Gibson Abverkauf (in Nashville)

dass die firma aus deutschland ist, die die robotteile erfunden hat weiss ich auch. - welche firma baut die scheisse in serie?
also...


bitte gehen, fender, esp und andere marken kaufen, hauptsache kein gibson mehr.
ich komm mir hier grad vor als wuerd ich schalkefan was ueber dortmund erzaehlen... es is scheissegal WAS ich sage, fuer den schalkefan bleibts dortmund.
 
bitte gehen, fender, esp und andere marken kaufen, hauptsache kein gibson mehr.
ich komm mir hier grad vor als wuerd ich schalkefan was ueber dortmund erzaehlen... es is scheissegal WAS ich sage, fuer den schalkefan bleibts dortmund.

Was hast du gegen Schalke? Da will ich übernächsten Montag hin! :)
 
hehehehe...

der gedanke des passenden vergleichs war die treibende kraft hierbei... :)
 
Diese Händlerpolitik kann gar nicht funktionieren. Genau wie hier geschrieben wurde, man fährt nicht durchs halbe Land, um mal ne Gibson anzutesten, und zumindest ich schick nicht 1.500 € an Thomann, um mir eine schicken zu lassen. Vor gerade mal 6 Wochen war ich mit meinem Bruder unterwegs in der Stadt, und er wollte eine Gitarre dieses Preissegments kaufen. Allerdings gab es in ganz Berlin nur 3 Les Pauls und 2 SGs in den großen Läden (also Just Music, Sound and Drumland, American Guitar Shop, Borkowski ... von den kleinen red ich gar nicht ...). Also scheint Gibson ja in Berlin derzeit gar keinen Händler zu haben ... und die 1.500 € von meinem Bruder nicht zu wollen. Die hat jetzt die Firma Duesenberg.

Ab einer bestimmten Preisklasse sollte man unbedingt durchs ganz Land fahren um den
richtigen Vergleich zu haben.Viele Besitzer einer Gibson,Fender,Tokai,etc. haben ja gar-
nicht die Möglichkeit ihr Instrument mit anderen zu vergleichen.
zu Duesenberg:da hab ich bis jetzt nur Endorserinstrumente anspielen können,die waren
spitzenmässig.
Zu Hoss : er ist wohl der Letzte,dem man vorwerfen kann,gegen die Marke Gibson zu
arbeiten .Das ist so,als wenn man Michael Schumacher vorwirft,er arbeitet gegen
Ferrari.Vielleicht sollte man sich,bevor man irgendwen kritisiert,zuerst mal sein Profil
anschauen und dann etwas nachdenken.Die meisten von uns haben schon mehrere
Gibsons besessen,gute ,weniger gute.Gerade dann,wenn man so einer Firma wie Gibson
jahrelang die Stange gehalten hat ,hat man auch ein Recht auf Kritik.Und die bezieht
sich hier lediglich auf die Firmenpolitik und die ist auch meiner Meinung nach mehr als
fragwürdig seit Jahren.
Und ... ja ganz ehrlich ,ich finds nicht toll,daß meine Gibson innerhalb von Monaten um einige
tausend Euro im Wert gefallen ist.Warum wohl ?
 
ich hab keine lust mehr mich zu rechtfertigen... soll ich jetzt NOCHMAL schreiben, dass ich der kritik am handeln gibsons gegenueber ihren haendlern zustimme...?!

ich hab scheinbar zu unklar ruebergebracht was mich an den meisten anfangspostings gestoert hat... aber das is jetz au nich so wichtig finde ich... im endeffekt hat jeder seine eigene meinung dazu und keine unserer einstellungen/meinungen wird wohl was an den entscheidungen von gibson aendern. =)

peace!
 
ich hab scheinbar zu unklar ruebergebracht was mich an den meisten anfangspostings gestoert hat... aber das is jetz au nich so wichtig finde ich... im endeffekt hat jeder seine eigene meinung dazu und keine unserer einstellungen/meinungen wird wohl was an den entscheidungen von gibson aendern. =)

peace!
Ich verstehe dein Problem aber aucht nicht. Einen hat es gefreut dass sich die Gibson Politik mal rächt und er hat ein bisschen Zustimmung bekommen. Viel mehr war doch da auch nicht.
 
