Gibson Custom Shop Userthread

Zum Thema Plastikteile: vor einiger Zeit wechselte eine original 59er Les Paul über einen bekannten Vintagehändler den Besitzer. Im Nachhinnein stellte sich heraus, das ein Pickuprahmen nicht original war. Der musste dann besorgt werden, kostete nur schlappe 5000 $ :love:
Aber mal was anderes: ich habe mir nach intensiver Probe gestern eine CS 1960 (60 Jahre Les Paul) gekauft, quasi als Abschluß meines Berufslebens welches am 30.4.21 endet.
Alle 1960 Paulas die ich getestet habe waren sehr gut und sehr konsistent von der Verarbeitung, dem Schwingungsverhalten und dem Klang, trocken wie am Amp.
Natürlich sind knapp 5700€ kein Schnäppchen, aber ich habe schon wirklich schlechtere Gitarren für mehr Geld gespielt. Super ist das man unter drei Halsprofilen wählen kann.
V1 entspricht dem frühen 60er und damit dem 59er Profil, V3 dem slim taper neck wie man es ab Ende 1960 bis Anfang 1962 hatte und V2 liegt zwischen den beiden Profilen. Ich habe mich dann für eine Gitarre mit dem V2 entschieden, das lag mir von Anfang an am besten in der Hand. Die dazugehörige Klampfe hatte nicht nur die schönere Decke mit 3D Flammen sonder tanzte auch total etwas aus der Reihe, heißt sie hatte irgendwie etwas mehr Ecken und Kanten so wie ich es auch von älteren Paulas her kenne.
Ich denke Gibson ist es echt gelungen, wieder tolle Gitarren zu bauen. Dies gilt übrigens nicht nur für den Custom Shop, sondern auch für das Niedrigpreissegment aus dem ich mir vor einiger Zeit für 900€ einen Doublecut Bass gekauft habe der auch sehr gut gemacht ist und klingt.
Die Lackierung nennt sich übrigens Tomato Soup (y)
Und noch etwas. Wenn an meiner Original 55 LP Junior mal ne Schraube kaputt ist und die mir keine original alte Schraube schicken dann war das meine letzte Gibson die ich gekauft habe :ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:
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Bildschöne Burst, da kann ich Dich nur beglückwünschen. Diese in-between-Halsprofile mag ich selbst eigentlich auch am liebsten. Viel Spaß damit!

Gruß, bagotrix
 
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@mr.coleslaw Nach Tomatensuppe sieht sie aber nicht aus. Wahrscheinlich hat es Gibson nicht so sehr mit dem Rotanteil übertrieben..
Was die Schraube der Special betrifft, musst Du doch nur nachweisen, dass Du der Erstbesitzer bist! :p
 
Da ich überzeugter Kloppmann Anhänger bin habe ich die 1960 CS Paula noch mal etwas mit einem Kloppman 60s Humbucker Set gepimed. Und natürlich das Schlagbrett entfernt.

LP1960_2.jpg
 
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Schlagbrett entfernt
Bei der hätte mir das Schlagbrett tatsächlich besser gefallen, weil die einfach so neu und shiny ist. :embarrassed:

Sehe gerade, dass du die Schraube dann wieder reindrehst um kein Loch zu haben... :unsure:
Machen das hier noch mehr?
Überlege öfter mal, ob ich das Loch nicht irgendwie abdecken soll.
 
Ja, auch für mich gehört da einfach ein Schlagbrett hin (nur meine LP Synth hat serienmäßig keines, weil der Platz wegen den "vielen Knöpfen" wohl nicht vernünftig reichte)


GLPSS.jpg


Nur damit hier keiner die Nase rümpft: Das ist tatsächlich eine CS

260.jpg


Aber Schlagbrett hin oder weg ist eben Geschmackssache und das ist gut so :prost:
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Ah, da fällt mir noch ein, dass bei der Recording trotz "Knöpfe-Anhäufung" ein eben angepasstes spezielles Schlagbrett zum Einsatz kam (so hätte man das bei der Synth auch lösen können, wollte aber halt nicht)

IMG_1133.jpg

Beitrag automatisch zusammengefügt:

Pah, man glaubt es nicht, jetzt hab ich zur Synth in meinen Unterlagen tatsächlich ein Exemplar mit Schlagbrett (ähnlich aber nicht identisch wie bei der Recording) gefunden.

