Gibson LPJ/SGJ Userthread

[MMGuitar]

Ich glaube das soll bei den Paulas so sein. Meine ich zumindest mal gelesen zu haben.

Abhilfe schaffen da dann nur andere Potis

Ach das ist bei allen Paulas so? Macht es womöglich keinen Sinn das linearer zu machen (warum auch immer)?

@Don Rollo: zweigeteilt im Sinne von "zwei Bretter wurden zu einem geklebt und daraus dann der Hals geschnitzt"?
Konnte ich an meiner jetzt nichts erkennen. Würde sagen das war nur ein Stück Holz was da verarbeitet wurde.

 

[Don Rollo]

@Don Rollo: zweigeteilt im Sinne von "zwei Bretter wurden zu einem geklebt und daraus dann der Hals geschnitzt"?

Genau das meinte ich. Gibson hat das ja eine Weile gemacht, um Palisander zu sparen. Ich habe mal zwei Bilder gemacht, wo man das wohl ganz gut sehen kann:

 

[MMGuitar]

Hmmmm... Ne ist bei meiner nicht so. Bei mir ist das Griffbrett durchgehend gleicher Farbe, etwa so wie die obere Schicht im ersten Bild. Sieht wirklich nach nur einem Stück Holz aus.


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[winterd]

Meine LPJ hat auch ein zweigeteiltes Griffbrett. Allerdings schaut es so aus als wären zwei Schichten des selben Holzes aufeinandergeleimt worden. Wäre mir nie aufgefallen.
Vielleicht sind das ja "verkappte" Customs? Die hatten doch auch teilweise ´nen Ahornhals, oder?

 

[CallMeAstronaut]

Ist das bei euch auch so?

 

[winterd]

Ist das bei euch auch so?
Anhang anzeigen 345920

Was? Das die Einstell-Schrauben nicht anliegen? Ja, ist bei meiner auch so.

 

[CallMeAstronaut]

Was? Das die Einstell-Schrauben nicht anliegen? Ja, ist bei meiner auch so.

genau. na dann ok

 

[MMGuitar]

Bei meiner auch...


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[hotrod900]

jo, das is normal. Einstellschraube,

Bin seit gestern am Hotel California üben, da man in dieser version am 7.en Bund nen Kapotaster verwenden muss, wurde mir das mit den schmalen Hälsen meiner Strat und Godin ( welche ich eigentlich für cleane Sounds verwende) mit den Kapo für meine Griffel zu eng und anstrengend.

Hab dann in der Not zu meiner LPJ und PRS SE gegriffen, und siehe da gehts aufgrund der dickeren Hälse gleich viel besser und bin somit wieder ein bisschen schlauer geworden.

Der eigentliche Grund, weil ich Euch damit belästige ist, das ich die LPJ in cleanen Gefilden gar nicht mehr so auf den Sender hatte ( meistens Crunch oder Hardrock) , aber jetzt hab ich sie noch lieber. Der Cleansound ist erste Sahne, ist eine feine Sache wenn Dich deine Klampfern immer wieder in ihren Bann ziehen.

PRS SE 245 und die LTD 401 VF sind natürlich auch klasse, aber mit dem Kapo am 7.en Bd. ist die LPJ am schönsten zu spielen. ein HOCH auf fette Hälse...

Mein Wort zum Sonntag, der zum Glück verregnet ist und ich weiter mein Liedchen üben kann/darf/muss.

 

[MMGuitar]

... meine ist noch bei Thomann...

 

[hotrod900]

@MMGuitar

Hast schon bestellt ?

Ähem sorry, du hast ja scheinbar schon Eine. Nun bin ich verwirrt ? ;-))))

 

[MMGuitar]

Hab meine zur Überprüfung zurückgeschickt weil die Saiten so geschnarrt haben und ich das nach 5 Tagen rum probieren nicht hinbekommen hab. Außerdem hat sich der Hals Null bewegt obwohl ich die Schraube mit den Fingern hab drehen können, so locker war die....


