Gibson Modelljahr 2017

Da hast du ja wirklich ein Schnäppchen gemacht. Ich habe kürzlich meine 2016er Studio Faded in Worn Brown (allerdings zum regulären Preis) bekommen und bin auch ganz verliebt.
 
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Da hast du ja wirklich ein Schnäppchen gemacht. Ich habe kürzlich meine 2016er Studio Faded in Worn Brown (allerdings zum regulären Preis) bekommen und bin auch ganz verliebt.
Da sagst du was.:great: Ein schlichtes Instrument das alles hat was 'ne Paula braucht. Extras kosten halt immer extra.
 
ch kenne die Titansättel nicht. Gibson wird sich dabei was gedacht haben.

Denken tun bei denen nur die Marketingabteilung: Titansattel, Chrom PU-Rahmen :igitt: den Chip weglassen usw.. hauptsache die Klampfe sieht ein bisschen anders aus.

@shadok Viel Spaß mit deiner Studio.. sieht ganz schick aus ;) hast ne gute erwischt :D :great: PLV gehen mMn voll & ganz i.o ;)

Kritik muss Lob nicht ausschließen. ;) bin ja selbst Gibson Owner :D also nix mit haten oder bashing usw.. aber so manchen Mist hätten sie sich echt sparen können ;).
 
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Die "Glocke" in chrom & Potiknöpfe in Chrom finde ich auch seeehr gewöhnungsbedürftig. Kann man natürlich nachträglich ändern. Die hätten die LP Doublecut mit P90 weiter im Programm halten sollen.Aber ohne GForce und mit 43mm Sattelbreite. Da hätte ich auch noch Interesse. Hat mich letztes Jahr geärgert, zu breite Hälse sind nicht meins. Kleine Hände.
 
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Ich hätte gerne wieder mal ne GARY MOORE SIGNATURE.. aber diesmal bitte mit echter Out of Phase Schaltung.. da wär ich bereit wieder Gibson zu kaufen.. ist was geplant? Weiss Jemand was? :redface:
 
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Benden und die Saite bleibt hängen? :ugly: ich weiß ja nicht ob da was dran ist, aber riskieren würd ichs für so viel Geld nicht. Da gibt es bessere Alternativen. Was soll eigentlich dieser Titanium crap :mad: bisher ging es doch auch ohne! OK das obligatorische G-Saiten "pling" war ärgerlich, aber man kam damit klar. Innovation? Ja Bitte, aber nicht so.. dann lieber ein Traditional Modell.

Wieso bist Du der Meinung, dass ein Titaniumsattel crap ist?

@6th day stringist Es würde mich tatsächlich interessieren, warum Du den Titansattel für crap hälst.
 
Ich war gestern bei einem Händler, um nochmal ein paar Paulas anzuspielen. Ich war letztendlich auch bereit, mir eine Standard HP zu kaufen. Es gab nur das eine Exemplar in Heritage Cherry Sunburst, und es gab den einen oder anderen Diskussionspunkt:

Auf der Rückseite hatte sie am Rand der Abdeckung für den 3-Wege-Schalte zwei kleine Kratzer von 3-4 Millimetern Länge. Man sieht sie nicht auf den ersten Blick, aber auf den zweiten schon. Dafür sollte es einen Preisnachlass geben, mit dem ich einverstanden war.

Der 3-Wege-Schalter wackelte für meinen Geschmack etwas zu viel. Ich habe mir die Schalter einer Handvoll anderer Gibson Paulas angesehen und sie wackeln eigentlich alle wenigstens etwas (der meiner Epiphone Paula allerdings überhaupt nicht). Das von mir avisierte Exemplar war aber leider im oberen Bereich des Wackelns. Gut, da der Schalter aber funktionierte, habe ich es lediglich erwähnt ohne auf Ausbesserung zu bestehen. Hättet Ihr auf Ausbesserung bestanden?

Drei der vier Potis eierten allerdings mehr oder weniger um die 2 Millimeter. Das ist für meinen Geschmack bei einer 3.000-Euro Gitarre inakzeptabel. Die Aussage eines Verkäufers, der zufällig während des Gespräches zwischen "meinem" Verkäufer und mir vorbeiging, "Das ist eben Gibson. Die eiern immer ein bisschen." fand ich dann eher sehr befremdlich. Zumal die Potis einer Traditional T und einer Tobaccoburst Standard HP absolut gar nicht eierten. Wie sind Eure Erfahrungen mit Standard Paulas? Ich kann doch erwarten, dass die Potiknöpfe einwandfrei montiert sind, oder?!
Die Knöpfe abzuziehen und neu/gerade wieder aufzustecken traute sich niemand. Die Sorge, die Potis zu beschädigen, weil die Knöpfe zu fest sitzen, war zu groß.

Edit: Ich habe die Paula erstmal nicht gekauft. Der Händler versucht, direkt bei Gibson ein ganz neues Exemplar zu bestellen.
 