LPSynth Schlagbrett.jpg


Na, jedenfalls hat mein Exemplar keine Löcher für die/von den Schrauben für's Schlagbrett - war wahrscheinlich aufpreispflichtige Sonderausstattung :rofl:
 
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Also mit Zebras und ohne Schlagbrett wäre sie nicht ganz mein Fall .
Auch die CB‘s empfand ich bis jetzt immer als sehr gut und mehr als ausreichend .
Aber die Geschmäcker sind ja -zum Glück- verschieden :hat: .
 
Also rein nur optische Befindlichkeiten besprochen, ohne Rücksicht auf historische Korrektheiten:
  • Pickups mit Covern gefallen mir besser als Zebras
  • Ohne Schlagbrett - Super!
  • Nashville Bridges bevorzuge ich optisch den ABRs
Wie gesagt - Mein persönlicher Geschmack, Historie außen vor :)
 
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Nur damit hier keiner die Nase rümpft: Das ist tatsächlich eine CS
Ganz so einfach ist die Sache aber nicht, würde ich sagen. "Custom Shop" war ursprünglich wohl mehr eine Marketingbezeichnung, als dass es an eine klar umrissene Herstellungsweise gebunden gewesen wäre. "Custom-Models" wäre wahrscheinlich die treffendere Bezeichnung gewesen, eben Sonderanfertigungen und Kleinserien.

Die Modelle mit dem "Custom Shop Edition"-Decal stammen mWn alle aus der Zeit, bevor es den Custom Shop überhaupt als separate Organisationseinheit innerhalb der Firma gab, also mit eigenen Mitarbeitern bzw. Gitarrenbauern. Ich erinnere mich ua an einige spezielle Les Paul Studios mit dem "Custom Shop Edition"-Logo. Zum einen kann ich mir schwer vorstellen, warum der CS eine Studio bauen sollte, zum anderen waren die, die ich gesehen habe, definitiv nach dem gleichen Qualitätsmaßstab wie die normalen gebaut worden. Es gab noch das bei Studios häufigere und optisch sehr ähnliche "Limited Edition"-Decal, aber inhaltlich bzw. qualitativ könnte ich keinen Unterschied benennen. Kann sogar sein, dass man das überhaupt erst verwendet hat, als es dann einen echten CS bei Gibson gab, um den Unterschied deutlicher zu machen.

"CS Edition" wurde aber zB auch für eine limitierte Serie der normalen Les Paul Standard verwendet (keine Historic oder RI), die speziell für Sam Ashe hergestellt wurde. Teils wurden die Bezeichnung und das Logo aber auch für echte Einzelstücke verwendet, die für Künstler oder eine Messe angefertigt wurden, da entspricht das natürlich schon mehr unserer heutigen Vorstellung von CS-Gitarren.

Bis 1990 sagte es aber wohl erstmal nur aus, dass die Specs von der Serienproduktion abwichen, etwa in Lackierung oder Hardware. Eine klare Definition von "Custom Shop Edition" sehe ich für diese Zeit eigentlich nicht. Allerdings trägt die Synth-Les Paul natürlich alle Züge einer echten Sonderanfertigung, aber sie wurde mWn Mitte der 80er gebaut, auch wenn ich die Seriennummer auf dem Bild leider nicht entziffern kann. Erst ab 1991 wurden entsprechend qualifizierte Mitarbeiter speziell für solche Aufgaben abgestellt, und so richtig begann es mit dem CS im Spätjahr 1993, als er eigene Räume für die Herstellung bekam und zu einer eigenen Abteilung hochgestuft wurde. Leute wie Tom Murphy haben besondere Modelle gebaut, wie auch die Prototypen für die an 1993 gebauten Reissues. Selbst die frühen R9 kamen demnach noch aus der normalen "production line", der Bau wurde dort nur von Tom Murphy beaufsichtigt.

