Gewinnspiel-Aktion: Gitarren- und Bassbau 2018

:rolleyes: so ein Terror hier für nichts... @lord-of-fire hat geschrieben, was er nicht transoarent findet und warum er nicht teilnehmen will. Das ist sein Ding und seine Darstellung. Die haben wir zur Kenntnis genommen und jetzt hier weiter mit Bewerbungen oder Erlärungen, was man vor hat ;)

Security-Locks hab ich mir schon mal zur Seite gelegt ;)

 

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nee, beim Aufräumen wiedergefunden und voller Hoffnung nicht erneut versteckt ;)
 
Mir wäre ein Bass-Bausatz lieber. Ich würde ihn einfach ohne Besonderheiten zusammenbauen.
 
Hm, und wo kann man die Werkstatt inkl. Werkzeuge gewinnen, in der sich solche Projekte umsetzen lassen? :gruebel:

Schade, ich hätte schon Lust auf eine Tele in dunkelgrüner Lackierung mit gelben Rallye-Streifen, natürlich passender goldener Hardware und Bigsby...,

Aber leider fehlen mir derzeit die Kapazitäten zur Umsetzung..., vieleicht irgendwann später mal....

Trotzdem vielen Dank für das durchaus in interessante Gewinnspiel...

Primut​
 
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Missverständnis!!!

Bitte lasst mich einmal noch abschließend erklären, was ich meinte. Ich meld mich danach auch nicht mehr, versprochen!


Naja, die Aktion soll nicht nur Thomann gute How To Bilder bringen, sondern auch das Board bespaßen. Je mehr Likes im Bau-Thread, desto mehr Freude bei den Usern. Die muss auch kein Mod händisch nachzählen, mit einem SQL Request können alle Likes eines Threads schnell ermittelt werden.

Die Doku ist Teil des Spiels. Wenn jemand spannend berichten aber nicht so gut basteln kann, ist es doch gute Unterhaltung.

Auch wenn etwas beim Bau schief läuft, und das gut dokumentiert wird, ist das sehr hilfreich. Denn hier gibt es viele User, die ihre Instrumente selber bauen oder mal bauen möchten. Bau-erfahrene User kommen dann oft mit guten Tipps zur Hilfe, Eigenbau-Sympathisanten werden über mögliche Schwierigkeiten und Probleme beim Bau eines Instruments informiert.
Das mit den gesamten Likes des Bauthreads zählen (ich meinte nicht händisch):

Wieso schlug ich vor, erst am Ende abzustimmen? Wieso nicht alle Likes zählen?

Es existieren 10 Threads.
Ich lese den ersten an like hier und like da. Dann gehe ich zum nächsten, like hier und like da.
Beim einen habe ich, weil der Bauer einen witzigen Kommentar gemacht hat den Scherz geliked. Außerdem hat er einmal einen Fehler gemacht und beschrieben, das fand ich lehrreich, da habe ich auch mal sofort geliked. Beim zweiten habe ich dann nicht mehr jeden Scherz und jeden lehrreichen Fehler geliked sondern nur noch, Post wo es was cooles zu sehen gab und einen Post mit einem Wiring-Scheme. Ich war einfach in Eile.

Auf die Uhr geguckt, mal schnell den dritten anlesen. Mist, muss weg. Später komm ich wieder und sehe in Thread eins gibt's wieder neues. Angeschaut und geliked. Boah Mann, heute muss ich mir aber unbedingt noch Thread 4 mit dem P-Bass angucken. Oh, schon 10 Seiten. Dann muss ich mich aber ranhalten. So schnell mal hier und da gleiked.

Tag 5, mittlerweile bin ich bei Thread 7, 8 und 9 zu weit hintendran, weil ich jedes mal Weg musste und den Fehler gemacht habe erst 1-6 und 10 zu lesen. Morgen fang ich mit 7+8+9 an.

Tag 6, jetzt ist schon wieder so viel in 1-6 und 10 passiert. Ich komm nicht mehr hinterher. Mal schnell hier und da geliked. ABER NICHT MEHR SO SORGFÄLTIG geliked WIE NOCH AM ANFANG. Thread 1+2 hat durch meinen Temrinplaner mehr ZUwendung bekommen und deshalb mehr likes.

