Gibson Custom Shop Userthread

ist das deine, pekri?

Ja, ist meine R9

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Peter, ich denke "Peewee" meint hier die Pseudo- bzw. "Halb"-Nitrolacke die von Gibson verwendet werden und nicht den echten 100% und vorallem in den 1950er Jahren verwendeten Nitrolack.
Die aktuellen "Nitrolacke" (extra in " " gesetzt) bedämpfen schon etwas bzw. schon etwas mehr als der originale Nitrolack, den z.B. du oder auch Hoss jetzt drauf haben, aber bei weitem nicht so sehr wie Vollsynthetiklacke, wie es z.B. bei Epiphone der Fall ist.
Meine R9 von 2007 klingt ziemlich hell und akustisch, also wirklich gut und ich denke mit 100% Nitro würde da noch etwas mehr heraus zu holen sein.
Du kannst doch eigentlich genau berichten, wie es jetzt im Vergleich zu vorher war. AKustisch und elektrisch (oder hast du jetzt andere Pickups und Elektrik drin?)....
Ich bin auch mal auf Hoss' Bericht gespannt. Vorallem auf die "Vorher-Nachher"-Meinung.

Nein, ich habe extra noch gar nichts geändert. Auch die Pickups noch nicht ersetzt. Ich will sie zuerst so haben von der Ausstattung, wie ich sie eigentlich vor der Neulackierung gekannt habe. Übrigens entstehen die Lackrisse auf verschiedene Arten. Sie kommen beid er 100% Nitrocellulose Lackierung automatisch. Einerseits gibt es Risse durch das spielen des Instrumentes, durch Vibrationen also. Andererseits eben durch das Härten des Lackes und Temperatureinflüsse. Ich habe mich entschieden, dass die Lackrisse natürlich kommen sollen. Ich hatte diese Gitarre zuvor ja geaged. Da ist mir kein klanglicher Unterschied aufgefallen. Auch jetzt nach der Neulackierung stelle ich keine Veränderung im Klang fest. Wohl aber in der Optik und der Bespielbarkeit. Nitrolacke werden nicht klebrig oder Stumpf. Sie sind eigentlich recht gut zu pflegen. Ein Baumwolltuch genügt. Dies habe ich nicht nur bei meienr Les paul festgestellt, nein auch die ES-335 mit Original altem Nitrocellulose Lack ist da genau gleich. Diese Gitarre ist übersäht mit Lackrissen.

Hier noch ein Foto einer 1960er Les Paul, welche ich schon 2x gespielt habe:

DSC03417.jpg


Vom Gefühl her, ist meine R9 ihr schon sehr nahe.
 
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Edit: Eine Idee (keine Ahnung, ob es was bringt): die Kondensatoren noch mal andersherum einlöten! Gab es da nicht irgendwie was unter Stichwort 'Outerfoilside' ...

Ken,
ich weiss, es klingt wie Voodoo, aber dreh' die Caps mal um. Ich habe selbst mal erlebt, dass das bei einem Cap tatsaechlich deutlich anders geklungen hat.

Falls die Richtung tatsächlich einen Unterschied macht, du hast sie jedenfalls in der gleichen Richtung verlötet wie man es auf den prewired Sets von Crazyparts sieht.
http://www.crazyparts.de/electronic...es/prewired-assembly-les-paul-1956-1960-1.php

That's it! Kind of magic. You all made my day! :great:
Hab die Teile heute rumgedreht und wieder reingelötet. E-Fachabdeckung offen gelassen und sofort an den Amp.
Was soll ich sagen. Der WahWah Effekt ist weg! Das schrille, blecherne im Ton ist ebenfalss weg. Einfach ein Traum!

5_Luxe Bumblebees correct flux.jpg

Hätte nie gedacht das der Unterschied so gravierend ist. Danke Jungs.
Vor lauter Freude beim Spielen habe ich glatt vergessen den Lötkolben auszuschalten und die E-Fachabdeckung wieder auf die Gitte zu schrauben. whistle
Haus steht aber noch, naja und die Abdeckung ist letztlich auch wieder drauf.

PS. Vor lauter rumlöten an meiner "Beauty of no burst" bin ich leider noch nicht dazu gekommen den neuen Celestion Creamback in meinen Combo einzubauen. Mein Eindruck davon folgt bald im Marshup-Thread.

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Jetzt mal zum Aging.
Dieses ganze Aging, Lackrisse usw. bringt alleine total wirklich überhaupt gar nichts! Leute ihr dürft Verkäufern (und dem Typen der das auf "proguitar.de" geschrieben hat) nicht so viel glauben, auch wenn sie es noch so glaubhaft rüberbringen. Macht euch an verschiedenen, unabhängigen und professionellen Quellen schlau. Da erfährt man mehr, als in Musikfachgeschäften.
Wenn ich so einen Satz schon lese.....:
"Hier hat man auch erkannt, das man den Instrumenten einen künstlichen Alterungsprozess unterziehen muss, um noch mehr an den gewünschten Ton zu kommen."