Hach, ich mach mir mit diesem Posting sehr viele Feinde, dennoch:
Das tut richtig gut.
Der Firma die ich seit Jahren aufgrund ihrer Geschäftspolitik zu 100% meide und welche aus gleichen Gründen aus Prinzip von mir NIE auch nur einen einzigen Cent sehen wird, beim Scheissegehen zusehen.
Wunderschön irgendwo. Die Welt ist doch gerecht.
die arroganz u. überzogene preispolitik rächt sich jetzt. gut so. da gibt es noch einen spruch der handelt von einem esel.......
 
Andere Firmen machen auch Rabattverkäufe, beispielsweise Washburn,die allerdings auch über das Internet.
Das Problem liegt auch nicht in der Firma Gibson alleine, das ist eine komplexe Käufer-Händler-Hersteller Beziehung, die ihre ganz eigen Dynamik hat.
Ich hoffe mal, daß Gibson so schnell wie möglich aufwacht.
Wie sieht das mit der Händlerpolitik anderer Gitarrenhersteller aus? Ist da etwas bekannt?
 
die arroganz u. überzogene preispolitik rächt sich jetzt. gut so. da gibt es noch einen spruch der handelt von einem esel.......

Die von Dir angeführte aber leider nicht weiter ausgeführte Preispolitik halte ich nicht für das Problem bei Gibson.
Klar, es wäre schön, wenn ich mir von den 10 Euro in meiner Hosentasche erst eine Wurschtsemmel und vom Restgeld noch eine R7 VOS kaufen könnte aber Gibson macht seine Preise eben und setzten die auch am Markt durch > Keine Drang das zu ändern.
Wenn es in ihrer Preispolitik großen Änderungsbedarf gegeben hätte, hätten sie es mit der Einführung der Modelle Traditional und der neuen Standard machen können. Dem war aber offensichtlich nicht so.
Darüber hinaus wäre es meiner Meinung nach auch der Ruin der Firma und der Marke Gibson, wenn man sich preislich auf oder nur kanpp über das Niveau der Fern-Ost-Konkurrenz begeben würde. Objektiv und ökonomisch betrachtet macht dieser Preisabstand Sinn! Er ist eines von vielen Mitteln (Mojo, Qualität, Markenbewusstsein, etc.) um die Gibson Les Paul von anderen Gitarren zu differenzieren.

Was mich aber etwas grübeln lässt, ist die Tatsache, dass die erst jetzt beginnen auf die Krise zu reagieren. Es war ja abzusehen, dass es v. a. auf dem Heimatmarkt länger dauern wird, bis der Konsum wieder anzieht. Man hätte also schon Ende 08 die Produktion drosseln sollen. Und der amerikanische Arbeitsmarkt lässt es doch bestimmt zu, dass man - ohne Kurzarbeitsregelungen - statt 40 oder 45 Stunden nur 20 Stunden arbeitet.
Aber gut, hinterher ist man immer schlauer. Nur schade, dass man dann zu so radikalen Maßnahmen greifen muss.
 
Die Preise sind hoch, wurden aber bezahlt - weil das Image, der Gebrauchswert und idR auch die Qualität das hergeben. Dafür muss die Gitarre aber im Laden stehen. Und was die Vertriebsumstellung mit sich brachte ist wohl, dass die Preise gefallen sind (was viele Besitzer von Gibsons gar nicht lustig finden), und dass nur noch die ganz großen Händler überhaupt neue Ware bekommen. Dass nicht mal Just Music mit Filialen in Berlin, Hamburg und München groß genug ist, um gut genug für Gibson zu sein, hat mich aber dann doch etwas gewundert. Und selbst Thomann hat vieles nicht vorrätig, wenn man die Farbböpsel mal durchguckt ... dass dann das Zeug irgendwo in USA die Lagerhäuser zum Überlaufen bringt, ist natürlich ganz witzig irgendwie.