Würde ich mir jetzt alles am 30.4. ansehen und nur den Final post liken, dann hätte ich allen 10 Kunstwerken die gleiche Aufmerksamkeit schenken können, die sie und die Leute verdient haben.

Ich piss euch doch gar nicht ans Bein, mir geht es um die Bauer, dass denen nicht ans Bein gepisst wird.
Als würde es jemanden interessieren, warum hier jemand nicht mitmacht. Wirft man beim Gewinnspiel der Brauerei im Getränkemarkt auch eine Karte in die Box, auf der steht, weshalb man nicht mitmacht? Man läßt es einfach!
Wir sind doch hier nicht bei Twitter, wo jeder Horst mitteilen muß, warum er das Dschungelcamp nicht schaut oder was er sich gerade zum essen macht. Das Interesse der nicht social media süchtigen Allgemeinheit an solchen Trivialitäten wird mE erheblich überschätzt.

Immerhin eine interessante Einstellung, daß man, wenn man ein Geschenk in Aussicht gestellt bekommt, (nachdem man bekannt gegeben hat, daß man gerne zum Zeitvertreib und der Entfaltung der eigenen Kreativität zuliebe ein Bastelprojekt anstrebt), erstmal die Qualität des Geschenks in Zweifel stellt, dann Vergabe- und Bewertungsmodalitäten kritisiert und dann eine angemessene Entlohnung für seine 'Arbeit' einfordert...
Das hab ich so nicht gesagt. Hab auch nicht das Geschenk bemängelt. Ich würde mich über den Bausatz freuen. Will keine Eventrese gewinnem, könnte die eh nicht wahrnehmen und würde sie verschenken. Übersetzung: ich hab nicht gesagt "scheiß Bausatz / scheiß Geschenk", sondern "was macht der Arme Anfänger, der sich wundert, warum es verflixt noch mal nicht klappt mit dem Bausatz?"
 
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Leute, wenn euch dieses Spiel nicht passt, dann lasst es einfach sein, anstatt hier herumzustänkern.
Ich habe mich beworben, weil ich einfach Bock habe, was auszuprobieren und höchstwahrscheinlich ein brauchbares Instrument dabei herauskommt. Ob ich dann hinterher bei einer Abstimmung was gewinne, ist zunächst mal egal. Und falls ich nicht ausgewählt werde, beim Bauprojekt mitzumachen, habe ich ja nichts verloren als die kurze Zeit, die nötig war, um den Bewerbungspost zu erstellen. So what?

Das mit der Werkstatt gilt auch nicht als Argument. Wer eine Gitarre/Bass farblich gestalten will, kann sich einfach passende Farbe in Sprühdosen kaufen sowie ggf. Material zum Abkleben. Muss jeder kaufen, ob er eine Werkstatt hat oder nicht.
Und den Headstock kann man mit einer kleinen Bügelsäge (1 Stufe stärker als Laubsäge) und Schleifpapier (Verbrauchsmaterial - muss auch jeder kaufen) gestalten.
Das teuerste Material ist in der Summe ohnehin die Farbe.
 
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@Tubble: Ich kann deine Einwände verstehen - ich kann aber auch den Boardbetreiber verstehen, wenn er auch den Unterhaltungswert der Doku bewerten möchte. Was wiegt mehr an Bord? Ein hervorragendes Instrument, dessen Entstehung nur sehr spärlich Dokumentiert wurde? Oder ein nicht ganz so hervorragendes Instrument, dessen Entstehung aber alle User umfangreich mit verfolgen können.
Bei der letzten Gitarrenbau-Aktion kam aber beides zusammen (Instrument und Doko waren sehr, sehr gut).
 
Das mit der Werkstatt gilt auch nicht als Argument

Da hast du mich leider sehr missverstanden. Ich habe damit nicht für oder gegen etwas argumentiert.
Ich wollt bloß zum Ausdruck bringen, dass ich die Aktion sehr gut finde, mir aber persönlich die Kapazitäten fehlen und ich daher nicht mitmache; die Werkstatt war ja nur ein Beispiel dafür, geht ja auch um zeitliche , finanzielle, logistische etc. Kapazitäten....