So oder so: tolle Gitarre und was ganz besonderes :great:, da sollte man auch nicht päpstlicher sein als der Papst.

Gruß, bagotrix
 
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Ganz so einfach ist die Sache aber nicht
Erst mal liege ich offensichtlich falsch damit, was in diesen Thread gehört - sorry dafür (dann brauchen wir noch einen eigenen Thread für "echte" Custom Gitarren ;)).

Als abschließende Informationen - dann ja, "ganz so einfach ist die Sache nicht" - noch ein paar weitere Angaben zur Synth:

Die "Les Paul Synthesizer" wurde nur 1985 gebaut. Das Projekt ist selbst eingefleischten und internen Kennern bei Gibson nicht bekannt. Inzwischen konnte aber ein sehr interessanter Kontakt hergestellt werden:

"I was contacted by Randy Leonard who worked for Gibson from 1977 to 1990. Randy did all the assembly and setups of these amazing guitars at the Gibson facility in Nashville, TN. According to Randy's personal ledger, 51 Les Pauls and 18 Explorers were made."

cherry-burst-les-paul-1985-roland-ready.jpg

(This is a pic of Randy with a Synth at his working place)
So etwas liegt wahrscheinlich bei irgend einem Sammler unter'm Bett.

Hier ein paar Angaben zu den "Playern:

"In the 1980s, looking for new guitar sounds, Welch bought a Gibson Les Paul Studio Standard (an upscale version of the Studio) with a factory installed Roland synth controller. He also added a Kahler vibrola and Seymour Duncan pickups. He used this guitar extensively in the late 1980s with his own band Avenue M and also when he sat in with Fleetwood Mac. It's featured on the cover of his latest CD (shown above)." (ne, shown below)
welch,newCD.jpg
EB5800angBobWelch.jpg
ave_m_bob_guit.jpg

Das Exemplar von Bob Welch war/ist schwarz und wurde Anfang der 2000er für ca. 5000 $ über Gruhns verkauft

In seiner GTR Zeit spielte Steve Howe die in seinem Gitarrenbuch enthaltene und dort als "Gibson Les Paul / Roland" bezeichnete rote, die auch bei Gibson mit Seriennummer bekannt und nachvollziehbar ist (er hatte auf jeden Fall auch noch eine weiße und vermutlich noch eine dritte mit nicht recherchierbarer Farbe):

Scannen0002.jpg


Weitere mir mit Nachweisen bekannte Player/Besitzer einer "Les Paul Synthesizer" sind
Robert Fripp
Steve Hacket (mit Floyd Rose Trem; "Steve: "A really fat sounding guitar with a warm tone plus the added facility of mixing the neck and bridge pick-ups together - creamy, bitey, nutty, crunchy!""; war auch in der GTR Zeit, auch wenn er dort im Verbund immer mit einer Roland Ready Strat zu sehen ist, ich glaub, ich hab ihn mit der LP nur mal in einem Video eines Songs gesehen)
Eric Clapton (!!!)

Der oben "definierte" Custom Shop stellt dagegen "Massenware" her :rofl::prost:

Von meiner kann ich jedenfalls sagen, dass sowohl Fertigungsqualität als auch Spielbarkeit und Sound auf dem höchsten Niveau sind, das ich bei Gibson kennengelernt habe (und ich habe einige Custom-Exemplare auch für namhafte Künstler in Händen gehalten).
 
