Gibson SG - Userthread

Killer SG, wenn da nicht der mittlere PU und 3000 Euro im Weg stehen würden.
 
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..richtig ! Ich habe exakt das gleiche gedacht !
 
Der mittlere PU würde mich gar nicht stören, aber der Preis ist schon happig.
 
Ich finde die vom Klang her echt dünn.....:gruebel:oder stimmt mit meinem Gehör etwas nicht?Und für den stolzen Preis.....hm...sieht zwar ganz nett aus, aber die Kohle würde ich anders investieren.
 
sieht sehr schick aus aber den mittleren PU finde ich ebenfalls störend. Aber hey sie hat zumindest Witch Hat Knöpfe. Die finde ich bei einer SG immer sehr hübsch :)
 
@GibsoSg: Wie ich sehe, hast Du auf den Preis geschaut :)

Ich hatte meine SG dummerweise mit 9er Saiten bespannt, weil ich mal wieder der Meinung war sie ist mit 9er Saiten gekiefert
worden.
Aber Pustekuchen, es gehören 10er Saiten drauf und damit basta, denn mit den 9er Saiten kam genau das, was ich gelesen
habe: verstimmen und etwas schnarrenauf zwei Saiten. :(

Saiten wieder auf neue 10 er gewechselt, und meine SG ist wieder verstimm und schnarrfrei :)

Frage: Wenn ich das Pickguard abhaben möchte, sei es zum Pickuptausch etc. ......... müssen da die Studs von der
Brücke mit raus? ......... auf einem Video habe ich gesehen, wie einer das Pickguard hochnahm und da hingen jene
mit dran.


PS: Chrissi, Du baust schon wieder ein legendäres Meisterwerk....lass uns bitte teilhaben, in dem Du einen
Restaurationsthread öffnest......Danke
 
Werde ich auf jeden Fall tun :) Ich weiß nur noch nicht wie lange sich das Projekt hin ziehen wird und weil ich nicht will das der Thread dann wochenlang brach liegt hab ich bis jetzt noch keinen eröffnet. Aber ich mache fleißig Bilder von den Arbeitsschritten. ;)

Und zu deiner Frage die Studs müssen nicht raus. Die Aussparungen im Pickguard sind groß genug. (zumindest sollten sie das sein)
 
@Fepo,
komisch das du Probleme mit 9er Saiten hast. Ich habe auf meinen SG´s entweder 9er oder 10er Saiten und stelle da keinen Unterschied fest. Schnarren tun sie beide nicht. Nur die G-Saite verstimmt sich am Anfang ziemlich schnell (bei 9er und 10er Saiten) , gerade durch Bendings. Bende dann meist bei Stimmen ein paar mal die G-Saite und stimme nach, dies Wiederhohle ich dann zwei oder drei mal. Danach verstimmt sie sich meist nicht mehr. Habe aber das Gefühl das bei Gibson Gitarren allgemein die G-Saiten nicht so stimmstabil ist.
Hatte auch schon 12-56 Saiten drauf ohne etwas an der Saitenlange zu ändern hat auch ohne Probleme Funktioniert.
 
Jede Gitarre ist anders aber in der Regel hat man mit etwas dickeren Saiten auch weniger Probleme mit Schnarren oder anderen mechanisch verursachten Störgeräuschen ;)
Ich hab auf meinen SGs auch schon verschiedenste Sätze von 9er bis 11er Stärke durch und nach wie vor sind 10-46 meine Lieblinge.
 
10-46 habe ich auf meiner Standard auch drauf, sind perfekt für eine SG finde ich. 9er haben bei MIR nie die Stimmung gehalten, nur Theater mit dem Schrott gehabt, ebenso bei meiner Les Paul.
 
bei mir gibts ne einfache Regel, auf der SG und der Framus Hollywood 10er, auf den Paulas 11er und stratähnliche (PAC611 und die alte ESP Strat) 9er :)
 
Hab die Frage schon in dem anderen SG Thread gestellt, aber vielleicht ist sie hier bei den Gibson Fachleuten besser aufgehoben.
Worin unterscheiden sich eigentlich konkret die 2013er Gibson SG Standard und die Vorgängerin?
Also abgesehen von den Pickups, dem Pickguard, der anderen Halsform und die Indicator Teile für die Poti-Knöpfe.
Gibts da noch mehr Unterschiede auch im Hinblick auf die Elektronik oder ist dort alles 1:1 gleich?
Grüße!
 