Immerhin, eine konkrete Idee hätte ich schon gehabt, kann ich aber leider halt (aus ganz verschiedenen Gründen) nicht in dem Zeitrahmen nach meinen Ansprüchen umsetzen.
 
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Ich habe mich beworben, weil ich einfach Bock habe, was auszuprobieren und höchstwahrscheinlich ein brauchbares Instrument dabei herauskommt. Ob ich dann hinterher bei einer Abstimmung was gewinne, ist zunächst mal egal. Und falls ich nicht ausgewählt werde, beim Bauprojekt mitzumachen, habe ich ja nichts verloren als die kurze Zeit, die nötig war, um den Bewerbungspost zu erstellen. So what?
Das sehe ich ganz genauso!

Deshalb ziehe ich mir das:
Leute, wenn euch dieses Spiel nicht passt, dann lasst es einfach sein, anstatt hier herumzustänkern.
auch nicht an. Denn herumgestänkert habe ich nicht. Ich wollte lediglich die Daten genauer wissen und habe lediglich eine Anregung zum Abstimmungsverfahren geben wollen. Das ist vielleicht als Gemeckere rübergekommen, war aber gar nicht so gemeint. Durch den Post von lord-of-fire stand mein Post wohl nachträglich in anderem Licht da.

So und jetzt Enschuldigung für die Platzverschwendung und allen viel Spaß beim planen, vorstellen und bauen!

(Jetzt bin ich wirklich still, versprochen ;) )


@Tubble: Ich kann deine Einwände verstehen - ich kann aber auch den Boardbetreiber verstehen, wenn er auch den Unterhaltungswert der Doku bewerten möchte. Was wiegt mehr an Bord? Ein hervorragendes Instrument, dessen Entstehung nur sehr spärlich Dokumentiert wurde? Oder ein nicht ganz so hervorragendes Instrument, dessen Entstehung aber alle User umfangreich mit verfolgen können.
Bei der letzten Gitarrenbau-Aktion kam aber beides zusammen (Instrument und Doko waren sehr, sehr gut).
Stimmt allerdings auch wiederum.
 
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Moin moin

Ich probiere jetzt auch mal mein Glück!

Bisher habe ich erst eine Gitarre zum Leben erweckt und zwar eine Telecaster (Harley Benton E-Gitarrenbausatz T-Style)
Da ich mich aber in einem Floridaurlaub in eine wunderschöne Fender Telecaster verliebt und ihr auch prompt ein neues Zuhause geschenkt habe, dachte ich mir: verändere ich doch den Bausatz ein wenig.
Wie man auf dem Bild sehen kann, ist der Kopf einem original Tele-Kopf angeglichen aber was ich an meinem selbstgebauten Baby so mag, ist der Klang! Ein Sound, den man bei dem Anblick einer Tele nicht unbedingt erwarten würde.
Durch die neuen Pick ups („Seymour Duncan Hot Rails T-Style“) hat das gute Stück nämlich ordentlich wums! In meiner Band bediene ich, neben den lead vocals, auch die Rhythmusgitarre und habe sonst immer eine Les Paul gespielt.-Nachdem ich nun in einer Probe die neue Tele ausprobiert habe , sind die Würfel gefallen (die Potiknöpfe habe ich gegen „All Parts Dice Poti knobs red“ getauscht ) und sie darf ab jetzt auf die Bühne. Der Look ist Shabby-chic- Vintage Style. Erst weiße Grundierung, dann blaue und rote Farbe und zum Schluss Grau. Danach per Muskelkraft *girl power* das Schmirgelpapier geschwungen und Tada: Shabby- chic! Habe es nur noch matt lackiert , mit security locks ausgestattet und los gerockt.



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Mein Projektname wäre: IjaRoxx Customized

Als Bausatz würde ich mir den „Jazzbass“ aussuchen, da sich schon alle dargestellten Gitarrentypen in meinem Bestiz befinden.
Ich weiß jetzt zwar noch nicht was ich daraus mache, aber es wird sicher interessant.
 
