Gibson Ankündigung am 28. Oktober

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Revolution! Jetzt gibt es Gitarrenfernsehen!

Oder vielleicht schafft es ja Peavey doch noch endlich den Laden zu übernehmen. Auf der Winter NAMM waren sie scheinbar nicht vertreten. Und 2011 sind die auch nicht im Ausstellerverzeichnis. Dennen geht es wohl nicht so gut. :gruebel:
 
Wahrscheinlich haben sie nen Vertrag mit den Evertune Leuten unterschrieben und gehen damit in Serie oder sowas...
schon gut und alles, aber so pompös sollte auch eine Firma Gibson nicht sein...

(das darf nur Apple ;))
 
Ich tippe auf ein sechssaitiges Headless-Banjo in Les Paul Form mit Sunburst-Lackierung, EMGs und Robot-Elektrik (also quasi eine Robanjotar). Natürlich wasserfest.
 
Gibson verkauft die Marke Kramer an MICH! Dann gibts wieder richtige, hochwertige Superstrats im 80er look statt dem indonesischen Billigzeugs.
 
Vielleicht ist es auch nur ein neuer Sattel, bei dem die g-Saite nicht mehr hakt...:D
 
Virales Marketing :great:
 
Wenn es wirklich was anderes wird als heisse Luft würde ich auch auf neues Material für die Gitarre tippen.
Danach suchen nämlich einige.
100% Holzfrei, 100% reproduzierbar, homogen, wasserfest, leichter als Holz und trotzdem Sustain ohne Ende.
:gruebel:
Kann man Kanu mit fahren und spielen. Und billig ohne Ende. Also in der Herstellung, bis das Patent auslaufen wird natürlich sauteuer.
 
Wird immer sinnfreier der Thread... :rolleyes:
 
Wenn es wirklich was anderes wird als heisse Luft würde ich auch auf neues Material für die Gitarre tippen.
Danach suchen nämlich einige.
100% Holzfrei, 100% reproduzierbar, homogen, wasserfest, leichter als Holz und trotzdem Sustain ohne Ende.
:gruebel:
Kann man Kanu mit fahren und spielen. Und billig ohne Ende. Also in der Herstellung, bis das Patent auslaufen wird natürlich sauteuer.

Das ist mal wirklich ein interessanter Gedanke :gruebel: ;)
 
Danach suchen nämlich einige.
100% Holzfrei, 100% reproduzierbar, homogen, wasserfest, leichter als Holz und trotzdem Sustain ohne Ende.

Gähn… Steinberger, 1980:

xl-lineup.jpg

Basslab, ab ca 199x:

l-bow_up.jpg

Aristides, 200x:

Anhang anzeigen 164899

Das wäre dann nicht wirklich revolutionär, vor allem, da Gibson mit Steinberger schon lange die Technologie besitzen würde…

Bernd
 
Travis Bean Gitarren gab es auch mal, waren aus Alu!
 
Gähn… Steinberger, 1980:

Anhang anzeigen 164896

Basslab, ab ca 199x:

Anhang anzeigen 164897

Aristides, 200x:

Anhang anzeigen 164899

Das wäre dann nicht wirklich revolutionär, vor allem, da Gibson mit Steinberger schon lange die Technologie besitzen würde…

Bernd

Vor allem hat das NICHTS mit Nachhaltigkeit/reproduzierbarkeit zu tun.
Da is Holz drölftausend mal nachhaltiger, umweltfreundlicher, billiger, besser zu verarbeiten, homogener und sonst was noch gefordert wurde.
 
Vor allem hat das NICHTS mit Nachhaltigkeit zu tun.
Da is Holz drölftausend mal nachhaltiger, umweltfreundlicher, billiger, besser zu verarbeiten, homogener und sonst was noch gefordert wurde.

Und vor allem schöner, keine Frage. Aber "Nachhaltigkeit" stand nicht in der zitierten Liste. Abgesehen davon würde ich "homogener" in Zweifel ziehen, da die Natur nun mal selten homogen ist, und nachhaltiger nur, wenn aus entsprechendem Anbau :D

Bernd
 
Es gibt bislang (meines Wissens nach) kein Material was noch anisotroper ist als (endlos-)faserverstärkter Kunststoff, demnach ist so ziemlich alles homogener als z.B. Carbon. ;)

Und um die Schönheit kann man streiten. Sieht halt anders aus, alles wertende ist dann subjektiv.
 
Vielleicht machen sie Analogpaulas?
 
Wenn ich mich recht erinnere, dann waren die Hälse aus Alu, nicht der Rest der Gitarre. Und Aluhälse sind kalt… brrrrr…

Bernd

Ja! So war es eigentlich auch gemeint ^^.

...Besonderes Konstruktionsmerkmal der Instrumente von Travis Bean waren die durchgehenden Aluminiumhälse, die die kompletten Gitarren durchzogen. Auf den Hals bzw. das Aluminiumchassis wurden herkömmliche Holzbodys angebracht. Die Idee hinter dieser Konstruktion war die Annahme, das Gitarren durch die stabile Metallkonstruktion einen besseren Ton und ein längeres Sustain aufweisen sollten. Außerdem sollten materialbedingte Probleme von herkömmlichen Holzinstrumenten (z.B. Verbiegen und Verziehen von Hälsen durch Saitenzug und Klimaeinfluss) minimiert werden. Großer Nachteil war jedoch das unangenehm kalte Spielgefühl des Metallhalses, welches viele Spieler abschreckte und letztlich auch zum Aus der Gitarren führte. Der Klang der Travis-Bean-Gitarren ist aufgrund der Humbucker-Bestückung in etwa mit den von Gibson-Instrumenten vergleichbar, wobei der Ton sehr viel klarer und härter ist...

...und Slash von Guns N' Roses. Letzterer setzt seine "Travis Bean" hauptsächlich beim Spiel mit dem Bottleneck ein, wo er das immense Sustain dieses Instruments ausnutzte...
 
Es gibt bislang (meines Wissens nach) kein Material was noch anisotroper ist als (endlos-)faserverstärkter Kunststoff, demnach ist so ziemlich alles homogener als z.B. Carbon. ;)

Und um die Schönheit kann man streiten. Sieht halt anders aus, alles wertende ist dann subjektiv.

Holz und faserverstärkte Kunststoffe (FKV) sind in der Regel orthotrop. FKV können aber auch isotrope Steifigkeiten aufweisen - man denke an die typischen Flugzeugbaulaminate.
Und auch trotz Anisotropie alles 100% reproduzier- und steuerbar!

Sorry, grad Diplomarbeit in dem Bereich geschrieben. :)
 
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