Gewinnspiel-Aktion: Gitarren- und Bassbau 2018

Frage: "Ich möchte eine Zusatzfrage stellen, Herr Moderator! Bedeutet die Initiierung einer Gewinnspiel-Aktion Ihrer Meinung nach, dass die Abrenzung zum großen Thomann errichtet wird? Und sind Sie entschlossen, dieser Tatsache mit allen Konsequenzen Rechnung zu tragen?“

Antwort: "Ich verstehe Ihre Frage so, dass es Menschen im Musiker-Board gibt, die wünschen, dass wir die Gitarrenbauer des Forums mobilisieren, um einen Bass zu errichten, ja? Mir ist nicht bekannt, dass solche Absicht besteht, da sich die Gitarrenbauer im Forum hauptsächlich mit Gitarrenbau beschäftigen, und ihre Arbeitskraft voll ausgenutzt … äh voll eingesetzt wird.
Niemand hat die Absicht, einen Bass zu errichten.“
 
So dann bewerbe ich mich auch mal… mit der "Cigar Box Guitar Spirit of '59"

Bin Hobby-Gitarrenbauer und hab schon ca. ein Dutzend Gitarren gebaut und einige davon auch hier vorgestellt (siehe Signatur). Ein Projekt schwebt mir schon länger vor aber bisher kam es einfach noch nicht dazu. Nun wäre dieser Wettbewerb eine passende Gelegenheit:
Ich möchte eine 6-saitige Cigar Box Guitar bauen, die möglichst weit in Richtung einer 59er Les Paul geht. „Möglichst weit“ ist natürlich leicht gesagt teuer bezahlt, mir geht es dabei in erster Linie um die Optik. Dieser Bezug zum Original wird dann krass gebrochen durch die rechteckige Korpusform durch die Zigarrenkiste. In zweiter Linie hätte ich gerne möglichst originale Anbauteile, evtl. auch mit einer leichen Aging-Kur (das scheitert aber wahrscheinlich an den Anschaffungskosten der originalen Bauteile). DEN '59er-Sound will ich damit natürlich nicht finden, es geht eher darum, ein kultiges Einzelstück zu bauen. Außerdem soll man Kiste auch im besaiteten Zustand noch öffnen können, was bei Cigar Box Guitars auch schon mal gemacht habe, die Konstruktion wird dadurch aber etwas anspruchsvoller.


Was würde ich also konkret machen?

Eine passende, recht große Zigarrenkiste hab ich schon länger auf Lager, diese würde ich mit einem Riegelahornaufleimer und Binding versehen, entsprechend ausfräsen, bohren, beizen und lackieren, den Hals verlängern und einleimen und anschließend alle Anbauteile aus dem Les Paul-Bausatz anbauen. Wäre also auf jeden Fall ein spannendes, etwas ausgefallenes Projekt, was mich sehr reizen würde und ich schon länger im Blick habe.
6 Wochen Bauzeit finde ich für "Hobby-Bastler" zwar SEHR sportlich aber hoffentlich gerade so machbar. Bei einem Wettbewerb darf man ja auch etwas in Stress geraten ;-)




PS:
Was ich noch nicht ganz verstanden habe: Bedeutet dieser Satz aus den Regeln ("Die Anzahl der Bilder im Votings-Thread ist pro Teilnehmer auf 10 Bilder beschränkt!"), dass man im ganzen Bauthread nur 10 Fotos posten darf? Oder gibt es gar keinen Bauthread? Oder ist der Bauthread entkoppelt vom "Voting-Thread", der dann eigentlich nur eine Art "Galerie-Thread" vom fertiggestellten Instrument ist?
 
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Hallo
meine bisherige Instrumentenbau-Erfahrung umfasst einen Wellenreiter, eine Kinderharfe (Bausatz), diverse Trommeln aus hausaltsüblichen Materialien und einige andere eher experimentelle Instrument-Versuche (z.B. ein Gartenschlauch-Alphorn). Im Gitarren- und Bass-Bau bin ich jedoch ein unbeschriebenes Blatt.

Der aussagekräftige Titel für mein Custom Instrument 2018 soll lauten: Waldbass
Als Ausgangsmaterial würde ich verwenden was der Wald so hergibt und diesen Bausatz:

Wie das Ergebnis aussehen wird, kann ich noch nicht sagen. Ich will versuchen den Bezug vom Holz zum Wald und damit die natürliche Herkunft des Materials hervorheben. Da ich im kreativen Prozess spontan bleibe, werde ich auf den Bausatz warten bevor die Pläne konkret werden.

kedor
---
Ich gehe davon aus, dass es einen Voting-Thread geben wir in dem jeder Teilnehmer einen Beitrag mit bis zu 10 Bildern posten darf? Ist ein eigener "Ich baue einen Waldbass"-Fred regelwidrig? Ich bitte diesbezüglich um klarstellung :)
 
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Also, ich wäre gerne dabei und zwar für den DC Style Bausatz.