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Erst mal liege ich offensichtlich falsch damit, was in diesen Thread gehört - sorry dafür (dann brauchen wir noch einen eigenen Thread für "echte" Custom Gitarren ;)).

Nee, so wollte ich das nicht verstanden wissen, siehe meine Schlussbemerkung im Post. Wäre auch aus meiner Sicht schade, das Thema zu zersplittern, und klar - im Grunde sind Gitarren wie die LP Synth natürlich mehr "Custom" als das meiste, was heute aus dem Custom Shop kommt.

Ich war ja ein Zeitgenosse der Entwicklung, und ich weiß noch, dass nicht nur ich damals irritiert war, als die Custom Shops bei Fender und Gibson Serienmodelle einführten. Bis dahin hatte man unter einer "Custom-Gitarre" eine Sonderanfertigung auf Wunsch von Kunden oder Läden verstanden. Die frühen Reissues brachten wir gar nicht mit dem Begriff "Custom" in Verbindung, das waren für uns eben gehobene Modellreihen mit anderen Specs, ähnlich wie die Fender Vintage-Serie in den 80ern.

An das Cover der Soundcheck-Ausgabe mit Steve Howe erinnere ich mich noch, die könnte sogar noch irgendwo in meinem Elternhaus rumliegen. Ebenso wie die LP seiner damaligen Formation GTR mit Steve Hackett (ex-Genesis), da muss ich jetzt gleich mal nen Stream suchen. Die Songs und auch die Sachen, die die Gitarristen (ziemlich meisterhaft) spielten, fand ich ziemlich gut - allerdings erschloss sich mir schon damals nicht die Sinnhaftigkeit des Unterfangens, fast alles mit Synthisounds zu spielen statt einfach über einen guten Amp... Ich hätte sowas wohl eher als Farbtupfer oder Effekt im wörtlichen Sinn benutzt, bzw. als Erweiterung des Spektrums in einer Band ohne Keyboarder.

Funktioniert der Synth-Teil der Les Paul eigentlich noch, und wenn ja, benutzt Du ihn auch?

Gruß, bagotrix
 
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Funktioniert der Synth-Teil der Les Paul eigentlich noch, und wenn ja, benutzt Du ihn auch?
Der "Synth-Teil" besteht ja nur aus dem Hex-PU und ein Bisschen Elektrik (Channel up/down Schalter und Lautstärke für Midi). Als Controller/Wandler benutze ich einen Terratec Axon AX-100 MKII, der dank seiner "Vorhersagetechnik" ohne spürbare Latenz arbeitet. Neben der LP hab ich noch eine Strat Roland Ready und eine Ibanez IMG 2010 X-ING (früher hatte ich noch mehr, wie z.B., Roland G-707 und Casio PG-380).

Die Ibanez nehm ich wirklich nur zur Midi-Steuerung her. Die Strat (meine einzige; eines der wenigen Roland Ready US-Modelle) spiel ich auch "als Gitarre", weil sie super klingt. Ebenso spiele ich die Les Paul Synth auch "als Gitarre" - sie muss sich hinter meinen anderen 6 LPs nicht verstecken und hat ihren eigenen Sound.

Ja, der "Synth-Teil" auch der Les Paul Synth funktioniert und (ich bin ja hauptsächlich Keyboarder :m_key:) dient zum Ansteuern von externen Synthesizern. Was das Spielen von Synthesizern über ein Saiteninstrument :m_git1: für mich so interessant macht ist, dass die Spieltechniken auf der Gitarre auf die Synthesizer-Sounds angewandt werden können. Das Bending einer Saite z.B. ist mit keinem Modulationsrad so individuell zu erreichen. Zugegeben ist das Selbstbefriedigung, weil nahezu kein Zuhörer einen Unterschied hört, aber ich mach Musik ja eben eh nur noch für mich (im heimischen Studio: 1 Synth-Raum (inkl. Drums) und 1 Gitarren/Bass-Raum). Ich finde, man hat den Ton auf der Gitarre im wahrsten Sinn des Wortes "in der Hand". Das gilt z.B. auch bei Vibrato: elektronisch ist das halt pfurz-exakt und händisch hat es genau die "Ungenauigkeiten", die die Musik lebendig machen. Slide ist für mich auch von Hand viel ausdrucksstärker als irgend welche Glissando-Effekte (da gibt es zwar auch ein paar Geräte, die mit variabler Geschwindigkeit über einen Sweep arbeiten können, aber ich will nicht programmieren, sondern spielen). Auch die Lage der Töne auf dem Griffbrett ist manchmal "besser" als auf der Tastatur.