Der Toggle Switch ist bei allen Les Pauls etwas leichtgängig, oder wie du es beschreibst "wackelig". Das ist bei Gibson eben so.

Die eiernden Potiknöpfe würde ich nicht akzeptieren. Bei meiner Standard eierte das Volume Poti leicht. Das war aber nicht das Poti selbst sondern der Knop war nicht komplett drauf. Das konnte ich schnell beheben indem ich einfach fest auf den Knop drückte.
An deiner Stelle würde ich einfach verlangen dass sie das nachbessern.
 
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Die eiernden Potiknöpfe würde ich nicht akzeptieren. Bei meiner Standard eierte das Volume Poti leicht. Das war aber nicht das Poti selbst sondern der Knop war nicht komplett drauf. Das konnte ich schnell beheben indem ich einfach fest auf den Knop drückte.
An deiner Stelle würde ich einfach verlangen dass sie das nachbessern.

Ich will hier niemandem die Les Paul Studio madig machen, im Gegenteil: Das ist eine tolle Gitarre und vom Preis-Leistungs-Verhältnis her deutlich attraktiver als die Traditional oder Standard.

Was meiner Erfahrung nach - und ich habe durchaus einige in der Hand gehabt - aber gilt:
An einer Studio wird mehr gespart als "nur" die Lackierung, die optische Holzqualität und der Koffer.

Eine Studio klingt meiner Meinung nach sehr gut, aber die allgemeine Verarbeitung ist für eine immer noch nicht wirklich günstige Gitarre teilweise ziemlich frech - basierend auf dem was ich selbst in der Hand hatte. Da wackeln die Potis, da gibt es unsaubere Lackierungen, und und und ...

Was ich mir wünschen würde wäre eine wirklich schlichte Les Paul im Stil der Studio Faded, bei der aber wirklich NUR an Lackierung und der Deckenoptik gespart wird. Es gab bei den 2016ern je nach Händler und Zeitpunkt heftige Schwankungen, aber generell: Eine Les Paul Standard geht nach Listenpreis Richtung 2.900-3.000€. Straßenpreis so 1.800-2.400€, aber wurden auch über längere Zeit für 2.800€ verkauft. Die Faded Studios lagen soweit ich weiß bei 600-1.000€.

Ich wäre großer Freund eines Modells mit Les Paul Standard/Traditional-Qualitätsstandards, aber der Lackierung und optischen Qualität der Faded. Aber dann mit der gleichen Tonholzauswahl, Hardware und Endkontrolle. Wenn man damit dann nicht bei 600-1.000€, sondern bei 1.200-1.500€ Straßenpreis landet, würde das Angebot sicher sehr viele Freunde finden.

Ich fürchte nur, dass Gibson genau das nicht will und dass die Leute nach wie vor mehr zur Standard & Traditional greifen sollen, da sie damit bessere Margen einfahren... Da würde man sich gewissermaßen selbst Konkurrenz machen. Aus Kundenperspektive aber sehr schade, wie ich finde!
 
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Eine Studio klingt meiner Meinung nach sehr gut, aber die allgemeine Verarbeitung ist für eine immer noch nicht wirklich günstige Gitarre teilweise ziemlich frech - basierend auf dem was ich selbst in der Hand hatte. Da wackeln die Potis, da gibt es unsaubere Lackierungen, und und und ...
da muss ich widersprechen
Meine Studio 2016 ist tadellos verarbeitet, nichts wackelt und die Lackierung war 1A
Mittlerweile hat sie schon paar Kratzer, sie wird halt gerne gespielt :D
 
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Das ist für meinen Geschmack bei einer 3.000-Euro Gitarre inakzeptabel.
Bei dem Preis kannst Du mit Fug & Recht erstklassiges erwarten. Alles darunter hätte ich wieder ins Regal gehängt. Bei solch einem teuren Instrument sollten auch kleine Lässlichkeiten nicht vorkommen. Meine Meinung.
Da wackeln die Potis, da gibt es unsaubere Lackierungen, und und und ...
Da hab ich wohl mit meiner richtig Schwein gehabt. Auf die im Netz zu findenden Fehler: Toggle, Griffbrett mit Versatz aufgeleimt, pfeifende Burstbucker, mangelhafte Lackierung etc. habe ich meine sofort überprüft. Alles primo. Bisschen Kleber oder Leim aufm Griffbrett. Lies sich schnell entfernen. Mehr war nicht. Einige der aufgezählten Fehler hab ich schon bei anderen Herstellern erlebt. Über Qualitätsschwankungen scheinen nur die wenigsten erhaben zu sein .
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Die Faded Studios lagen soweit ich weiß bei 600-1.000€.
Also, meine hat 599€ gekostet. Keine B-Ware. Ich denke das ist schon recht günstig. Man muß sich halt manchmal in Geduld üben.
 