Zuletzt bearbeitet:
Eventuell hat die 2013er Standard noch eine Platine verbaut.
Aber im Großen und Ganzen hast du bereits alles genannt was sich an Specs geändert hat. Hier wurde halt von Gibson versucht zwei Modelle in einem zu vereinen - sprich Ex-Standard und 61 Reissue.
Ich schreibe bewusst versucht, da ich nachdem ich die "neue Standard" mal angespielt habe ich sie weder der alten Standard und erst recht nicht der 61er vorziehen würde. Das ist aber nur meine persönliche Meinung ;)
 
Nachdem ich den Großteil des Lackes (Originallack abgebeizt hatte kamen im Bereich des E-Fachs diese Risse zum Vorschein. Als der Lack noch drauf war waren sie nicht zu erkennen oder zu spüren.
Was mich mich allerdings wunderete war das der Lack beim E-Fach sehr viel dicker war als an anderen Stellen. Die Risse waren mit dem Lack gefüllt. Durch das Abbeizen wurde kein Holz abgetragen und plötzlich konnte man die Risse spüren. Was mich zu der Schlussfolgerung bringt, dass die Risse vor dem Lackieren da waren und man soviel Lack an diesen Stellen benutzt hat bis die Risse nicht nicht mehr sichtbar waren.
Man erkennt da auch noch schön im E-Fach. Da gehen die Risse auch nicht durch die Farbe sondern liegen darunter.

Ein Problem stellen die Risse nicht da. Es ist stabil und durch die deckende Lackierung wird man später nix sehen. Aber merkwürdig finde ich das schon. Wäre es eine normals SG Special Faded gewesen hätten sie sie in die Tonne treten können aber mit genügend Lack schien sich das Problem lösen zu lassen.

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Ich frage mich ob da tatsächlich ein Nitrolack drauf war. Die sind nicht sehr Füllstark. Und solche Risse verschwinden zu lassen bedarf es schon einer fetten Grundierung. Schade das Du keine Fotos davon hast. Wäre interessant wie der Lack und dessen Aufbau aussah. Bei 70-80% Lösemittelanteil müßte man Unmengen Material verarbeiten um diese Risse wie auf dem Bild zu kaschieren.
 
Also ich muss dazu sagen das ich mal eine Gibson Les Paul Gothic hatte und der Lack fühlte sich genauso an wie bei anderen Gibson Gitarren. Nur eben war er matt. Dort wo er schon glänzend gespielt war, fühlte er sich auch so an wie bei einer normal glänzenden Gibson Gitarre.
 
Ich habe ein Bild vom Lack des Halses. Vom Aufbau her sieht man eigentlich gar keine Grundierung. Es ist eine recht dünne Schicht Klarlack (konnte ich gut erkennen weil sie an einigen Stellen abplatzte) und dann jede Menge schwarzer Lack. Das angefressne Aussehen kommt von Abbeizer.


hals.jpg
 
Aber Chrissi, das Bild von Orville musst du unbedingt erhalten. ;)
 
Aber Chrissi, das Bild von Orville musst du unbedingt erhalten. ;)

Das versuche ich ;) Der Bereich um Orville ist der einzige, an dem im Moment noch Lack ist. Wenn ich mit dem Bundieren fertig bin werd eich mich darum kümmern.
 
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Hat eigentlich jemand von euch Burstbucker in der SG drin?
Ich hab zur Zeit diese hier mit Burstbuckern 1 & 2 von nem Kumpel zuhause: Im Direktvergleich zu meiner Standard mit den 490/498 PUs vor allem bei Clean / Crunch ein großer Unterschied. Bei der VOS sind gerade in den Bereichen die Höhen viel präsenter, klingt deutlich besser. Die Standard klingt dagegen richtig dumpf und leblos. Frage mich gerade, wie sehr das an den Burstbuckern liegt. Da könnte man ja gegebenenfalls bei der Standard noch nachhelfen ;)
 
Hallo AdrianSmith,
ich habe vor geraumer Zeit in meine Gibson SG Standard Burstbucker 1 & 2 einbauen lassen und habe es nicht bereut.
Damals bei Thomann als ich mir meine Angus Young Gitarre zugelegt habe, habe ebenfalls eine SG Standard Reiste V.O.S. CW angespielt und war hin und weg.
Manchmal ärger ich mich doch das ich nicht die genommen habe.
Ich glaube aber auch das war einfach das eine Modell, na ja jetzt ist es eh schon weg.
Habe mich dann ein halbes Jahr später dazu entschieden die Pickups meiner Standard zu wechseln und bin bis heute begeistern von dem Klang.

Falls es dich interessiert, hier sind mal ein paar eingespielte Sachen von mir. Ist aber alles Clean und nicht perfekt gespielt, hoffe du verzeihst mir :).
Könnte dir gegebenenfalls auch noch was verzerrtes einspielen, falls du mit dem Gedanken spielst die Pickups zu wechseln

https://soundcloud.com/gibson-sg/sg-standart-test-clean-2

https://soundcloud.com/gibson-sg/sg-standard-test-clean-1

https://soundcloud.com/gibson-sg/sg-standart-akorde-neck-beide

https://soundcloud.com/gibson-sg/sg-standart-clean-t-ne-neck

Hoffe man hört den Sound raus.

Grüße
JOhanes
 
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