Wie auch andere Technikbauarten (elektronische Eingriffe bei der Artist) erzieht die Midi-Verwendung zu extrem sauberem Spiel. "Rum-Mantschen" führt genau eben zu Matsche.

könnte sogar noch irgendwo in meinem Elternhaus rumliegen. Ebenso wie die LP seiner damaligen Formation GTR mit Steve Hackett (ex-Genesis)
Ich denke mal, das "Ebenso" bezieht sich nicht wirklich auf die Gitarre :rofl: Was die Sounds von GTR angeht, so "war das eben damals die Zeit" für den "Elektronikkram". Außerdem hatten GTR eben neben den zwei Gitarren-Dinos auch die Sounds als Alleinstellungsmerkmal gedacht - die Erfolge waren letztlich überschaubar. Howe und Hacket waren halt nie wirklich für Mainstream (Howe war ja mit ASIA dahingehend schon erfolgreich, hatte da aber nicht so viel zu sagen, wie entsprechend den 50 % bei GTR, was den Songs von ASIA zugute kam und für deren Erfolg verantwortlich war).

GTR hatte übrigens sehrwohl auch einen Keyboarder:



Hacket spielt hier keine standardmäßige Roland Ready Strat (vgl. Pickguard und Anordnung der Potis etc.).
 
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Also rein nur optische Befindlichkeiten besprochen, ohne Rücksicht auf historische Korrektheiten:
  • Pickups mit Covern gefallen mir besser als Zebras
Genau, darum hat meine 50th Anniversary auch Covers bekommen. Nur gesteckt, also jederzeit ohne Spuren entfernbar.
Zuerst Gibson Covers, die mir jedoch zu "shiny" waren und dann schönen geagden Mojotone Covers gewichen sind.

18 Gibson Les Paul Custom Shop R9 Anniversary 2009 99113 rust burst 15_ji.jpg
18 Gibson Les Paul Custom Shop R9 Anniversary 2009 99113 rust burst 68_ji.jpg


Das Schlagbrett hingegen musste für mich trotz der außergewöhnlich schönen Decke sein.
 
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@fly me to the moon Auf dem zweiten Bild gefällt sie mir extrem gut, wirklich sehr schön 👍
 
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Man muss halt ehrlicherweise schon dazusagen, dass das Top im Sonnenlicht extrem gut aussieht. An der Wand im Musikraum hängend, bei mittelprächtiger Beleuchtung von oben, sieht das nicht so spektakulär aus. Aber das ist ja bei den meisten Tops so. Die Tiefe kommt mit dem Licht.
 
Hier mal ein Bild meiner R0 beim Sonnenbaden
 

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Was ist an den 60th anniversary-Modellen eigentlich das Besondere? Unterscheiden die sich in irgendeiner Form von den aktuellen RI-Modellen?
 
Unterscheiden die sich in irgendeiner Form von den aktuellen RI-Modellen?
Ja, im Preis :rofl:

Auf jeden Fall sind die 60th Anniversary von vorne herein "discontinued" Sonderserien, während die RI-Reihen inzwischen ja Standard-Baureihen sind. Bei den RI "versucht" man Authentizität zu treffen, während die Anniversary Baureihen ja immer eigenständige "Geburtstagsgestaltungen" waren und sind.
 
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