Ich mein Fender hat auch nen Sockenschuss mit ihren VIntage-Reklamekampagnen ... da wird dann suggeriert, dass nur eine 62'er Jazzmaster eine echte Jazzmaster ist. Nur kann Fender die leider nicht noch mal verkaufen, weil die schon 1962 verkauft wurden. Irgendwie auch suboptimal ... aber das Zeug kann man zumindest antesten ...
 
Vielleich hab ich ja doch an der falschen Stelle angefangen:
(Siehe auch: Electric Guitar Anti-Counterfeiting Coalition (EGACC) )


Zur allgemeinen Kenntnis:


Counterfeit Guitar Bust Yields 861 Gibson Fakes, Ends with Prison Sentence


The recent arrest and three-year jail sentencing of Beijing’s Li Dan was a monumental victory against the proliferation of counterfeit guitars. Not only were 1,200 fake guitars seized, but years of efforts on the part of the Gibson, the Electric Guitar Anti-Counterfeiting Coalition (EGACC) – which consists of Fender, Gretsch, Ibanez and Paul Reed Smith – and Chinese legal authorities paid off, leading to the sentencing of Li Dan.

Dan operated paylessguitar.com.cn, paylessguitars.com, musoland.com.cn and musoland.com, web domains that targeted overseas consumers with alluringly inexpensive fake guitars advertised as authentic Epiphone, Fender, Gibson, Gretsch, Ibanez, and Paul Reed Smith brand guitars. Of the 1,200 guitars seized at Li Dan’s warehouse and retail outlet this past fall, 861 were Gibson and Epiphone branded.


Ich glaube , DA liegt ein grosser Teil des Hundes begraben: Schiss!!;)

Bezeichnender Weise gibts ein Joint Venture zwischen Gibson, Fender, Ibanez etc....
um die Geister , die man rief, wieder loszuwerden.
Alle haben -auch bezeichnender Weise - Billiglinien in China herstellen lassen.
Spätestens als vor 20 Jahren die erste Iceman von den Koreanern kopiert wurde , waren auch die Japaner betroffen von dem Problem.

Als ich vor 35 Jahren die erste Ibanez gekauft habe , sagte mir jeder , das wäre Japser-Schrott.
Und heute?????
Glaubt wirklich hier jemand allen Ernstes, dass sich im Lauf der Zeit eine derart arrogante Einstellungb NICHT rächt? Speziell, wenn Preise wie bei Gibson und Fender über lange Jahre eindeutig überzogen waren, wenn man Händler knebelt und den Konsumenten das Geld aus der Tasche zieht??

Cave origines ! It´s too late , baby , now!!!:rolleyes::rolleyes:
 
...und den Konsumenten das Geld aus der Tasche zieht??

Völlig daneben der (Halb-)Satz! Es klingt ja gerade so, als wären es Zwangsabgaben und die Gitarrenbauer legen nur noch die Höhe fest oder Fender und Gibson wäre Duopolisten und es gäb keine andere Möglichkeit an vernünftige Gitarren zu kommen.
Ist Dir eine Gitarre der besagten Marken zu - ob neu oder gebraucht oder wie auch immer - zu teuer, kaufst Du sie nicht, sondern greifst zu einem Instrument einer anderen Marke, welches die im gesamten - also inklusive des Preises mehr zusagt. Fertig! Kein Grund auf die Marke einzuprügeln!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist Dir eine Gitarre der besagten Marken zu - ob neu oder gebraucht oder wie auch immer - zu teuer, kaufst Du sie nicht. Fertig!

Kein Grund auf die Marke einzuprügeln!
Wie jeder weiß bin ich ein großer Fan der Gibson Les Paul und ich bin der Meinung, was Gibson Custom mit den Historics geschaffen hat, ist etwas ganz feines. Sehr teuer - sicher - aber auch ziemlich einzigartig und die besten "Serienreplicas" der originalen Les Pauls aus den 50er Jahren.

Auch die eine oder andere Produktlinie von Gibson USA konnte begeistern (z.B. das Preis/Leistungsverhältnis der Faded Chambered Serie).

Warum manche Modelle eingeführt oder eingestellt werden, mag verschiedene Gründe haben. Um die Faded ist es schade (hat vermutlich dem Standard Verkauf geschadet), um die BFG ist es meiner Ansicht nach nicht schade (hat ja auch kaum wer gekauft).