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Hallo,
ich wäre auch eher ein Kandidat für die "Wild Card", denn meine bisherigen DIY - Künste beschränken sich auf ein selbstgebautes Pickguard (an dieser Stelle vielen Dank @anachn für den Thread)

Ich würde auf jeden Fall eine Telecaster bearbeiten.
Das Thema wäre vielleicht so was wie "Paint - atonic" (sorry für diesen Pun:sick:), weil ich Spray - Paint - Art & die Sachen von Banksy sehr gerne mag und ich mir vorstellen könnte, dass so etwas auch auf einer Gitarre sehr gut aussieht.
Ich sage aber lieber dazu, dass ich da noch zu den Anfängern gehöre (siehe Bilder vom Löwenexperiment...).
Außer am Headstock wird auch auf gar keinen Fall noch irgendwie dran rumgesägt, aber die Chromteile & Potis würde ich gegen was anderes austauschen, was dann besser zum Gesamtbild passt.

So viel dazu...
 

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Hallo!

Ich möchte mich dafür bewerben den J-Style Bass zu bauen.


Das Konzept:

Ich würde gerne einen aufwendig geageten Bass bauen. Diese Spinnerei ist ja hauptsächlich bei den Gitarristen anzutreffen und neue "alte" Bässe sieht man vergleichsweise eher selten. Über die Sinnhaftigkeit des agens möchte ich jetzt natrülich nicht diskutieren, dafür gibts es 100te Threads hier.
Der Bass soll natur, oder weiß werden und sehr deutlich aber dennoch schön geaged werden, also nicht mit roher Gewalteinwirkung, sondern mit allem was einem Physik und Chemie zur Verfügung stellt. Der Lack kann durch eine kalt-warm Behandlung auf natürliche Weise zu Sprüngen kommen, das Holz und die Metallteile möchte ich durch Oxitation altern, evntuell ein paar übliche Macken einbauen und ansosnten das ganze relativ puristisch halten. Ziel ist es einen Bass zu kreiren der möglichst so aussieht als wäre er einfach in den 60ern schon ordentlich herum gekommen.

Hintergrund:

Der Umgang mit Physik und Chemie ist mir gut vertraut und es ist eine besondere Begeistung von mir vorhanden. Dazu habe ich auch schon mehre Experimente in solche Richtungen gemacht. Mein erstes vollständiges Projekt war das Agen einer Billigstrat, was sehr gut funktioniert hat. Einiges würde ich allerdings mittlerweile anders machen. (Siehe Signatur)
Ebenfalls habe ich eine billige Squier Jaguar leicht geaged was zu einem sehr guten Ergebnis geführt hat und das Instrument optisch aufgewertet hat.

Hier Bilder dazu:
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lg, Alex
 
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Soo, nachdem ich jetzt ein wenig Zeit hatte mir zu überlegen, wie genau ich das alles anstellen will, hier der fertige Plan mit den Materialien, die ich verwenden will:

Zur Erinnerung mein originaler Post:
Tja, das klingt wirklich interessant, leider habe auch ich nicht so viel handwerkliche Erfahrung. Was ich bisher gemacht habe bewegt sich primär im Anwender- Reperaturbereich ( Risse leimen, Pickups tauschen, Mechanik Löcher auffeilen und Mechaniken tauschen, Elektronik umlöten und was mir momentan besonders viel Spaß macht und bei einem billig Set wahrscheinlich ein gutes Upgrade wäre: Bundenden abrunden und Griffbrettkanten rollen)

Als bekennender Singlecut Fanatiker, der aber den ruhigeren Musikrichtungen, insbesondere dem Blues gegenüber nicht abgeneigt ist, bin ich in letzter Zeit schon länger daran interessiert mir eine günstige Strat Kopie zuzulegen und sie meinen Vorstellungen nach zu modden, um neben dem charakteristischen Start Sound auch die dicken PAF Töne, die ich so mag zu bekommen. Mein Custom Modell wäre daher:

Der Mod im Stratpelz

Also, was würde ich machen? Grundsätzlich sind mir 3 Punkte wichtig:

1. Design: Das ganze soll auf den ersten Blick nach einer klassischen Strat à la Blackie aussehen und wird folglich schwarz, mit hellem (weiß / evtl, wenn es besser aussieht pearloid) S/S/S gefrästem Pickguard. Wenn ich jedoch schon selbst das Finish bestimmen kann, kommt da kein harter Lack drauf. Also, Schleifpapier her, Porenfüller runter dann entweder schwarze Beize, oder - was mich eigentlich noch viel mehr reizt - eine Lötlampe her und auf den Korpus losgegangen, dann wieder schleifen etc.. und schließlich ein Ölfinish drüber, wenn schon custom, dann wenigstens so, dass man auch was davon hat. Am Hals gleiches Spiel, da würde ich jedoch auf Feuer / Beize verzichten und den traditionellen Ahorn Look bestehen lassen, also nur Porenfüller runter - Öl rauf.

2. Bespielbarkeit / Komfort: Bevor die Teile jedoch irgendein Finish bekommen, will ich es wagen mit viel gefühl und ein paar Raspeln und Feilen auf sie loszugehen. Das heißt: ein bisschen Bellycut, ein bisschen Armcarve (wenn sie das nicht schon hat) und definitiv so einen schicken "contoured heeljoint" also von hinten angeschrägte Halsaufnahme um auch die hohen Bünde bequemer bespielen zu können. Die Bünde werden natürlich alle schick gemacht und die Griffbrettkanten abegrundet, so macht das Spielen auch richtig Spaß.

3. Sound / Features: So jetzt mal ans eingemachte
  • 3.1 Trem / Sattel / Tuner: Da ich keine Gitarre mit Vibrato besitze wäre das ein wichtiges Feature für mich (man will ja auch mal was anderes), also das werkseitige weg und ein ordentliches mit einem Stahlblock her, da profitiert auch der Sound von. Passend dazu gehören natürlich auch ein ordentlicher Sattel (Graphtech o.ä. - evtl sogar ein Rollersattel) und natürlich locking Tuner, damit man den schönen Trem auch benutzen kann ohne danach stimmen zu müssen.
  • 3.2 Pickups: Um bei klassischem Look, trotzdem alle Sounds, die man (bzw. ich) so gebrauchen könnte zu bekommen muss eine HSH Ausstattung mit singlecoilformatigen Humbuckern an Hals und Steg her. Mein erster gedanke wäre da lil 59 von SD, jedoch muss es da wohl auch von Diamrzio ganz anständige Sachen mit gutem PAF Sound geben, da muss ich mir wohl ein paar Tests anhören um eine Entscheidung zu treffen.
  • 3.3 Wiring: Und jetzt wird es richtig richtig kompliziert ^^. Meine Idealvorstellung sieht so aus: Statt 1 Volume 2 Tone gibt es 2 Volumes, eins für Neck und Middle Pickup, ein eigenes für Bridge. Dazu ein Master Tone Control. Als Volumes ganz normale 500k CTS Pots, als Tone ein Push - Push Poti (weil es einfach viel cooler als Push - pull ist ;)) der die beiden Humbucker splittet um die typischen Strat Sounds zu bekommen. Dazu ein 5-Way der grundsätzlich wie ein ganz normaler auf jeder Strat funktioniert (1:B; 2:B+M; 4:M+N; 5:N), jedoch auf der mittleren Postion die mittlere Singlecut Position hat und mir Bridge und Neck zusammen gibt (ganz ehrlich, wer benutzt auch schon P3 auf einer Strat ;))

Also in diesem Sinne würde ich mich sehr freuen mein erstes Bauprojekt - die (für mich) perfekte Strat im Rahmen dieses Wettbewerbs umsetzen zu können. Der Zeitraum passt mir sehr gut, da ich alle gröberen Arbeiten an der frischen Luft verrichten müsste (Obwohl so ein bisschen Holzstaub die WG Küche auch nicht schlimmer macht als sie schon ist ;)) und es dann auch schon wieder etwas heller ist und man draußen auch wirklich etwas machen kann, außerdem fällt es genau in die Semesterferien - yeay!