Harley Benton Electric Guitar Kit DC Style



6 Wochen Zeit würde ich wohl schaffen. Einen Titel habe ich noch nicht, da muss ich erst mal überlegen was ich da mache das wird wohl eher spontan. Ich denke auf jeden Fall anderePUs oder erst die Bausatz PUs und dann andere, wahrscheinlich P90er ... großartige kreative Ideen fehlen mir noch. Allerbeste Voraussetzungen ...


Was ich schon so gebaut habe. Ich habe eine Squier Mustang komplett überholt (Hals abgeschliffen, abgeschirmt, komplett neue Technik, mit einem Tonerider P90 am Hals und einem Seymour Duncan SH4 an der Bridge. Leider ist mir beim testen, nach 10 Stunden am Stück daran arbeiten, beim ziehen des Push/Pull Potis die Achse rausgerissen, seit dem war ich nicht mehr dran).

Meinen aktuellen Baubericht findet ihr unter:

https://www.musiker-board.de/threads/baubericht-eigenbau-1x10-frei-nach-kruesi.674565/#post-8510087

Ist allerdings eine Box, an eine Gitarre hab ich mich noch nicht gewagt.​
 
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https://www.thomann.de/de/harley_benton_eguitar_kit.htm?ref=prod_rel_115992_0

Red betty...
im Angedenken an meine Frau mach ich die Klampfe nicht mehr blau
Rot solls werden ist doch klar...wenn ich gewinn wird's wunderbar!
Ich verfüge über eine Werkstatt und ...Gitarre selbst bauen ... hatte schon immer für mich etwas besonderes,
habe auch meine Körpertambura selber zusammengezimmert, denke eine Klampfe die nur so trieft kriege ich sicher hin.Wichtig ist natürlich der ausgefräste Korpus, so wie er ist soll er nicht bleiben...
 
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Also um mal ein bisschen konkreter zu werden, da ich mich entschieden habe. Ich habe vor mir demnächst was im Viking Style zu bauen:

https://www.google.de/search?q=viki..._rvZAhXQhqYKHcAlBfYQ_AUICigB&biw=1920&bih=953

Dementsprechend würde ich den Single Cut Bausatz als Übungsstück ansehen, aber mit dem Anspruch eine schöne und gut klingende Gitarre zu bauen. Wie gesagt, wäre meine Erste, aber bin handwerklich mit Sicherheit nicht unbgeabt :)

Werkzeuge dürfte ich jetzt auch so ziemlich alles haben, was man so für den Start braucht.

Wie gesagt, am Ende würde sie ein User bekommen, der sich im Moment keine leisten kann, sei es Einsteiger oder Fortgeschrittener. Habe keinen Platz für weitere Gitarren und deshalb sehe ich es nur ambitioniertes Übungsteil :)

Werde keine der abgebildeten Gitarren 1:1 nachbauen, sondern mich einfach mal inspirieren lassen und schaun, was rauskommt.
 
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Mein neuer Eigenbau würde "Alien" heissen

....warum? Naja, meine zweite große Leidenschaft ist der Bau-, bzw Umbau von Motorrädern und ich assoziiere da gerne meine Gitarren mit meinen Motorrädern.
So ist z.b. die Lackierung meiner "Eigenbau-SG" an der Lackierung eines meiner Motorräder angelehnt.
image007.jpg


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...und da mein letztes Eigenbauprojekt den Namen "Alien" bekommen hat, würde ich in der Art auch gerne eine Gitarre bauen.
Als Basis - und weil mir diese Form noch in meiner Sammlung fehlt - würde ich mich für einen Telestyle-Bausatz entscheiden.
k-P1000623.JPG
 
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Puuh wenn ich die Reviews zum J-Bass-Bausatz von Harley Benton lese, wird's mir aber schon leicht schummrig. Hoffentlich hat Thomann da mittlerweile nachgebessert.

Vor vielen Jahren habe ich meinen Harley Benton HBB5000 gepimpt. (Das war ein 5-Saiter "Edelbass") ... ich habe ihn noch im Fuhrpark als Ersatz für meinen guten Bass, aber es hat mir gezeigt, dass man aus dem Holz eines günstigen Geräts nicht einfach durch Austausch vom Rest ein High-End-Produkt machen kann. Ich muss allerdings zu Thomanns Verteidigung sagen, dass der HBB5000 top verarbeitet war.