Welches Mädchen hat eine der Midprice "light" Les Pauls gekauft (Vixen,...)? Frauen kaufen bei Gitarren keine "Marke", die kaufen etwas hübsches und vor allem wirklich GÜNSTIGES. Also im Falle einer Les Paul eben eine Epiphone, LTD oder dergleichen.

Gerade als Fan einer Marke hat man das Recht, schwere Fehlentscheidungen des Managements anzuprangern. Das dämliche Elitegetue der letzten Jahre von Henry J. hat die aktuellen Probleme für alle vorhersehen lassen, die ein wenig Ahnung von Business, PR und Verkauf haben.

In den 90er Jahren habe ich das selbe bei Apple erlebt, da war ich auch ein großer Fan (und Insider, hatte damals beim größten Händler in .at eine leitende Stelle) und habe die Hände zusammengeschlagen, was die da mit Produktlinien und Betriebssystemen aufgeführt haben. Gottseidank hat sich das jetzt mehr als gut eingependelt.

Noch ein Vergleich zum Thema "die echten Fans schreien am lautesten": ist bei Autos und vor allem im Fussball ja noch viel schlimmer. Und auch gut so!
 
Gibson sollte sich auf das Kerngeschäft konzentrieren und diese ganzen trendlastigen Serien über Bord schmeißen.

USA-Standard-Produktion:

LP Special
LP Studio
LP Traditional
LP Standard

SG Special
SG Standard

Firebird
Explorer
Flying V

Den Rest raus. Die BFG wurde jetzt teilweise als Gary Moore Signature BFG verwurstet, die Raw Power Modelle kauft man doch auch nur aus Versehen.
Meiner Meinung auch nach der Grund, warum der Blow-out in Nashville stattfindet. Es sind diese ganzen Restposten, die über viele Jahre anproduziert wurden und niemals einen Händler fanden. Da kommt natürlich die Politik wieder zum Tragen. Bei wenigen Händlern sinkt natürlich die Wahrscheinlichkeit, daß diese BFGs usw. mal aus der Fabrik rausgehen.

Auch im Custom Shop täte man mal gut, etwas auszumisten.
Man braucht kein halbes Dutzend unterschiedlicher LP Customs, die alle anders gebaut werden.
 
Meiner Meinung auch nach der Grund, warum der Blow-out in Nashville stattfindet. Es sind diese ganzen Restposten, die über viele Jahre anproduziert wurden und niemals einen Händler fanden.

Auch im Custom Shop täte man mal gut, etwas auszumisten.
Richtig. Slash hat mittlerweile wieviele "Signatures"? 5?

Die Slash mit dem Piezo Schalter hat keiner gekauft (weil sauteuer obwohl Plaintop und Slash selbst eine Flametop spielt) und die Bodies wurden als Warren Haynes "inspired by" weiterverwurstet.

Blöd nur, dass auch Haynes eine Flametop spielt. Wer kauft um 4.000,- eine "Signature", die nicht aussieht wie die des Idols?

Das sind genau die Manager F*ck Ups von denen ich oben sprach.

In der IT Branche sind wir alle seit >10 Jahren Fans von Dilbert. GENAU SO GEHT ES IN FIRMEN ZU!!!
http://www.dilbert.com/strips/

Kennt Ihr das "Peter-Prinzip"? Ein Manager steigt die Karriereleiter genau so lange hinauf, bis er an einem Posten angelangt ist, für den er zu blöd ist. Er wird aber dort nicht gefeuert, weil sein Boss ja auch für seinen Job unterqualifiziert ist und keine besseren Leute nachdrängen lassen möchte.
Das ist der Grund, warum in größeren Firmen auf den mittleren Ebenen lauter Idioten sitzen.
http://en.wikipedia.org/wiki/Peter_Principle

EDIT: ein super Dilbert Cartoon aus der vergangenen Woche

61743.strip.gif
 
Zuletzt bearbeitet:
Völlig daneben der (Halb-)Satz! Es klingt ja gerade so, als wären es Zwangsabgaben und die Gitarrenbauer legen nur noch die Höhe fest oder Fender und Gibson wäre Duopolisten und es gäb keine andere Möglichkeit an vernünftige Gitarren zu kommen.
Ist Dir eine Gitarre der besagten Marken zu - ob neu oder gebraucht oder wie auch immer - zu teuer, kaufst Du sie nicht, sondern greifst zu einem Instrument einer anderen Marke, welches die im gesamten - also inklusive des Preises mehr zusagt. Fertig! Kein Grund auf die Marke einzuprügeln!

