Gibson Les Paul Studio 50s Tribute

  • Ersteller EvolutionVII
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Heritage benutzt einen etwas steileren Halswinkel als Gibson => ermöglicht flachere Saitenlage, auch erlaubt die verbaute Standard Bridge keinen allzu steilen "Abstieg" der Saiten zum STP (die Saiten sollten hinten nicht auf der Bridge aufliegen). Hier bietet die ResoMax einen Vorteil weil ca 1mm tiefer ausgefräst, sprich man kann sie weiter runterdrehen (bei mir liegt z.b. das STP komplett auf dem Body auf ohne daß sie Saiten auf der Brücke aufliegen)...
 
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Was die Höhe der Bundstäbe angeht, denke ich, dass ist so okay (keine Laborprüfung ;) ) ... ich hatte die Bridge ziemlich unten und das Stoptailpiece auch (immer noch). Habe die Halskrümmung ein wenig korregiert, Goldie schlafen lassen und heute nochmals überprüft. Dann nochmals minimal den Hals nachgestellt und die Bridge wieder ein wenig nach oben (dies war der Kompromiss!). Es ist jetzt wie gesagt alles sehr gut zu spielen, auch über alle Bünde stimmig, aber irgendwie meine ich halt: mehr geht nicht ... und das sind dann eben nur, sagen wir mal 95% anstatt der angestrebten 100%!
Grüße.

---------- Post hinzugefügt um 23:13:42 ---------- Letzter Beitrag war um 23:02:11 ----------

Heritage benutzt einen etwas steileren Halswinkel als Gibson => ermöglicht flachere Saitenlage, auch erlaubt die verbaute Standard Bridge keinen allzu steilen "Abstieg" der Saiten zum STP (die Saiten sollten hinten nicht auf der Bridge aufliegen). Hier bietet die ResoMax einen Vorteil weil ca 1mm tiefer ausgefräst, sprich man kann sie weiter runterdrehen (bei mir liegt z.b. das STP komplett auf dem Body auf ohne daß sie Saiten auf der Brücke aufliegen)...

Man, hast Recht! Habe gerade nachgeschaut, die Saiten liegen tatsächlich hinten auf der Bridge - nicht so bei meiner R8 und ebenfalls nicht bei der Heritage ... meinst Du, daran könnte es tasächlich liegen?! Sprich: Austausch = bessere/tiefere und dennoch 'schnarrfreie' Saitenlage?! :eek: - Wäre ja ein weiteres Austauschargument!
 
Das sollte auf keinen Fall sein! Auch die Oktavreinheit stimmt nicht, wenn die Saite an der Kante der Brücke geknickt wird und nich am Reiter.

Du kannst ja evtl. mal die Brücke umdrehen. Hm, hier auf dem Bild sieht man die Schlitze oberhalb der Schrauben. Falls deine Brücke genauso ausschaut umdrehen und neu einstellen. Auf diese Art bleibt die Gitarre unverändert und du "gewinnst" viellecht 1,5mm, was ja an sich reicht.

Milled.jpg


Einen Unterschied bei einer Brücke die "falsch rum" ist habe ich nicht gehört.
 
Ich glaub Du bringst da was durcheinander, die Bridge oder die Saitenreiter umzudrehen bringt was wenn der Spielraum nicht reicht um die Oktavreinheit einzustellen. Gegen das Problem daß die Saiten hinter den Saitenreitern auf der Bridge aufliegen weil die gegenüber dem STP sich nicht mehr runterstellen lässt hilft das nicht. Dazu müsste man die Bridge unten abfeilen...
 
warum nicht einfach das stop-tailpiece höher stellen?
 
Ich glaube weil es darum geht, eine höhere Spannung und dadurch Schnarrfreiheit bei niedrigerer Saitenlage zu erreichen...

Also die Brücke ist auf der Decke? Das ist natürlich blöd aber wie kann das sein? Soll es etwa heißen, dass der Hals unter einen viel zu flachen Winkel eingeleimt wurde, oder was?

Nachtrag: Falls dem so ist, dannn könnte man dieses Prinzip "umdrehen" und die Saiten nicht oben rum "wrappen" sondern unten rum. Evtl. das STP dann etwas höher stellen...

index_33.jpg
 
warum nicht einfach das stop-tailpiece höher stellen?