1+ mit Stern.

Ich frage mich immer wie wohl eine original Les Paul Standard, als sie 1959 frisch aus dem Laden gekauft wurde, geklungen haben muss?

Die hatte ja noch gar keine Dings & Dongs, noch abgewetzte Stellen wo der Lack dünner war, noch irgendwelche Lackrisse.
Muss dann erst 10 oder 20 Jahre nach harten Gebrauch gewesen sein, als die Teile richtig nach was geklungen haben müssen. :ugly:
 
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Congratulation Slash !!! Alle richtig gemacht - geniales Stück Holz mit noch genialerem Sound.
Verrätst du mir, wie viel man dafür auf den Tresen legen muß?

Ich war vor 2 Wochen bei Olli im Session und hab' die Marshall 50th Jubiläums Paula angespielt. Es ist wirklich so, wie Olli es immer wieder beschreibt - hatte Probleme meinen Sabber aufzuhalten. Die Perry war noch nicht verfügbar. Klingen für mein Empfinden sehr ähnlich, unglaublich offen, holzig und dynamisch (so wie ich das über Ollis Video beurteilen kann).

Viel Spaß mit deinem Schmuckstück :great:

cristrob
 
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Du triffst es auf den Punkt,cristrob!

wie jeder. 9,5 k
 
Hut ab! Ich schicke Dir mal meine R8 vorbei - kannst Du dann bitte auch so piekfein verlöten, ja ...?! :engel:
Grüße!

Klar mach ich dir gerne. Adresse bekommst du per PM.
Ob du deine R8 dann allerdings je wieder siehst :D (meine Adresse ist natürlich nur "offshore" ;)) --> Nur Spass
 
Ich frage mich immer wie wohl eine original Les Paul Standard, als sie 1959 frisch aus dem Laden gekauft wurde, geklungen haben muss?

Die hatte ja noch gar keine Dings & Dongs, noch abgewetzte Stellen wo der Lack dünner war, noch irgendwelche Lackrisse.
Muss dann erst 10 oder 20 Jahre nach harten Gebrauch gewesen sein, als die Teile richtig nach was geklungen haben müssen. :ugly:

Ja, damals klangen die richtig nach Müll.... ;) Sie klangen im Grunde so ziemlich wie heute auch. Vielleicht sogar noch etwas frischer, da die Kondensatoren nachgelassen haben und der Faradwert über die Jahrzehnte gestiegen ist. Somit haben einige auch minimal an Höhen verloren. Aber wirklich nur minimal und auch nur beim Regeln der Potis wahrnehmbar. Wenn jemand mal 0.015 und 0.022 Caps. gegeneinander getestet hat, weiß was ich meine....
Jimmy Page klang in der 1960ern schon großartig mit seiner 59er und da war die Gitarre grade mal 10 Jahre alt, maximal. Nicht umsonst ist der irre Run auf diese Gitarre und dessen Klang auf die späten 1960er und 1970er Jahre zurück zu führen. Nebenbei wurden damit die größten Stars der Rockgeschichte geboren und berühmt. DIe haben noch einen zusätzlichen, riesigen Schub zu diesem "Mythos" beigetragen. Was wäre wohl passiert, wenn Jimmy oder Eric eine Danelectro gespielt hätten und die alten Sunburst nur bei Provinzbands gelandet wären, die nie berühmt geworden sind... Wären die Bursts dann heute für was sie gehalten werden?! Ich weiß es nicht - glaube aber eher nicht.

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Ja, ist meine R9

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Nein, ich habe extra noch gar nichts geändert. Auch die Pickups noch nicht ersetzt. Ich will sie zuerst so haben von der Ausstattung, wie ich sie eigentlich vor der Neulackierung gekannt habe. Übrigens entstehen die Lackrisse auf verschiedene Arten. Sie kommen beid er 100% Nitrocellulose Lackierung automatisch. Einerseits gibt es Risse durch das spielen des Instrumentes, durch Vibrationen also. Andererseits eben durch das Härten des Lackes und Temperatureinflüsse. Ich habe mich entschieden, dass die Lackrisse natürlich kommen sollen. Ich hatte diese Gitarre zuvor ja geaged. Da ist mir kein klanglicher Unterschied aufgefallen. Auch jetzt nach der Neulackierung stelle ich keine Veränderung im Klang fest. Wohl aber in der Optik und der Bespielbarkeit. Nitrolacke werden nicht klebrig oder Stumpf. Sie sind eigentlich recht gut zu pflegen. Ein Baumwolltuch genügt. Dies habe ich nicht nur bei meienr Les paul festgestellt, nein auch die ES-335 mit Original altem Nitrocellulose Lack ist da genau gleich. Diese Gitarre ist übersäht mit Lackrissen.