Würde ich mich in die Werkstatt stellen als Selbstbau-Neuling mit Pimperfahrung, dann aber nur für einen 6-Saiter, von allen anderen hab ich schon genug im Mehrfachständer geparkt. Schade, dass es den nicht als Bausatz gibt. Zumindest nicht von Harley Benton. Aber bei Ebay gibt es eine extra Kategorie für Bausätze für Gitarren und Bässe... alles auch mit 6 Saiten.
 
Bewerbungspost :


Also, wenn ich hier so einen Bausatz abfangen kann, dann würde ich das Projekt Fastbreak starten.

Die Priorität in den kommenden Tagen wäre dann nicht mehr Fasten und mit den Kräften haushalten, sondern innerhalb 6 Wochen ein DIY-Projekt zu beenden.
Zu meinen handwerklichen Fähigkeiten und Vorrausetzungen :
  • Ich kann auch schweigen. Die Bekanntgabe meiner abgeleisteten Bauprojekte würde meine Chance eher schmälern, deshalb lasse ich diesen Punkt zur Zeit , wenn es erlaubt ist, aus.
  • Die Digitalfotografie habe ich bislang vernachlässigt, aber 10 Bilder würde ich schon irgendwie geuploaded bekommen.
  • Die alte Nähmaschine aus den 60ér ist noch intakt und könnte einen Gurt aus altem Jeansstoff abgeben. Mit Schleifpapier weiß ich wohl genauso gut umzugehen, wie mit dem Schraubenversenker.
  • Passende Schlüssel für die Potibefestigung, Lötkolben und Kabellitze sind gleichfalls vorhanden, sodass nur noch die farbliche Gestaltung offen bleibt.
Mehrere Möglichkeiten sind denkbar ( rot, blau, gelb, ...). Hier lasse ich dem Projekt noch Platz zum Atmen und entscheide mich für eine Farbe, Politur usw. wenn es erforderlich wird. Ansonsten würde ich mir am Bausatz keine weiteren Veränderungen momentan antun. Ich hoffe, das zählt.
 
Projektname: Scrap/Heavy Tele


Ich würde den Tele Bausatz nehmen und daraus eine eher untypische Heavy Tele machen.
Allerdings eher Heavy Rock und nicht Metal!
Je nach dem wie es die Zeit zulässt auch gerne mit Humbucker Fräsung in der Halsposition.

Elektronisch gesehen würde ich gerne mal eine Stereo Gitarre mit 2 Schaltbaren Buchsen bauen, um 2 Amps mit den zwei verschiedenen Pickups speißen zu können! Das eröffnet einem auf jeden Fall Interessante Möglichkeiten :rolleyes:
Wenn Platz dafür ist schmeiß ich noch ein zuschaltbares Fuzz mit an Bord! :evil:

Als finish habe ich an Beize + Öl gedacht, in Rot oder in Sunburst. Ein bisschen wie bei den Gibson Studio LPs wo man die Maserung noch schön erkennen kann. Falls die Bodys schon dick grundiert sind, wird sie allerdings lackiert, sonst reicht das zeitlich nicht. Ein relicing kann ich mir auch gut vorstellen... :gruebel:

Gebaut habe ich schon eine Frankenstrat ( https://www.musiker-board.de/threads/der-frankenstone-gitarrenbau-thread.596682/ )
und aktuell baue ich gerade an einer SG - Variante, die ich auch selbst lackiert habe. Das Ganze wird eine minimalistische SG: 1 Pickup, 1 Volume Pot, das wars! Dafür bekommt sie einen schicken Pickguard, die Schablone ist schon fertig. Das ganze wird dann aus Massakar gefertigt.




Greets
 
Ich muss meine Bewerbung (#41) zurück ziehen, es passt zeitlich leider nicht :(
 
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Wenns noch geht, würde ich mich ggf. auch melden. Ich würde mich an den J-Bass machen und mal schauen, ob man den zum 5-Saiter umbauen kann:




Einen 5-6 String als Quick&Dirty hab ich mal gemacht, dasshalb bin ich gespannt, ob man bei einen 4er auch eine zusätzliche Saite drauf kriegt :)
https://www.musiker-board.de/media/albums/bass.4035/
full