Weil ein STP das fest aufsitzt deutlich mehr Sustain in die Klampfe bringt... getestet unter Labor (Live) Bedingungen und von mehreren Personen für gut befunden
 
Hallo Leute,
so wie Ed und bluesfreak das geschildert haben, hätte ich es gerne: also höhere Spannung (= besseres Sustain) samt niedriger (schnarrfreier) Saitenlage ... das haut ja bei meinen anderen Paulas auch hin (und bei der R8 habe ich im Gegensatz zur Goldie sogar 11'er Saiten drauf, wobei dies wahrscheinlich auch keinen riesigen Unterschied macht!)!
Oktavreinheit ist übrigens okay, da mußte ich quasi gar nichts ändern!
Auf jeden Fall habe ich das STP gestern abend gleich wieder ein wenig angehoben - dadurch halt soweit kein Aufliegen, aber eben auch nicht mehr so viel Spannung ... dennoch soweit jetzt i.O. - aber wie gesagt: nicht die erwünschten 100%, wahrscheinlich müßte dafür tatsächlich eine andere Bridge her!
Verstehe auch gar nicht, dass ich wohl der einzige bin, der dieses (kleine) Problem hat (bluesfreak mal ausgenommen, denn der hat das Problem ja schon gelöst!).
Sind alle anderen mit den Grundeinstellungen so zufrieden gewesen?! - Ich find, da geht meistens doch noch was. Die Grundeinstellung aus den Läden (gerade der großen Shops) ist ja mitunter ... :bad:
PS: @Ed: Da ist allles korrekt eingeleimt und die bridge liegt auch nicht auf der Decke ... das Problem scheint tatsächlich (nur) das Aufliegen (wie von bluesfreak dargestellt - ich hätte darauf wahrscheinlich niemals geachtet :redface: ) zu sein!
Grüße.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

Du weisst aber das die R8 ne anderes Deckenshaping und nen minimal anderen Halswinkel hat, deswegen kann man da die TP auch bis in die Decke
schrauben, bei ner USA geht das nicht, aber es muss auch nicht allzuweit abstehen.

Hier mal nen VG zwischen meiner R8 und meiner Standard

R 8



Standard



So wie die Standard jetzt eingstellt ist, geht die hohe e haarscharf an der Kante der Brigde vorbei, alle anderen haben eh Luft zu Bridge.
Mit ner schmaleren ABR 1 könnt man jetzt noch nen bissel rauskitzeln, aber das macht den Kohl nicht wirklich fett.

Grüsse
Frank
 
Ist es dann nicht ein wenig eine Fehlkonstruktion?
Ich habe gerade meine Luxor LP genauer angeschaut. Bridge und STP sind ganz unten und der Reiter für die dicke E Saite fast ganz vorne. Also noch nicht ganz die Extremstellung. Dabei berührt die E Saite ganz leicht den Rand der Bridge. Gerade so, dass sie beim Zupfen (also zwischen Bridge und STP) nicht mehr PLING machen kann, sondern schnarrt. Die anderen Saiten machen PLING.

@Knopfler
Ich habe mich damit abgefunden und bringe meine Instrumente nur noch zu einem richtigen Gitarrenbauer. Jemandem der das seit 25 Jahren rund um die Uhr macht und nichts anderes. Ich bastel auch nicht selber daran rum, es sei denn, es ist eine einfache Modifikation.
Im Shop lasse ich nur noch die Garantiefälle bearbeiten, wenn es sich nicht vermeiden lässt. Da habe ich schon Dinge erlebt, die wären reif für failblog.org. Das krasseste was ich erlebt habe: Ein Kollege wollte andere Potis in seiner Epi haben. Der "Gitarrenmeister" in der Werkstatt vom Shop hatte keine "langen" Potis, also hat er einfach was vom Holz weggebohrt um die kurzen nehmen zu können.
 
@milamber: Als ich meine R8 damals stolz aus den USA hier in HH zu Amptown (jetzt Just Music) geschleppt habe, haben die mir beim neubesaiten und einstellen, gleich mal (wenn auch nur feine) Kratzerchen am headstock verpasst - seitdem werkel ich lieber selbst dran rum (alles was ich mir zutraue - das ist nicht sooo viel! ;) ).
Wohlgemerkt war das ein Mitarbeiter aus der Gitarrenabteilung - nicht zu verwechseln mit den guten Jungs aus der Bastelschmiede weiter hinten im Laden (Hamburger wissen, wen ich meine!). - Die Jungs sind gut, aber leider liegen die Gitarren da aufgrund mangelnden Platzes auch nicht immer so 100% sicher rum (natürlich meine subjektive Meinung). Von daher habe ich leider noch keinen zuverlässigen/absolut vertrauenswürdigen Gitarrenbauer hier in der Nähe aufgetan ...
@osborne: Danke für die Fotos. - Über diese Details habe ich mir bisher noch gar keine großen Gedanken gemacht. Ist auch meine 1. Gibson von der Stange (also Studio oder Standard). Ansonsten schaut das bei mir ähnlich wie auf Deinen Fotos aus! Wobei mein Stegpickup etwas mehr Luft hat zu den Saiten, dann knallt es nicht ganz so dolle! ;)
 
Der "Gitarrenmeister" in der Werkstatt vom Shop hatte keine "langen" Potis, also hat er einfach was vom Holz weggebohrt um die kurzen nehmen zu können.
:igitt: Aua! Epi ist offensichtlich bei den Jungs der langen Potis nicht würdig...

