Aaaalso, ich hab's gerade nochmal in aller Kürze ausprobiert:
- ich weiß noch, dass ich damals diesen ganzen Mumbo-Zirkus entnervt aufgegeben habe, aber mit USB-MIDI Adapter bzw. konventioneller Midi-Verkabelung geht's. Das habe ich also auch wieder so gemacht.
- Anstöpseln, einschalten, los geht's
- (OK, fast: im Editor noch die richtigen Midi-Devices für In und Out anwählen.
- Man kann z.B. im Hauptfenster die Lautstärke oder den Pan der 4 Parts verändern. Wenn man dies über die kleinen Pfeile tut, sollte man am RP-X die Midi Activity-Lampe blinken sehen, und sollte auch sofort die Änderung hören. Es lässt sich also der Sound "online" einstellen.
- Wenn am PRX über den Editor oder am Gerät selbst Änderungen vorgenommen wurden, dann blinkt die PERF-Lampe, solange die Änderungen nicht gespeichert wurden.
- Die Funktion der "KEEP"-Taste ist mir im Nachhinein nicht mehr ganz klar - ich weiß noch, dass ich darüber schonmal gerätselt habe. Ich meine mich zu erinnern, dass die nur die Editor-Interne Verwaltung betrifft, also wenn man möchte, dass beim Performance-Wechsel IM EDITOR die Werte erhalten bleiben sollen.
- Dauerhaft speichern tut man dann (am einfachsten) mittels des "Store to..." Buttons im Editor. Speicherplatz wählen, fertig. Man sieht den Erfolg daran, dass die PERF-Lampe aufhört zu blinken und tatsächlich behält der RPX die Geschichte auch beim Zwischenzeitlichen Ausschalten.
Das mit den Dumps braucht man eigentlich gar nicht, oder ggf. nur dann, wenn die am Editor vorliegende letzte Konfiguration ("....prf" oder so ähnlich) und die am RPX vorhandene nicht (mehr) übereinstimmen - um das Ganze einmalig zu synchronisieren. Oder eben, wenn man am Gerät was verstellt hat und eine komplette Konfiguration, die am Rechner gespeichert war, wieder herstellen möchte.
Das mit den Dumps ist tatsächlich etwas wacklig, und das hat eben bei mir auch nicht mehr so ohne weiteres geklappt. Aber wie weiter oben schon gesagt, sollte man das mit einer gedrosselten Datenübertragungsgeschwindigkeit hinkriegen.