Gibson Les Paul – Der Userthread

Kein großes Ding. Ein paar Tropfen Sekundenkleber verteilen und wieder rein damit.
 
Bin mir da nicht so sicher. Es wölbt sich in der Mitte leicht nach oben. Da müsste entsprechend etwas Druck drauf damit es wieder komplett bündig ist. Wahrscheinlich nicht tötlich weil das Richtung Kopfplatte ist, aber schöner wäre sauber und glatt.
 
Klebereste in der Fräsung entfernen. Dann gibt es auch keine Wölbung vom Inlay, wenn du mit Sekundenkleber arbeitest.

Es gibt auch auf Youtube Anleitungen, sowie in Foren zahlreiche Tipps die so lauten wie meiner.

 
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Mir ist gerade mehr nach Gitarrenbauer der mir das vernünftig macht. Bei irgendeiner Epiphone wäre mir das ja relativ egal, aber das hier ist Erna. Und Erna ist meine Lieblingsgitarre. Da versuche ich jetzt nicht selber den Kleber rauszukratzen. Und es steht bereits jetzt etwas in der Mitte hoch wenn ich die Einlage einfach so reinlege. Als hätte sich das gekrümmt und ist so unter Spannung geraten. Warum zur Hölle löst sich das nach über 10 Jahren? Jetzt müsste ich nur jemanden finden der sein Handwerk diesbezüglich auch versteht. Weil mal eben mit Sekundenkleber festpappen und dann 10 Jahre über die Kante im Griffbrett ärgern kann ich dann doch selber.
 
@SanFeng
Hast Recht! Grade bei beim Fav. Instrument würde ich keine Kosten und Mühen scheuen wenn es danach wieder 100% korrekt ist.
 
Selbstverständlich ist der Gang zum Gitarrenbauer immer besser, gerade wenn man sich unsicher ist.

Wahrscheinlich keine riesen Sache, aber womit wieder kleben?
In deinem Eröffnungspost klang das halt eher nach Frage womit am Besten kleben, wenn ich es selbst machen will. Noch hattest du die später geschrieben Zusatzinformationen kundgetan. Und ja es ist eigentlich keine große Sache.
Der Gitarrenbauer nutzt ebenfalls Sekundenkleber, hat aber ganz sicher die richtigen Werkzeuge und Methoden, um die Klebereste optimal zu entfernen.
 
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Mal ein Bild, es geht um dieses liebliche Schätzchen. :love:

Selbstverständlich ist der Gang zum Gitarrenbauer immer besser, gerade wenn man sich unsicher ist.


In deinem Eröffnungspost klang das halt eher nach Frage womit am Besten kleben, wenn ich es selbst machen will. Noch hattest du die später geschrieben Zusatzinformationen kundgetan. Und ja es ist eigentlich keine große Sache.
Der Gitarrenbauer nutzt ebenfalls Sekundenkleber, hat aber ganz sicher die richtigen Werkzeuge und Methoden, um die Klebereste optimal zu entfernen.
Ja, anfänglich dachte ich, kleben irgendwie, passt schon. Dann kamen aber die Bedenken, dass der alte Kleber raus muss und vernünftig einspannen kann ich das auch nicht. Schraubzwinge drum und Hals rückseitig eindrücken fände ich auch suboptimal. Ist eben Erna, da mag ich nicht herumfuschen. Kann nicht die Welt kosten. Mal sehen wer hier in der Gegend ein Gitarrenkrankenhaus betreibt. Mich wundert aber immer noch warum sich das gelöst hat. So stark war mein Fingerklöpfeln an der Stelle auch nicht. Passiert das öfter?
 
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Schöne Gitarre. Wie gesagt ich verstehe es, wenn man nicht selbst Hand an seine Gitarre anlegen will. Das klang halt am Anfang anders.

Es kommt schon hin und wieder vor. So auch hier im Forum gab es schon betroffene Besitzer.
Die Ursache ist m.M. nicht immer gleich. Es gibt sicherlich Fälle von "schlecht verklebt" ab Werk, über zu groß ausgeführte Ausfräsungen (eine Kombination aus beiden) bis dazu hin, dass Holz eben ein Werkstoff ist, der naturgemäß arbeitet. Meiner unbedeutenden Meinung nach, ist letzteres der häufigste Grund.
Allen gemeinsam ist, dass Feuchtigkeit und Staub unvermeidbar ist, welche den Kleber anlösen kann. Ist eine oder mehrere der oben geschriebenen Ursachen der Fall, fällt das Inlay irgendwann mal raus.
 
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Ich hoffe es war nicht mein Griffbrett öl was den Kleber gelöst hat sonst fallen die anderen 12 Gitarren auch noch auseinander.... Mir wird gerade übel.
Laut Internet soll es hier ( Monheim/Baumberg) in genau 800 Meter Entfernung einen Gitarrenbauer geben, ich fürchte nur, diese Information ist 10 Jahre alt. Thorstens Repair Shop, wurde hier im Forum vor 8 Jahren als leider geschlossen erwähnt. Hat jemand einen Tip für die Gegend hier?
 
Schreib mir mal ne PM, du bist ja ums Eck von mir (Bilk). Da gibts ein paar Adressen in der Umgebung :)
 
Guten Morgen Gibson Gemeinde,

Gibt es eine Led Paul, die einen Humbucker am Steg hat und einen P90 am Hals? Ich weiß von BFG-Modell. Allerdings hat das ja ein Tremolo. Außerdem habe ich noch die futura Serie gefunden. Die hat als Ausschlusskriterium ein E-tune-system.
Suche also eine klassische Les Paul mit einem Humbucker und einem P90 ohne großen Schnickschnack. Hoffe ihr könnt mir da weiterhelfen.
 
Ich weiß von BFG-Modell. Allerdings hat das ja ein Tremolo.

Die Urspungsmodelle der BFG hatten damals kein Tremolo, falls Gebrauchtkauf für dich in Frage kommt. Allerdings werden die auch nur selten angeboten, und dann zu größtenteils unverschämten Preisen.
 
nach mehr als 35 Jahren Fender und MusicMan musste es mal sein.....
IMG_4277.JPG


Bessere Bilder kommen noch!!!!
 
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[QUOTE="slaxxer, post: 8500517, member: 258791

Gibt es eine Led Paul, ...[/QUOTE]

Suche mal nach Lou Pallo Signature. Taucht gebraucht immer wieder mal auf. Ansonsten die Huber Krautster II - die bessere Les Paul ;-)
 
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Danke für die Hilfe. Dass es P90 im Humbuckerformat gibt, war mir nicht bewusst. Werde mir dann eine schöne Les Paul aussuchen und einen P90 einbauen lassen.
 
Guten Morgen Gibson Gemeinde,

Gibt es eine Led Paul, die einen Humbucker am Steg hat und einen P90 am Hals? Ich weiß von BFG-Modell. Allerdings hat das ja ein Tremolo. Außerdem habe ich noch die futura Serie gefunden. Die hat als Ausschlusskriterium ein E-tune-system.
Suche also eine klassische Les Paul mit einem Humbucker und einem P90 ohne großen Schnickschnack. Hoffe ihr könnt mir da weiterhelfen.

Schau mal bei Session. Da gibt es gerade interessante Players Choice Modelle. Zum Beispiel dieses hier:
https://www.session.de/GIBSON-Les-P...ml?listtype=search&searchparam=gibson players
 

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