Hier noch ein Foto einer 1960er Les Paul, welche ich schon 2x gespielt habe:

DSC03417.jpg


Vom Gefühl her, ist meine R9 ihr schon sehr nahe.

Ohhh Peter... Schönes Foto! Das Bild erinnert mich etwas an meine Les Paul:

IMG_4499_zps858fd35c.jpg
 
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Ja Burki, voll einverstanden. Nitro Cellulose Lacke bedämpfen die Instrumente nicht. Sie werden ja extrem dünn aufgetragen:



Dies ist ein 100% Nitrocellulose Lack an einer R9. Von Dämpfung keine Spur.




Hier noch von vorne. Was aber richtig ist, dass der Lack auch nach Jahren noch einsackt, glashart wird und dann springt. Aber das Märchen vom Bedämpfen, das kannst du Peewee1963 vergessen.:hail:

Wenn Du mit einsacken zusammensacken meinst und nicht tiefer ins Holz sacken, bin ich voll bei Dir Peter.
Die Aushärtung dauert mind. zwei Jahre, und je nach den Bedingungen noch viel länger.
Leider werden die heutigen Nitrolacke nicht mehr ganz so hart. Aber immer noch härter als PU-Lack.
Ein paar Wochen bei 60°C die Gitte gelagert läßt die um Jahrzehnte altern.
Ich habe da einen Test auf Ahorn und Mahogany laufen in einer Lackiererei.

Wir haben heute bei Rockland eine Custom vom Januar aus der Verpackung gezogen. Beim Öffnen des Koffers sind wir fast nach hinten gekippt.....Nitrodämpfe. Zum Glück riechen die Koffer so angenehm und neutralisieren das etwas.
 
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Ja Burki, das meine ich. Der Nitro, welcher auf dem Abdeckband der E-Fächern war, ist richtig gesprungen. Ich lasse meine ganz natürlich sich entwickeln. Die Nitrodämpfe schmecke ich aber auch noch sehr gut. Und dies nach 5 Monaten. Der Lack war ja wirklich spiegelglatt. Nun haben sich schon ganz feine Kratzer gebildet, fast nicht zu sehen, nur wenn man sie gegen das Licht hält.
 
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Schön! :) Dann mal eine gute Heimrreise!
Cheerio.

PS:
@egokenny: Das mit der Verschiffung hat sich erübrigt! ;) Ich habe es im 'Upgrade Thread' gepostet ...
cu
 
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@ Hoss: Geil! Jetzt faengt der lustige Teil der Reise an - staendiges Checken der Tracking-Nummer, Hoffen auf eine schnellere Lieferung, etc. ... bin sehr gespannt, was Du sagst, wenn Du sie in den Haenden haelst.
Ich persoenlich wuerde wohl bei dem Burst Kappen auf die Humbucker machen, aber das ist ja gluecklicherweise komplette Geschmacksfrage.
Also, auf ans lustige Tage-Zaehlen!

@ Knopfler: Das sieht mal richtig gut aus. Da koennten sich die Jungs im CS eine Scheibe abschneiden :D
 
...
@ Knopfler: Das sieht mal richtig gut aus. Da koennten sich die Jungs im CS eine Scheibe abschneiden :D

Gell! :)

Mal zum Vergleich:
CS: :rolleyes: ;)
attachment.php


Mein Werk:
attachment.php


... wo soll ich unterschreiben?! :cool: Wo ist Murphys Chefsessel ...?!
;) :D ;)

Grüße!
 
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Komme gerade von der ersten Bandprobe mit der neuen "White Beauty" (Les Paul Custom) nach Hause und lecke mir echt die Finger. Mir kann kommen wer will, über meine Gibson Gitarren lass ich nichts kommen. Das sind echte Arbeitstiere:D. Die gehören getreten (natürlich im übertragenen Sinne) und gerockt was das Zeug hält. Die Gitarre gibt einem einfach das wider, was man hineingibt und das ist geil!!! Zurecht bin ich Spieler und kein Sammler, das freut mich nach jedem Akkord den ich darauf spiele. Jetzt noch einen Kondensator an den Volumepoti für die Höhen beim Runterregeln und alles ist perfekt...
 
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Ja, die kleinen Volumecons sind echt hilfreich.
 
... versauen den Ton aber extremst :igitt:

Ein einfaches Umloeten auf das 57-wiring sollte eigentlich reichen.