Hier eine Auswahl anderer Projekte:
Cello-Restaurierung/Umbau zum Bass:
https://www.musiker-board.de/media/albums/czellouh.4083/
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Restaurierung & Gretschisierung Jazz-Gitarre:
https://www.musiker-board.de/media/albums/jazzy.3870/
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Bausatz Tele:
https://www.musiker-board.de/media/albums/fucker-hornycaster.4648/
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Bausatz:
https://www.musiker-board.de/media/albums/trudy-2015.3657/?page=3
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Kompletteigenbau:
https://www.musiker-board.de/media/albums/prototyp-2.4760/
full
 
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Wenns noch geht, würde ich mich ggf. auch melden. Ich würde mich an den J-Bass machen und mal schauen, ob man den zum 5-Saiter umbauen kann:

Ich muss mich leider doch abmelden. 6 Wochen reichen nicht, da mir gerade ein Messeeinsatz aufgebrummt wurde.:weird:

Mea Culpa:(
 
Projektname: Heiße Finger



Ich würde den P-Bass nicht Lackieren. Es soll eine Verziehrung ins Holz gebrannt bekommen. Danach eine Schicht Bienenwachs. Das Schlagbrett würde auch eins aus Holz werden. Das Elektronikfach wird abgeschirmt. Dazu kommt ein Knochensattel und eine massive Brücke mit Messingelementen für den Klang. Dazu noch nen hochohmigen Pickup und eine hochwertige Elektronik. Was die Elektronik angeht würde ich mich an den 70`ern orientieren. Zum Schluss noch Security-Locks, die sind bei mir Standart.


Ich möchte natürlich noch mein erstes Projekt vorstellen. Ein günstiger J&D Bass welchen ich gebraucht und völlig am Ende gekauft habe und auf meine Weise wieder hergestellt habe. Der Lack wurde abgeschliffen, per Hand, neue Pu's verbaut, Bundenden bearbeitet, und der Korpus mit Bienenwachs versiegelt. Das bewirkt daß das Holz mit der Zeit nachdunkelt. Das Instrument altert also optisch mit der Zeit, das finde ich passent, werde schließlich auch nicht jünger.
 

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+++ Einganspost aktualisiert - Produktionszeit und Aktionszeitraum verlängert +++

Ihr könnt euch noch bis Mittwoch Abend, 07.03.2018 00.00 Uhr hier bewerben!
Die Teilnehmer und Gewinner der Bausätze werden am Donnerstag nach gründlicher Prüfung aller Bewerbungen bekannt gegeben.

Außerdem wird der Fertigungszeitraum nochmal von 6 auf insgesamt 8 Wochen geändert!

Viel Spaß weiterhin bei der Aktion! :)
 
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Außerdem wird der Fertigungszeitraum nochmal von 6 auf insgesamt 8 Wochen geändert!
Ok, bei 8 Wochen sieht das dann doch wieder anders aus! Ich schrieb ja folgendes:
Aber
6 Wochen sind für mich leider zu knapp. Dafür spiele ich zu oft und habe zu wenig Zeit für den Bau. :weep:
Durch die Verlängerung auf 8 Wochen aktiviere ich meine Bewerbung in Post #6 :great: :juhuu:
Ich freue mich aber jetzt schon für alle die gewinnen und eine individuelle Gitarre bzw. einen Bass gestalten! Egal ob ich dabei bin, oder auch nicht.
 
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Für Lefties sieht's eher mau aus, oder?
 
Bewerbungspost: Burned Carvings Paula

Wie es bereits aus dem Titel meines Bauvorhabens hervor geht, würde ich den Les Paul Bausatz verarbeiten.

Eine traditionelle Paula würde ich natürlich nicht komplett entstellen und versuchen daraus eine total abgespacete Gitarre zu bauen. Klassische Grundzüge mit EMGs, Gibson Vintage Mechaniken und schlichten matten Metal Potiknobs werden mit einem verbrannten Korpus vereint. Der Korpus bildet dabei natürlich das optische Hauptaugenmerk und wird mit einer dünnen roten Lackierung (optional) in Szene gesetzt. Ein matt schwarzer Pickguard greift den Look der Potis wieder auf.

Zum Abschluss und der persönlichen Note wird mein Bandlogo die Kopfplatte zieren, dass in vertikaler Ausrichtung extrem gut auf die Paula Kopfplatte zur Geltung kommt. Zunächst in die Platte geschnitzt, anschließend ausgebrannt, damit es zu unserem CD-Layout passt (siehe Foto).

Meine bisherigen handwerklichen Erfahrungen halten sich im Rahmen in Sachen Holzbearbeitung und Gitarrenbau. Jedoch kann diese Geschichte hier den Grundstein legen und ich denke, dass meine Vorhaben doch sehr realistisch umsetzbar sind :rock:
 

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