickert, auf einer Gesamtschicht von vielleicht 3mm Gitarrendecke, sehr entscheidend. (und meistens ja gewollt, die ganzen Edelgitarren und Geigen sind ja grade wegen des Lacks so berühmt).


Solidbody....vergiss es.

Da dürfte selbst das Oszilloskop schwierigkeiten haben. Das menschliche Ohr aber wird hier keinen Blindtest bestehen. Gleiche Gitarre, vorher nachher, mit Lack, ohne Lack.

PS: die Maserung hat so oder so nix mit dem Klang zu tun. Egal ob Maple A oder AAAA, das ist erst mal ne rein optische Frage.
 
Ray schrieb:
PS: die Maserung hat so oder so nix mit dem Klang zu tun. Egal ob Maple A oder AAAA, das ist erst mal ne rein optische Frage.

Das hab ich gewusst dass das kommt, schon als ich noch beim schreiben war. Ich habs nur unglücklich zusammen geschrieben und dass auch noch in einem Satz....

Das war so nicht gemeint.

Aber lest mal bite erst die letzten 3 Seiten, dann seht ihr vieleicht worauf ich raus will. Es geht mir nicht drum, dass sich der Lak auf den Klang auswirkt (was ich fälschlicherweise geschrieben habe) sondern, um das Individuelle....
 
Ray schrieb:
PS: die Maserung hat so oder so nix mit dem Klang zu tun. Egal ob Maple A oder AAAA, das ist erst mal ne rein optische Frage.
Das stimmt übrigens nicht ganz. Eine Decke aus stark und eng geflammtem und "quarter sawn" (Jahresringe parallel, senkrecht durch die Decke gehen) Holz ist stabiler und härter, klingt daher auch brillanter.
 
hoss33 schrieb:
Das stimmt übrigens nicht ganz. Eine Decke aus stark und eng geflammtem und "quarter sawn" (Jahresringe parallel, senkrecht durch die Decke gehen) Holz ist stabiler und härter, klingt daher auch brillanter.

da würde ich behaupten, dass das der großteil der user hier nicht im blindtest zwischen ner stark geflammten und ner nicht bzw schwach geflammten decke den klang unterscheiden kann. ist ja eigentlich auch egal. jeder sollte sich im endeffekt die gitarre kaufen, die einem am besten gefällt:)
 
hoss33 schrieb:
Das stimmt übrigens nicht ganz. Eine Decke aus stark und eng geflammtem und "quarter sawn" (Jahresringe parallel, senkrecht durch die Decke gehen) Holz ist stabiler und härter, klingt daher auch brillanter.

ich sagte ja auch "erst mal".....denn erst mal isses einfach ne Baumkrankheit. :)

Zudem ist auch entscheidend, wie du das Holz schneidest. Je nachdem, ob die Jahresringe dann waagerecht oder senkrecht stehen, haste bei ein und demselben Holz einen anderen Härtegrad.

Leider ist die härtere Variante die teurere...
 
Ray schrieb:
denn erst mal isses einfach ne Baumkrankheit. :)
eine wunderschöne :)

Das mit dem "quarter sawn" meine ich mit dem Schnitt.

Ich behaupte übrigens nicht, dass ich den Unterschied höre...
 
hoss33 schrieb:
eine wunderschöne :)

Ohne Frage. :)

Nichts geht über schöne Ahorndecken. V.a. die Formvielfalt der "Krankheiten" ist da ja schon bemerkenswert.
 
...mal den Birdseye Neck seiner Strat betrachtet... *grins*
 
Myxin schrieb:
...mal den Birdseye Neck seiner Strat betrachtet... *grins*
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