Die 220pF fallen etwa halb ins Gewicht eines sehr guten 6m Gitarrenkabels.
Nimmt man ein Kabel mittleren Preissegmentes, kommen da bei 6m schnell 600pF zusammen.
Von extremst versauten Ton würde ich da also nicht sprechen.
Zumal bei fehlendem Tonpoti und reduziertem Volumen eher ein cleaner Ton produziert wird, bei dem die fehlenden Höhen durch verschiebung der Resonanzkurve des PU viel mehr ins Gewicht fallen.
 
@slash,

Glückwünsch zur Perry. Sie ist nicht wirklich mein Stil, aber solange sie dir gefällt, dann ist alles ok. Ich hoffe das Geld hat sich dafür gelohnt.


@hoss

Deine R8 gefällt mir immer besser und ehrlich gesagt gefällt sie mir auch besser als jede R9 die ich seit deinem Makeoveranfang gesehen habe im Netz.

@lespaulfreak

Das freut mich. Die weiße Custom sieht einfach toll aus.



Ansonsten beteilige ich mich mal nicht weiter an dieser Klangdiskussion bezüglich 2013er Modellen und den vorherigen. Besonders gegenüber den 2012er. Auch was Lacke betrifft. Das wird mir langsam in der gesamten Les Paul Welt zu blöd wie über diese klitzekleinen Feinheiten diskutiert wird und es ja soooo doll selektiert wird vom Holz und dann dieser Aufpreis und dieser, nur um das ganze alles zu rechtfertigen.

CS Gibson sind schon mit das Beste, aber ich habe irgendwie keine Lust noch darüber nachdenken zu müssen ob es innerhalb des Custom Shops noch höherwertigere CS Produktionen gibt oder ob das einem nur suggeriert wird das einem die Sabber läuft? Und im Hintergrund reiben sich die Manager die Hände, weil die Kopfsache der Kunden die Moneten in die Taschen spült.
 
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Komme gerade von der ersten Bandprobe mit der neuen "White Beauty" (Les Paul Custom) nach Hause und lecke mir echt die Finger. Mir kann kommen wer will, über meine Gibson Gitarren lass ich nichts kommen. Das sind echte Arbeitstiere:D. Die gehören getreten (natürlich im übertragenen Sinne) und gerockt was das Zeug hält. Die Gitarre gibt einem einfach das wider, was man hineingibt und das ist geil!!! Zurecht bin ich Spieler und kein Sammler, das freut mich nach jedem Akkord den ich darauf spiele. Jetzt noch einen Kondensator an den Volumepoti für die Höhen beim Runterregeln und alles ist perfekt...


Ich liebe es sowas zu lesen. Denn genau für solche Menschen wie dich, für solche Momente wie diese - dafür wurden und werden diese Gitarren gebaut!!


DAMN! - ich brauch ne Band:gruebel::mad:
 
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Ja Burki, voll einverstanden. Nitro Cellulose Lacke bedämpfen die Instrumente nicht... Was aber richtig ist, dass der Lack auch nach Jahren noch einsackt, glashart wird und dann springt. Aber das Märchen vom Bedämpfen, das kannst du Peewee1963 vergessen.:hail:

DAS glaube ich als Physiker eben nicht - der Body ist ein komplex schwingender Resonanzkörper, der von jeder geschlossenen Lackierung gedämpft wird.

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Hätte nie gedacht das der Unterschied so gravierend ist. Danke Jungs.
Vor lauter Freude beim Spielen habe ich glatt vergessen den Lötkolben auszuschalten und die E-Fachabdeckung wieder auf die Gitte zu schrauben. whistle
Haus steht aber noch, naja und die Abdeckung ist letztlich auch wieder drauf.

PS. Vor lauter rumlöten an meiner "Beauty of no burst" bin ich leider noch nicht dazu gekommen den neuen Celestion Creamback in meinen Combo einzubauen. Mein Eindruck davon folgt bald im Marshup-Thread.

Jedenfalls beschämend für Gibson, bei solch teuren Gitarren Fakes einzubauen.
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1+ mit Stern.

Ich frage mich immer wie wohl eine original Les Paul Standard, als sie 1959 frisch aus dem Laden gekauft wurde, geklungen haben muss?

Die hatte ja noch gar keine Dings & Dongs, noch abgewetzte Stellen wo der Lack dünner war, noch irgendwelche Lackrisse.
Muss dann erst 10 oder 20 Jahre nach harten Gebrauch gewesen sein, als die Teile richtig nach was geklungen haben müssen. :ugly:

Ich werde trotzdem wohl falsch verstanden - ich galube, dass das Aging nur geringen Einfluss auf den Ton hat. Bei der Perry gehe ich von einem massiven Selektionsprozess aus. Da werden 300 Stück hergestellt, die besten 50 für die "signed"-Version, die dann folgenden für die Aged-Version, der Rest für die ungeagede Version.
 

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