Ich verstehe es natürlich wenn hier echte Handwerker, die auch tolle Produkte abliefern bevorzugt werden und mache mir eher weniger Hoffnung, in diesem Sinne allen teilnehmer viel Erfolg und frohes Schaffen! :)




Als Pickups für Neck und Bridge:

(bzw. die Bridge Version)

in der Middle Position würde ich fürs erste sehen, wie gut sich der originale Singlecoil in den Kombischaltungen schlägt, allerdings gibt es da relativ günstig gerade etwas neues und interessantes:


Damit das ganze so funktioniert wie ich es mir vorstelle, brauche ich dieses gute Stück:


Damit sollte (nach längerer Recherche auf der Schaller Website) auch meine Gewünschte Schaltung:

Bridge Humbucker / Bridge Humbucker + Middle Singlecoil / Bridge Humbucker + Neck Humbucker / Neck Humbucker + Middle Singlecoil / Neck Humbucker

möglich sein, zusammen mit dem obligatorischen:



sollte der Plan Les Paul und Strat Töne aus einer Gitarre zu bekommen gar nicht mehr so unrealistisch sein (ja ich weiß, dass kein Pickup der Welt den Holzunterschied kompensiert, aber mal schauen, wie nah man rankommt)

Auch mein Plan für das Finish stünde fest:
Shou-Sugi-Ban :D

()

Damit umgehe ich auch die Probleme der Lackierungsmöglichkeiten, welches hier angebracht wurde, dafür brauche ich nämlich nur einen Grill und eine Gasflasche.

Alles in allem sollte ich mit einer Bügelsäge, Raspeln und Feilen, Schleifpapier und einem Lötkolben an Werkzeug hinkommen - also nichts was man nicht hat oder sich einfach leihen kann
 
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Hier mein "Erstlingswerk" namens JUNE. "June" ist die Gitarre von meinem Live-Rollenspielcharakter "Jimmy Crash". Ein- bis zweimal im Jahr kommt JUNE zum Einsatz, wenn die Band "Crash & Gonzales Experience" auf Tour in einer postapokalyptischen Phantasiewelt geht, die irgendwo zwischen "Fallout" und "Postman" angesieldet ist. JUNE hat schon einiges erlebt - zumindest soll sie so aussehen als habe sie Jahrzehnte im Schlamm vor sich hingerottet. Bei einem dramatischen Schusswechsel hat JUNE einen Querschläger abbekommen, daher trägt sie ein schmuckes Einschussloch im Korpus. Eine schöne "urban legend", die man jedem erzählen kann, der sich im LARP für die Gitarre interessiert.

Die Basis von JUNE ist ein Thomann Telecaster-Bausatz. Der Hals-PU aus dem Bausatz wurde gegen einen originalen von Fender getauscht. Das Billig-Bigsby ist bei ebay gekauft und künstlich auf "alt" getrimmt worden (aber voll funktionsfähig). Überhaupt spielt sich die good ol' Lady vergleichsweise gut.

Ich hoffe dass JUNE als Referenz für eine Teilnahme am Contest ausreicht, denn sie soll eine Schwester bekommen: Die KILLSWITCH-QUEEN auf Basis einer SG. Mit anderen Worten: ich würde gern mitmachen. :)



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Es ist an der Zeit, einen Bass zu bauen!

Nach einigen Gitarren würde mir der Kopf nach einem Bassbau stehen... Meine bisherigen Projekte waren einige Stratartige Gitarren (teils einfaches Zusammenschrauben von Body und Hals, teils mit Lackierung, Agen, Schlagbrettsägen und Löten), eine Fender Mustang von einer schlechten Überlackierung zu befreien (eigentlich wollte ich die wieder neu lackieren, brachte es dann aber nicht übers Herz, weil der abgerockte Style total geil ist) und eine Maver-Stang .
Ich bevorzuge weniger den perfekten Bau sondern bin eher so Fan von Sonic Youth-artigen Umbauten. Ein bisschen kaputt darfs schon aussehen - sollte aber schon gut funktionieren!
Ich würde gerne einen P-Bass bauen und daran meine bisher erlangten Fertigkeiten in Sachen Lackierung und Aging weiter ausbauen. Was für Teile dabei verbaut werden, wird die Zeit zeigen...

Wäre super, wenn ich mitmachen könnte. :)

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Wieso ... war doch ganz klar Off-Topic :D
 
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