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[hotrod900]

Ach ja, ich erinnere mich, die Thomännchen sind ziemlich flott, die wird bald zurückkommen.

Bin ja gespannt was genau der Fehler war.

 

[CallMeAstronaut]

Ach ja, ich erinnere mich, die Thomännchen sind ziemlich flott, die wird bald zurückkommen.

Bin ja gespannt was genau der Fehler war.

Will meine auch zurückschicken. Laut Thomann brauchen die dafür mind. 3 Wochen

 

[komposer]

Warum schicken so viele iher Paulas zurück?

 

[CallMeAstronaut]

Warum schicken so viele iher Paulas zurück?

Zumindest meine ist sehr schlecht eingestellt. Saitenlage ziemlich hoch, schnarrt trotzdem. Der Sattel "blinkt" fröhlich vor sich hin und der Hals hat eine Macke

 

[MMGuitar]

Zumindest meine ist sehr schlecht eingestellt. Saitenlage ziemlich hoch, schnarrt trotzdem. Der Sattel "blinkt" fröhlich vor sich hin und der Hals hat eine Macke

Was meinst Du mit "blinkt"?
Inwiefern hat der Hals ne Macke? Meinst Du ein Abdruck/Kratzer?

Auszug Email von Thomann

Unmittelbar nach Erhalt der Ware, wird der Fehler von der hauseigenen Serviceabteilung geprüft und ggfls. an den Herstellerservice weitergeleitet. Die durchschnittliche Reparaturzeit beträgt ca. 15 - 20 Arbeitstage.
...
Ihre Rücksendung ist heute bei uns eingegangen und wird umgehend der Bearbeitung zugeführt

Das war vor genau einer Woche.

 

[CallMeAstronaut]

Man kennt das ja wenn man eine Saite stimmt und es dann "bling" macht. Das passiert bei mir teilweise sogar bei Bendings.

Ne schon eine "echte" Macke. Also eingedrückt. Da ist mittlerweile (zwar sehr klein aber trotzdem) auch der Lack abgeplatzt

 

[hotrod900]

Da bin ich ehrlich und ohne Häme froh, das ich in München lebe. Hab mir meine LPJ unter 3 Stück bei Just Music aussuchen können.

Macht mich schon ein wenig nachdenklich, das Thomännchen Gitarren mit gravierenden Mängeln ausliefert.Hat den Anschein das die Klampfen so gut wie gar nicht kontrolliert wurden. Das rechtfertigt den zur Zeit sehr günstigen Preis auch nicht.

Komische Sache, das bestätigt mich in meiner Auffassung, das ich die Gitarre, welche ich besitzen will, möglichst anspielen und mit Anderen vergleichen will. Doch das is sogar hier in der Großstadt nicht immer machbar.

 

[Maxrech]

Habe meine LPJ im November 2013 auch bei Thomann bestellt. Setup war bei mir grenzwertig, da die tiefen Saiten gescheppert haben. Die Verarbeitung allerdings war/ist top!
Nach einem Saitenwechsel auf Elixir 10er Satz hatte ich die selben Probleme mit dem Sattel wie du ("bling"). Außerdem war die Gitarre nicht mehr stimmstabil und die G-Saite hatte auf den ersten Bünden eine falsche Intonation. Wollte schon den Sattel neu kerben/austauschen lassen. Habe dann aber erstmal den Trussrod einstellen lassen und selber das Setup optimiert. Beim nächsten (vorzeitigen) Saitenwechsel bin ich auf 10er Ernie Ball umgestiegen und habe die Saiten ein paar Mal durch den Sattel gezogen. Seitdem ist das Intonationsproblem weg und stimmen geht stabil und ohne bling. Jetzt bin ich ziemlich zufrieden, obwohl an der Saitenlage bestimmt noch Optimierungsmöglichkeiten bei vorhandenem Know-how sind