Jonesy
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Hmmm... Will ich auch nicht unbedingt in Abrede stellen. Aber wenn jemand beiich bin mir ziemlich sicher, dass Hoss weiss wozu die Potis an seinen Amps dienen...
ich z.B. gehöre zu den Usern, die einem Amp nur eine Grundeinstellung für alle verwendeten Gitarren verpassen.
Eine Gitarre, die mich nach Instrumentenwechsel zum Amp zwingt, um hier nachzuregeln damit sie klingt, wäre auch bei mir wieder ganz schnell weg.
RJJC
Jau, richtig, ne LP klingt wie ne LP, ne Strat wie ne Strat - und ne PRS wie ne PRS.Bringts auf den Punkt. Habe sowohl für Strat als auch für Les Paul eigentlich die gleiche Einstellung. Dennoch klingt die LP wie ne LP darauf und die Strat wie ne Strat. Und zwar vollwertig und ohne Abstriche. Wenn der Amp einen guten Grundsound hat und die Gitarre gut ist, setzt sie sich auch in der Charakteristik ohne großes Rumgedrehe durch.
Wenn ich aber - wie in RealJJ-Cales Beispiel - den Eigenklang der Gitarre mit dem Amp erst wegdrehen muß, damit es erträglich wird, dann ist es definitiv die falsche Gitarre für mich.
Das gleitet zwar etwas in OT ab aber ich gehöre auch zu den "Tüftlern", die gerne am Amp eine Einstellung suchen, die mit allen Instrumenten harmoniert.
Öööööööööh....will eigentlich noch einer was zum Abverkauf in Nashville sagen?
Öööööööööh....will eigentlich noch einer was zum Abverkauf in Nashville sagen?
Wenigstens im weitesten Sinne?
1) Da es ja inzwischen um mehr als nur den Abverkauf in Nashville geht, wäre es vielleicht angebracht den Topictitel zu ändern in "Der Zustand des Unternehmens Gibson" oder "Firmenpolitik Gibsons - eure Meinungen".
Was ich von Gibson erwarte? Endlich eine korrekte 59er Reissue.
Das ist doch nicht schwer, jedes Jahr ändern sie da ein bissl, dort ein wenig. Aber ganz einfache Dinge wie Tailpiece Position, "Trussrod Condom", Burstbucker, etc. die seit Jahren von den Freaks bemängelt werden, werden nicht geändert.
Was ich von Gibson erwarte? Endlich eine korrekte 59er Reissue.
Das ist doch nicht schwer, jedes Jahr ändern sie da ein bissl, dort ein wenig. Aber ganz einfache Dinge wie Tailpiece Position, "Trussrod Condom", Burstbucker, etc. die seit Jahren von den Freaks bemängelt werden, werden nicht geändert.
Die wären mir wurscht, sind aber mit Sicherheit für den Erhalt des Unternehmens sinnvoll.Ist diese korrekte 59er das einzige was Du von dem Unternehmen erwartest? Oder würdest Du auch NEBEN einer korrekten Reissue auch Neuentwicklungen gutheißen?
Naja, es kommen ja Gitarristen nach.Das können sie wohl nicht machen. Wenn alle die Leute, die eine perfekte 59er Reissue haben wollen, auch eine perfekte Reissue bei Gibson bekommen würden, dann könnte Gibson den Historic-Laden wohl mittelfristig zumachen. Denn wer würde sich dann die jährlich neu erscheinenden "better then ever" Reissues kaufen? Schließlich hätte man dann ja schon das beste im Haus, was überhaupt machbar ist.
Das halte ich objektiv betrachtet für Unsinn. Warum sollte eine historisch-korrekte 59er Paula das Ende der Fahnenstange sein? Zunächst einmal wäre es eine optisch korrekte Kopie, was sie gegenüber anderen Paulas nicht unbedingt besser macht. zumal das Holz von damals wohl nicht verfügbar sein dürfte. 50s-Wiring ist Geschmackssache. Und ob ein längeren Halsansatz die Gitarre zwangsläufig besser macht als eine aktuelle Standard oder Custom sei auch mal dahingestelllt. Nichtsdestotrotz würden sich aufgrund der historischen Korrektheit (die ich wie gesagt nicht an objektiven Qualitätsmerkmalen festmachen würde) viele Käufer dafür finden, die dafür auch einen entsprechenden (Auf)Preis zahlen würden. Insofern sehe ich nicht, warum das Gibson nicht machen sollte.Schließlich hätte man dann ja schon das beste im Haus, was überhaupt machbar ist.
Und Peterle: Paulas sind NICHT mumpfig
Falls du mich meinen solltest: ich habe nie behauptet, das Paulas "mumpfig" sind - ich liebe Paulas (deshalb hab ich ja auch 2)! Ich liebe Gibsons - aber auch Fenders, Martins, Yamahas, Arias, Ibaneze, Continentals, Staggs ...