Gibson Custom Shop Userthread

Ach, da fällt mir doch gerade ein: Hat hier jemand der Reissue User schon einmal versucht, seine Les Paul mit Security-Locks auszustatten? Ich habe nähmlich am Wochenende festgestellt, dass der untere Gurtpin von Haus aus mit einer größeren Schraube bestückt ist, die nicht durch den Pin von den Schaller-Loks durch passt. Gibt es da noch eine andere Lösung für, ohne dass ich mit Holzspänen und Sekundenkleber an meine geliebte R 8 heran muss, um sie sicher am Gurt zu haben?

Liebe Grüße,
Sebi

Einfach den Security Pin auf den Schraubenkopfdurchmesser aufbohren. Dann brauchst du an der Gitarre nichts verändern. Über Zahnstocher würde sich McGyver sicher freuen, aber alleine das Wissen was da in meiner Historic steckt würde mir schlaflose Nächte bereiten ;)
 
Einfach den Security Pin auf den Schraubenkopfdurchmesser aufbohren.

Und danach darf er sich ein neues Paar holen, weil die nicht mehr richtig halten. Die Idee ist absolut nicht empfehlenswert. Einfach so machen wie ich es oben in dem PDF beschrieben hab. Das hält und ist auch keine all zu langwierige Arbeit!

Grüße
 
Gude...
Ein Kumpel von mir hatte die Idee zum Thema Security Looks...
Er hat einfach den Gummi- Rand einer Flensburger Flasche abgemacht und über den Gurt gestreift...
Einfach genial wir nennen es "Flens - Locks".Einfach mind. 2Flaschen kaufen, Trinken und die roten Gummis abmachen über den Pin ziehen und jut ist...
Ach übrigens habe ich meiner neue R8 auch mit solchen Locks zum halten gebracht...

Grüße
 
Achso Bilder meiner geliebten stelle ich später ins Netz...
Einzig das Pickguard habe ich aus Optischen Gründen entfernt... Sieht ohne irgendwie Schlanker aus die Lady :)

Bis später :rock:
 
Gude...
Ein Kumpel von mir hatte die Idee zum Thema Security Looks...
Er hat einfach den Gummi- Rand einer Flensburger Flasche abgemacht und über den Gurt gestreift...
Einfach genial wir nennen es "Flens - Locks".Einfach mind. 2Flaschen kaufen, Trinken und die roten Gummis abmachen über den Pin ziehen und jut ist...
Ach übrigens habe ich meiner neue R8 auch mit solchen Locks zum halten gebracht...

Grüße

Meister, das wissen 90% dieses Forums;):D

Grüße zurück.
 
Meister, das wissen 90% dieses Forums;):D

Und 89% wissen das der Flens-Dichtungstrick bei genauerer mehr Nachteile bringt als Vorteile:

- Du kannst den Gurt schlecht für eine zweite Gitarre verwenden (z.B. auf der Bühne)
- Lässt du den Gurt auf dauer dran, kann es in der Kombination (echt-)Leder + Nitrolack zu reaktionen kommen aufgrund der Gerbstoffe die sich noch im Leder befinden

- Viel teurer als zwei flaschen Flens sind die Security Locks bei der 2. Gitarre auch nicht mehr, da man die am Gurtbefestigten gegenstück eh nur an einem Gurt braucht, kann man sich einfach nur die Sockel (paarweise) kaufen! Die kosten dann 1.99€ (für Nickel) :). Also Preisvorteil liegt bei meheren Gitarren eindeutig bei den Security Locks!

Grüße
 
Und danach darf er sich ein neues Paar holen, weil die nicht mehr richtig halten. Die Idee ist absolut nicht empfehlenswert. Einfach so machen wie ich es oben in dem PDF beschrieben hab. Das hält und ist auch keine all zu langwierige Arbeit!

Grüße


Naja, hast vielleicht recht. Ich mach das erst seit 2 Jahrzehnten so :rolleyes:
 
Naja, hast vielleicht recht. Ich mach das erst seit 2 Jahrzehnten so :rolleyes:

Das ist mir relativ lax, ob du es seit 2 Jahrzehnten so machst oder nur das erste mal. Es gibt auch leute die machen es seit jahrezehnten, dass sie einfach nur Zahnstocher in's loch stopfen ohne irgendwelchen leim dazu herzunehmen. Die sind auch davon überzeugt es es hält - bis der wirklich mal rausreißt und die Gitarre am boden liegt!
Wie gesagt: Es ist alles andere als empfehlenswert zumal der hintere Schraubkopt so groß ist, das der Bolzen der Gurtseitigen pinöpel mehr spiel bekommt. Im dümmsten fall rastet er dann auch nicht ein. Die beste Methode ist die oben beschriebene!
 
Das ist mir relativ lax, ob du es seit 2 Jahrzehnten so machst oder nur das erste mal. Es gibt auch leute die machen es seit jahrezehnten, dass sie einfach nur Zahnstocher in's loch stopfen ohne irgendwelchen leim dazu herzunehmen. Die sind auch davon überzeugt es es hält - bis der wirklich mal rausreißt und die Gitarre am boden liegt!
Wie gesagt: Es ist alles andere als empfehlenswert zumal der hintere Schraubkopt so groß ist, das der Bolzen der Gurtseitigen pinöpel mehr spiel bekommt. Im dümmsten fall rastet er dann auch nicht ein. Die beste Methode ist die oben beschriebene!