Da bin ich absolut anderer Meinung!
Es geht nicht um Zwangsabgaben - es geht um Gewinnmaximierung! Was nichts Verwerfliches an sich ist, wenn man den Markt nicht überstrapaziert! Wenn eine Standard Anfang der achziger ( in Deutschland!) DM 1800 gekostet hat und das selbe Teil kostet heute $1950 , NACHDEM man es von $ 2500 reduziert hat, dann zeige das eine gewisse Erkenntnis -nämlich die, dass man mit "Highend-Politik" mehr Geld verdienen kann - mit annähernd dem gleichen Aufwand versteht sich!!
Denn: machen wir uns doch nicht vor: an all den netten Namensgebungen über Slash und Bonamassa bis hin zu neuesten Idee, der Pearly Gates (die Standardversion kostet gut 11000 Bucks und die signierte Version 25000!!! - Billy Gibbons lacht sich ins Fäustchen und spielt weiter seine Bolins...) wird doch ausschliesslich GELD gemacht. Oder glaubst du ernsthaft, dass es eine Extreme Leistung darstellt, in der Produktion mal ein paar nette Holzteile zusammenzuleimen und die in die Fräse zu stecken, anstatt einiger weniger spektakulärer? Und glaubst du , dass der Lackierer mehr für eine Slash oder für ne Bonamassa kriegt? Da laufen Standardabläufe, die zertifiziert minimiert sind -wie überall in Produktionsvorgängen ; ob ich letztlich am Ende für ´ne Oxblood ne Stunde mehr kalkulieren muss, um das Teil entsprechend zu ramponieren, zählt da gar nicht in der Gesamtkalkulation!!
Ich prügel da nicht auf eine Marke ein! ( Ist übrigens egal, ob du bei dem Thema Gibson, Fender , Ibanez - und jetzt werden Einige aufheulen: PRS über den Thread schreibst.)
Das Thema ist das Gleiche wie bei Motorsägen , Autos , Fotovoltaikanlagen oder Zahnimplantaten: die Leute wurden und werden abgezockt - sonst würde der Umsatz nicht stimmen. Und einige Wenige merkens jetzt - wieder mal -und steuern gegen oder handeln .
Die andern werden von den Chinesen gefressen werden.....
 
schonma was von inflation gehört?

oder gehts hier nur darum firmen vorzuwerfen dass sie sich doch tatsächlich erdreisten umsatz machen zu wollen?
 
schonma was von inflation gehört?


oder gehts hier nur darum firmen vorzuwerfen dass sie sich doch tatsächlich erdreisten umsatz machen zu wollen?

Genau das tu ich ja NICHT! Ich beschreibe ja genau die Methoden, mit denen Umsatz gemacht wird. Nur: DAS hat mit Inflation absolut nichts zu tun!!
Wenn Produkte über den duchschnittlichen Lebenhaltungskosten Index hinaus teuerer werden, dann deshalb, weil die Nachfrage hoch oder das Angebot knapp sind! Beides ist bei Gibson ja nicht der Fall!!
Der Herstellungsprozess -speziell einer E- Gitarre hat sich doch bei allen CNC Herstellern in einem grossen Mass beschleunigt und verbilligt !!

Übrigens: Ich bin selber seit 23 Jahren selbständig und weiss sehr genau , wie das mit Inflation und Profit aussieht - und v.a. wie man eigentlich aus Marktnischen Profit generieren kann gerada auch während inflationärer Entwicklungen.l
Ich hoffe, jetzt hältst du mir nicht unter umgekehrten Vorzeichen das Gegenteil vor....!;)
 

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