Also vielleicht wäre es doch am besten, das Faber Lock-Kit zu kaufen und die kleinsten Ringe zu nehmen. Kann ich eigentlich empfehlen, nicht weil ich irgendeinen klanglichen Unterschied gemerkt hätte sondern weil das Teil einfach an der Gitarre festgehalten wird. Unheimlich praktisch...
 
:igitt: Aua! Epi ist offensichtlich bei den Jungs der langen Potis nicht würdig...

nee, der Typ ist vom Beruf wahrscheinlich Metzger … oder Klempner … aber definitiv hat er nichts mit Gitarrenbau gelernt.
Bei meiner über 35 Jahre alten LP sollte er eigentlich das E-Fach überholen (da wußte ich noch nichts von seiner grandiosen Kunst). Eigentlich eine einfache Aufgabe für jemanden, der mit einem Lötkolben umgehen kann.
Am Ende war alles Kreuz und quer weil er nicht beachtet hat, dass ich sowohl 320k als auch 500k Potis habe (ist ja nicht so, dass das noch nie bei einer LP vorgekommen ist) und ich musste alles wieder neu machen lassen. Ein Gurtpin war locker, da hat er einfach eine viel größere verrostete(!) Schlitzschraube(!) genommen, das Ding reingehämmert und am Schluss mit Sekundenkleber übergossen. Den Überschuss natürlich nicht weggewischt, so dass sich der Kleber auf dem Lack rund um den Gurtpin verteilt hat.
Danach bin ich eben zu dem besagten richtigen Gitarrenbauer gegangen und er er hat seine Schlampereien sogar gratis beseitigt (dafür aber geflucht), da den größten Aufwand sowieso die Neubündierung ausgemacht hat und ohnehin nicht günstig war.
Das ist umso ärgerlicher, wenn man bedenkt, dass es sich um ein altes und nicht ersetzbares Schätzchen handelt und nicht um irgendeine neue und austauschbare Epi von der Stange. Und selbst da hat der Besitzer sicherlich eine Beziehung zu der Gitarre und sie ist für ihn wertvoll.

ich finde die Unterschiede bei der Bridge interessant. Kein Wunder, dass die Teile manchmal nicht passen.

Hier mal meine (leider ist der Akku von meiner Digicam leer - er ist immer leer wenn ich sie brauche - daher nur Handy-Foto)

P.S. ich weiß, die Potiknöpfe schauen zu weit raus, ich bin aber zu faul um sie tiefer zu legen :)
 

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:igitt: Aua! Epi ist offensichtlich bei den Jungs der langen Potis nicht würdig...

Nee, die passen einfach nicht, bei den Epis sind in der Regel die short shaft Potis verbaut, da ist das E Fach tiefer, bei Gibson die längeren.
Deshalb erscheint mir die Story etwas seltsam, es sei denn er hat CTS Potis verbaut, die haben ein, da zöllig, etwas dickeres Gewinde, dazu muss man bei der Epi das Loch etwas grösser/weiter machen, was aber vollkommen normal ist.
 
Nee, die passen einfach nicht, bei den Epis sind in der Regel die short shaft Potis verbaut, da ist das E Fach tiefer, bei Gibson die längeren.
Deshalb erscheint mir die Story etwas seltsam, es sei denn er hat CTS Potis verbaut, die haben ein, da zöllig, etwas dickeres Gewinde, dazu muss man bei der Epi das Loch etwas grösser/weiter machen, was aber vollkommen normal ist.

erwischt … es ist gut möglich, dass es keine Epi war. Ich bin mir da nicht mehr so 100% sicher, denn er hat auch ESPs und andere Gitarren in LP Form. Da dieses "Detail" für mich in der Story nicht so wichtig war, habe ich einfach mal "Epi" daher gesagt :D. Aber war klar, dass hier irgendein Kenner mir auf die Schliche kommt ;) :D.
 
[...]Bei meiner über 35 Jahre alten LP sollte er eigentlich das E-Fach überholen (da wußte ich noch nichts von seiner grandiosen Kunst). Eigentlich eine einfache Aufgabe für jemanden, der mit einem Lötkolben umgehen kann.
Am Ende war alles Kreuz und quer weil er nicht beachtet hat, dass ich sowohl 320k als auch 500k Potis habe (ist ja nicht so, dass das noch nie bei einer LP vorgekommen ist) und ich musste alles wieder neu machen lassen. Ein Gurtpin war locker, da hat er einfach eine viel größere verrostete(!) Schlitzschraube(!) genommen, das Ding reingehämmert und am Schluss mit Sekundenkleber übergossen. Den Überschuss natürlich nicht weggewischt, so dass sich der Kleber auf dem Lack rund um den Gurtpin verteilt hat.
Danach bin ich eben zu dem besagten richtigen Gitarrenbauer gegangen und er er hat seine Schlampereien sogar gratis beseitigt (dafür aber geflucht) [...]