Du hast recht und einen netten Ton :great:
 
Also, ich hab auch mal ne Sicherheitsfrage für meine R8. . . Was ist die Beste bzw. Sicherste art und weise für den gurt(ohne, dass ich den Pin austauschen muss) ? Hab das nämlich noch nich ganz verstanden :D
Wäre dankbar für Vorschläge^^

MfG Jannis
 
Also, ich hab auch mal ne Sicherheitsfrage für meine R8. . . Was ist die Beste bzw. Sicherste art und weise für den gurt(ohne, dass ich den Pin austauschen muss) ? Hab das nämlich noch nich ganz verstanden :D
Wäre dankbar für Vorschläge^^

Beste und sicherste: Schaller(!) Security Locks.... Alternative, wenn auch mMn keine gute, eben wenn man nicht den Pin austauschen will, sind die Dunlop Straplok Ergo Lok Teile. Die kosten um die 4€ und werden ähnlich wie die Gummi-Bügelfalschen-Dichtungen (Flensdichtung) installiert.

Grüße
 
Wie ist das denn mit der "roten" Rückseite? Ist die so rot wie etwa einer '61 Reissue in Cherry oder ist das normal braunes Holz das lediglich farblich falsch wiedergegeben ist.
Und dann noch die Frage: Wie heissen die V.O.S. Modelle welche ohne die Alterungsspuren auskommen? Immerhin sind die ja nicht so wahnsinnig ausgeführt wie bei Fender.
 
Die heißen dann High Gloss Versionen. Ohne V.O.S

Gruß, Flo
 
Noch 'ne Frage: Was für einen Halsschaft haben die Les Paul V.O.S. Gitarren?
So einen wie die normalen leicht gewölbten? oder den der bis zum PU-Fach geht oder der bis sogar noch ein Stück dadrunter verläuft?
 
Wenn du ein Longtenon Neck meinst, wie hier dann: Ja den haben sie.


tenonslpfjpeg.jpg


Gruß, Flo
 
Hey Folks!

ich les in letzter Zeit viel auf THEGEARPAGE und da ist mir aufgefallen, dass viele Amis Ihre LP's mit Electronic Kits aufwerten wie denen von RS:

http://www.rsguitarworks.net/rsstore/index.php?cPath=31_60


Die Leute dort ticken ja anscheinend sowieso etwas anders und schon allein das auswechseln einer Schraube hat einen "really amazing tone" zur folge (übetrieben natürlich) :rolleyes:

Deshalb frag ich mal euch:

was ist dran an diesen Kits? Voodoo oder wirkliche verbesserungen? Gibt es hiesige Anbieter? Gerad das eine Photo von Hoss mit den angeblichen BumbleBees hat mich doch erschreckt :D

Also, lasst mal eure Meinung hören...

vg
YC
 
was ist dran an diesen Kits? Voodoo oder wirkliche verbesserungen? Gibt es hiesige Anbieter? Gerad das eine Photo von Hoss mit den angeblichen BumbleBees hat mich doch erschreckt :D

Ich nenn das ja Mojo, Voodoo heb ich mir für andere Fraktionen auf :D... Hoss hat keine BumbleBees sondern andere Öl/Film Kondensatoren aus NOS beständen da verbaut. Brauch man aber auch nicht, sieht optisch aber netter aus.

Bringt keinerlei Verbesserung bzw. die Änderung die dort gebracht werden, hättest du auch mit anderen Potis/Kondensatoren aus dem lokalen Musikhandel erreicht.

Grüße
 
Ich nenn das ja Mojo, Voodoo heb ich mir für andere Fraktionen auf :D... Hoss hat keine BumbleBees sondern andere Öl/Film Kondensatoren aus NOS beständen da verbaut. Brauch man aber auch nicht, sieht optisch aber netter aus.

Bringt keinerlei Verbesserung bzw. die Änderung die dort gebracht werden, hättest du auch mit anderen Potis/Kondensatoren aus dem lokalen Musikhandel erreicht.

Grüße

Hey Sele!

Dann eben Mojo :D

Du hattest mir ja auch schon was zu den Potis geschrieben. Ich dachte halt, dass in meiner Historic wohl auch 300k verbaut sind, weil sich die Regler halt ganz anders als bei meiner Strat auswirken....

Gibt es denn überhaupt objektiv, soweit das möglich ist, Mods/Verbesserung die man auf alle Fälle mit seiner Historic machen sollte?

Hab meine auch gleich mit 50ies Wiring bestellt, bin mir aber mittlerweile nicht mehr sicher ob das Korrekt durchgeführt wurde und werd da auch nochmal ein Bild vom Innenleben posten...
 
Du hattest mir ja auch schon was zu den Potis geschrieben. Ich dachte halt, dass in meiner Historic wohl auch 300k verbaut sind, weil sich die Regler halt ganz anders als bei meiner Strat auswirken....

Was dann wohl daran liegen wird, dass Gibson zwischen linear und logarithmischen nicht unterscheidet. Denn ob dort 300k oder 500k verbaut sind hört das Ohr nicht ohne direkt Vergleich.


Gibt es denn überhaupt objektiv, soweit das möglich ist, Mods/Verbesserung die man auf alle Fälle mit seiner Historic machen sollte?
Objektivität ist bei Gitarristen immer ein zweischneidiges Schwert ;). Das einzige was ich, jetzt mal als Gitarrist, als einigermaßen sinnvoll erachte ist das 50s wiring.

Hab meine auch gleich mit 50ies Wiring bestellt, bin mir aber mittlerweile nicht mehr sicher ob das Korrekt durchgeführt wurde und werd da auch nochmal ein Bild vom Innenleben posten...

Da muss der Kondensator einfach nur zwischen dem mittleren abgriff des Volume Potis und des 1. Abgriffs am Tonepoti hängen mit dem mittleren abgriff des Tonepotis auf Masse (Potigehäuse) gelötet. KLICK
 
sorry Sele, ich seh da leider nicht durch... :rolleyes:

Hab mal 2 Photos angehängt, vielleicht reicht es ja um was zu erkennen!

vg
YC
 

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