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da muss ich widersprechen
Meine Studio 2016 ist tadellos verarbeitet, nichts wackelt und die Lackierung war 1A
Mittlerweile hat sie schon paar Kratzer, sie wird halt gerne gespielt :D

Vielleicht kurz vorweg: Ich habe auch nie behauptet, dass alle Instrumente betroffen sind. Als ich im Laden war, hatten aber 2 von 4 Instrumenten vor Ort wackelnde Potis und es gab Unreinheiten am Hals-Korpus-Übergang.

Das heißt: Weder sind alle betroffen, noch ist das total dramatisch. Für mich ist es nur ein Indikator, dass nicht mit der gleichen Sorgfalt vorgegangen wird, wie bei den teureren Modellen. Meine These war darauf basierend ja auch nur, dass es doch sicher reizvoll wäre, eine Produktlinie zu bekommen, die ebenso schlicht ist, aber wirklich 100% die gleichen Quality-Assurance Standards hat. Die kenne ich zwar nicht offiziell, ich habe aber sehr stark den Eindruck, dass diese nicht auf dem gleichen Level sind. (Woraus nicht folgt, dass die Les Paul Studio kein gutes Instrument ist- erst Recht nicht, wenn man bereit ist, selbst auszusuchen - aber wäre es nicht schön sich einfach mehr darauf verlassen zu können?).

Jeder Hersteller hat Schwankungen, klar. Aber diese sehe ich bei ESP LTD, Yamaha aber auch Fender Mexico in der Les Paul Studio Faded Preisklasse weniger.

Aber klar, letztlich hat da wohl auch jeder andere Erfahrungen gemacht.

QUOTE="shadok, post: 8131672, member: 173125"]

Da hab ich wohl mit meiner richtig Schwein gehabt. Auf die im Netz zu findenden Fehler: Toggle, Griffbrett mit Versatz aufgeleimt, pfeifende Burstbucker, mangelhafte Lackierung etc. habe ich meine sofort überprüft. Alles primo. Bisschen Kleber oder Leim aufm Griffbrett. Lies sich schnell entfernen. Mehr war nicht. Einige der aufgezählten Fehler hab ich schon bei anderen Herstellern erlebt. Über Qualitätsschwankungen scheinen nur die wenigsten erhaben zu sein .
[[/QUOTE]

Diese Fehler kommen ja auch nicht nur durch Zufall oder Gibson-Bashing ins Netz. Ich liebe meine Les Paul! Und ich bin auch keinesfalls der Meinung, immer auf Gibson einschlagen zu müssen. Ich finde es nur schade, dass es zu der Les Paul Studio Faded keine Alternative gibt, die mir eben diese Gitarre mit einem - sagen wir statt "höherem" vielleicht besser: zuverlässigerem Qualitätsstandard bietet.
 
Ich finde es nur schade, dass es zu der Les Paul Studio Faded keine Alternative gibt, die mir eben diese Gitarre mit einem - sagen wir statt "höherem" vielleicht besser: zuverlässigerem Qualitätsstandard bietet.
Ja, 'ne Kontinuität in punkto Qualität ist natürlich wünschenswert. In Zeiten hochpräziser Produktionsmethoden ist manches unverständlich.
Habe übrigens 'ne MiM Strat mit sichtbarer "Neckpocket Gap". Die Klampfe hätte ich trotzdem nie zurückgeschickt. Hat mich trotzdem überzeugt.
Im Sinne der Neukunden-Werbung und Kundenbindung sollte man Gibson natürlich zu effizienter Qualitätskontrolle raten. Da stimme ich dir vollkommen zu.
 
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Sagt mal, ihr Gibbies, macht es aus Gründen der Garantie Sinn, sich bei Gibson registrieren zu lassen? Wie handhabt ihr das? Ist ja im Prinzip kein Akt. Aber schlimmstenfalls mit fremder Werbung vollgespammt werden, da hab ich auch wenig Bock drauf.
 
Also ich mach das nicht. Wenn was in der Garantiezeit kaputt geht, geh ich zum zum Händler und lass es bei ihm reparieren/austauschen.
 
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Ich habe meine Gibson Paula leider noch nicht, aber könnte es sein, dass Gibson die Garantiezeit verlängert, wenn man sich registriert? Einige Firmen machen das ja.
 
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Yo, danke ihr Lieben. Werde mir das nochmal genau anschauen. Vielleicht kann man bei Registrierung ja 'n neues Fahrrad gewinnen.:D
 
Vielleicht kann man bei Registrierung ja 'n neues Fahrrad gewinnen.:D
vielleicht :D
Hometrainer-Christopeit-Ergometer-mit-Motor-EM-4-Schwungmasse.jpg
 
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Und nu, gibt es irgendwelche Reviews zu den Firebird Zero's.. nicht dass ich mir eine kaufen möchte, sondern generell, was die Klampfen so hergeben. Würde mich schon interessieren. ;)

So günstig + pappel Korpus + die neuen PU's = hat sich einer / eine geopfert? :D
 

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