Gibson Custom Shop Userthread

Es ist halt auch immer so eine Sache mit dem "nix Besonderes". Für Perry und Slash muss sie ja dann eine extrem gute Gitarre gewesen sein. Da braucht man auch nicht mit der Ahnung und der Erfahrung eines Vorbesitzers kommen. Das bleibt einfach Geschmackssache. Der Eine sagt das die Gitarre für ihn nur stumpf und farblos klingt und der, der sie dann kauft ist dann absolut zufrieden und liebt das Teil. Das kann auch mit jeder anderen Gitarre so sein.

Nicht alles Bursts waren Prachtgitaren vom Klang her, aber eigentlich kann man das am Ende auch wieder nicht sagen, denn es hätte ja immer einen geben können, der diese angeblich nicht so guten Stücke, extrem toll gefunden hätte. ;)
 
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Mal 'ne doofe Frage. Die Perry LP, ist die LP die Slash Joe Perry abgekauft hatte damit der seinen Drogenkonsum finanzieren konnte. Später hat Slash sie an Perry zurück geschenkt, richtig?

Und sie ist im November Rain Video zu sehen?
 
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Das ist richtig Felix, von der Seite muß man es auch mal betrachten.;)
 
Genau.


Edit:

und genau. :D
 
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Ich habe mich heute wieder einmal sehr intensiv mit der R9 beschäftigt und komme zum simplen Schluss: Wenn ich mich für eine entscheiden muss, dann für sie. Klanglich einfach eine Wucht, aber wie schon Burki gesagt hat, wenn ich diese in den 70s gespielt hätte, dann wäre ich mit ihrem trockenen schön hölzernen Sound gar nicht zufrieden gewesen. Da hätte es viel mehr krachen müssen. Nun muss eine Les Paul genau so klingen, wie diese in meinen Ohren. Das Video, welches hoss gepostet hat, von Bernie Marsden, das kommt dem Klang meiner schon sehr nahe. Nicht dass ich mich mit seinem Gitarrespiel gleichsetzen will, nein, aber meine hat auch diesen süssDie Obertöne kippen genial harmonisch. Das Instrument reagiert sehr sensibel, verzeiht aber auch keine Fehler. Diese werden natürlich 1:1 transportiert,
 
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Hmm, ich habe irgendwie ein Problem mit meiner R8. heute beim Spielen ist mir aufgefallen, dass Power Chords ab ca dem 7./8. Bund schief klingen. Habe daraufhin die Oktavreinheit geprüft und siehe da, bei der D-Saite atimmt diese nicht. Ich habe also versucht die Oktavreinheit einzustellen.
Aber egal, wie ich den Reiter hin und her stelle, der gegeriffene Ton ist immer tiefer als der Flageolettton. Der Abstand auf dem Stimmgerät bleibt immer gleich.

Was kann das sein? Die Saiten sind erst 2 oder 3 wochen drauf.
 
Es kann in seltenen Fällen schon mal vorkommen, daß eine Saite aus der Schachtel heraus nicht ok ist.
trotzdem sollte doch eine tendenz erkennbar sein beim verschieben des Reiters.
Zudem kommt noch, daß man beim Drücken des bundes die saite etwas mehr dehnt und der Ton dann eher höher wird.
Hmm, vielleicht doch mal nur die eine Saite wechseln.
 
ich werde einfach den Satz Saiten wechseln (morgen aber erst), aber es ist echt so: ich verschiebe den Reiter, die Tonhöhe ändert sich auch, aber der Abstand zum Flageolett bleibt identisch
 
Deinen Beitrag im Thread finde ich zum Abwürgen der Diskussion reichlich ärgerlich, zumal Du noch einmal schnell dazu schreibst, dass ich quasi Quatsch geschrieben habe. Findest Du das hilfreich?

Ich wollte dich nicht verärgern, sondern nur, dass die Kollegen keine weiteren Beiträge dieses Thread-fremden Themas lesen (müssen). Sorry, dass das so aufschlägt...
Ich denke die Sache haben wir nun per PN geklärt.
 
ich werde einfach den Satz Saiten wechseln (morgen aber erst), aber es ist echt so: ich verschiebe den Reiter, die Tonhöhe ändert sich auch, aber der Abstand zum Flageolett bleibt identisch

Ich bin mir nun nicht sicher, ob ich Dich richtig verstehe.:nix:

Also meinst Du, daß sich auch der Flageoletton verändert? Das wäre logisch.
Du solltest natürlich nach jedem Verschieben des reiters die Seite neu stimmen, ansonsten verschiebt sich auch der Anschlagspunkt des Flageolettones auf der Saite.
Aber warum testest Du überhaupt nach dem Flageoletton und nicht nach dem 12. Bund.

Die Mensur hat sowieso Ungenauigkeiten. Alleine schon wegen der Steifheit der Basssaiten. Diese schwingen nämlich nicht genau bis zum Reiter sondern nur bis ca. 2mm davor. Eben wegen der Biegesteifigkeit.
 
Ich bin mir nun nicht sicher, ob ich Dich richtig verstehe.:nix:

Also meinst Du, daß sich auch der Flageoletton verändert? Das wäre logisch.
Du solltest natürlich nach jedem Verschieben des reiters die Seite neu stimmen, ansonsten verschiebt sich auch der Anschlagspunkt des Flageolettones auf der Saite.
Aber warum testest Du überhaupt nach dem Flageoletton und nicht nach dem 12. Bund.

Die Mensur hat sowieso Ungenauigkeiten. Alleine schon wegen der Steifheit der Basssaiten. Diese schwingen nämlich nicht genau bis zum Reiter sondern nur bis ca. 2mm davor. Eben wegen der Biegesteifigkeit.

nachstimmen tue ich natürlich, aber zusammenfassend: egal wo der Reiter ist, am 12. Bund habe ich kein D der Ton ist immer zu tief, und zwar immer gleich viel... es ist als hätte ich gar nichts verstellt.... die anderen Saiten passen alle perfekt am 12. Bund
 
ich werde einfach den Satz Saiten wechseln (morgen aber erst), aber es ist echt so: ich verschiebe den Reiter, die Tonhöhe ändert sich auch, aber der Abstand zum Flageolett bleibt identisch

Ich hatte soetwas auch schon. Als ich den Satz Saiten wechselte ging dann alles wie es sollte. Versuch es mal und ich denke das ein Saitenwechsel Erfolg bringt.
 
Ich werde morgen nach dem Saitenwechsel berichten
 
Makeover News

Es geht über den großen Teich und das große Warten beginnt
Paris mon amour

paris.png
 
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Schön hoss, dass heisst ja konkret, dass du sie nächste Woche in die Arme schliessen kannst. Freue mich jetztschon auf deinen Bericht. :)
 
Ich denke unser Hoss wird nächste Woche das Dauergrinsen aufsetzen.
Und mach ja blos gute Nahaufnahmen.:rolleyes:
 
Schön hoss, dass heisst ja konkret, dass du sie nächste Woche in die Arme schliessen kannst. Freue mich jetztschon auf deinen Bericht. :)
Die nette Dame vom Zollbüro der Spedition hat heute (Sonntag!) schon angerufen, Papierkram wurde per E-Mail erledigt, Zustellung morgen (und ich bin den ganzen Nachmittag auswärts...grrrrr).
 
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