Boah hätt ich den zusammengebrüllt, auch die Sache mit den Potis geht ja garnet. Hast du was für den Pfusch bezahlt? Grenzt ja schon fast an Sachbeschädigung....:eek:
 
Das IST Sachbeschädigung durch unsachgemäßes Hantieren - ich hätt' die Gitarre schätzen lassen und wär' dort mit'm Konsumentenschutz/Anwalt/KSK Nahkampfausbilder etc. pp. angetanzt glaub' ich. Mal ganz abgesehen vom sentimentalen Wert....
 
Bei meiner war es so, dass ich es leider zuerst nicht gemerkt habe. Ich habe die Gitarre abgeholt, sie war im Koffer und ich musste für ein paar Tage weg. Ich bin nicht mal auf die Idee gekommen, dass so etwas passieren könnte. Es waren ja schließlich ganz simple Arbeiten vorgesehen: E-Fach überholen und losen Gurtpin befestigen.
Das war sehr naiv von mir, daraus habe ich auch gelernt. Zum Glück hat er nichts wirklich zerstört. Bis auf die Tatsache, dass er das Loch für den Gurtpin noch mehr ausgeleiert hat, als es schon war. Das wurde dann aber später ja fachmännisch korrigiert.

Da ich mit dem Laden (also dem Teil, in dem die Gitarren verkauft werden) sonst wirklich sehr sehr zufrieden bin und sie mir schon öfters entgegen gekommen sind, habe ich es auch dabei belassen und bis auf eine Beschwerde nichts weiter unternommen. So ist zum Beispiel einmal ein Mitarbeiter bei mir am 24. Dezember auf dem Heimweg vorbei gefahren um mir ein Netzteil zu bringen, weil (natürlich wieder) die Werkstatt mir ein US Netzteil bei einem Ersatzgerät mitgegeben hat.

Hätte er allerdings bei meiner Gitarre die Decke aufgebohrt, wie in der von meinem Kollegen … puh … an sowas denkt man lieber nicht :D.

Einmal hat er den Hals von einer fast 2000€ teuren Godin zerkratzt, die ich gerade frisch gekauft habe. Das war aber ja ein Garantiefall und ich musste sie zu ihm bringen. Sie hat sich beim Bending verstimmt (und wir wissen natürlich warum und das so etwas leicht zu korrigieren ist! was aber nicht mein Problem ist, da ich die Gitarre gerade frisch gekauft habe).
Er hat es natürlich nicht geschafft die Kerben im Sattel anzupassen! Er ruft mich an und meint "Gitarre fertig". Ich fahre hin. Nehme sie in die Hand, ziehe einmal an den Saiten. Zack, Gitarre um Viertel Ton verstimmt. "Ähm, nee noch nicht wirklich, zumindest für Menschen mit Ohren". Er hat behauptet, Tremolo wäre kaputt, würde sich verhaken und er hätte es repariert :rolleyes:. Seine Reparatur sah so aus, dass er nen halben Liter Öl in alle Zwischenräume gegossen hat.
Darauf hin habe ich sie einfach zurückgegeben und mein Geld zurück verlangt :D. Sowas mache ich nicht mehr mit.

hey, sorry, jetzt sind wir aber völlig im OT
 
Vor einer Minute war die 50´s Tribute in Gold bei Thomann wieder als erhältlich gelistet, für 777 EUR (die 60's-Ausführung gibt's sogar noch günstiger). Vor ein paar Tagen gab's bei Thomann auch schon mal die 50's-Tribute, ein Kumpel von mir und ich haben jeder eine bestellt und bekommen, kurz danach war sie laut thomann.de ausverkauft, jetzt ist sie - wer weiß wie lange - wieder lieferbar. Andere Läden - insbesondere einer - warben mit der 50's GT in ihrem Webshop, hatten sie aber nicht vorrätig und nutzten sie aber nur als Lockangebot, um den Kunden dann eine Vorbestellung der 60s-Tribute aufzuschwatzen (bei mir haben sie's auch versucht - sehr ärgerlich und unseriös). Wer wirklich eine möchte und schnell ist, könnte jetzt gerade Glück haben...
 
Guter Tipp - und 'ein wenig' ;) günstiger als die 995,- Euro bei Hermann - wobei die Gitarre jetzt wohl tatsächlich verkauft ist! :eek:
 

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