Gefell M930 vs Rode NT1a VGL Hörproben

  • Ersteller DugDanger
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wie üblich hat bei deinen Tests das teurere verloren - immerhin ein Preisfaktor von 8 (!)
vielleicht solltest du dich langsam damit abfinden, dass bei dir ein saugutes Exemplar gelandet ist
(und image image sein lassen) :D
 
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Echt jetzt? Drei Stunden nachdem brauchbares Material oben war und ganze drei (3!) Leute ihre Meinung geäußert haben wird die Auflösung gepostet. Ganz großes Kino. :D
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Den Threadtitel hast Du bezüglich der korrekten Benennung der beteiligten Mikrophone auch nur auf rec.de angepasst.
 
Den Threadtitel hast Du bezüglich der korrekten Benennung der beteiligten Mikrophone auch nur auf rec.de angepasst.

Geht auf MB nicht.

Echt jetzt? Drei Stunden nachdem brauchbares Material oben war und ganze drei (3!) Leute ihre Meinung geäußert haben wird die Auflösung gepostet. Ganz großes Kino. :D

magst du auch einfach mal was zur Sache schreiben?

Man kann wohl auch trotz der Auflösung eine Meinung zu den Hörproben haben; oder halt nicht; is auch ok.
 
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Ich sag besser nüscht mehr :D
Oder doch...wird mir eh keiner glauben:
Hätte ich auf meine allererste Intention gehört, hätte ich nach 5Sekunden File 1 genannt, ohne in die anderen auch nur reingehört zu haben.
Aber nein, wollte es noch absichern, gegegehört, hin und her. Ergebnis ist bekannt :-(

Also stehe ich meine schändliche Niederlage einfach ein.
 
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Wieso niederlage ? :)

Es ist schon komisch, mit den mikros, und den Preisklassen . Evtl. Auch einfach zu schlechte Raum Akustik? Das wird wohl meine nächste Aufgabe...oder einfach mal wieder musik machen :)
Vielen dank jedenfalls an euch.
 
Ich finde es doof, daneben gelegen zu haben, also Niederlage :)
Vor allem weil ich das M930TS ja selbst habe.

Habs aber auch noch nicht auf den Rechner gezogen und genauer untersucht. Nur halt mit inears am ipad, da ich heute Probe hatte.
Hätte ich mal besser gewartet.

Im Mix kann ich mir gut vorstellen, dass das M930 sofort passt. Zumindest ist das bei meinem so.
Brauch man nicht viel machen.
Ich kenne das NT1A nur vom Mixen von Songs anderer Leute. Da "überzeugt" es immer wieder mit eher zu vielen unschönen Höhen und wenig Mittenfestigkeit. Das ging die paar Male, wo ich das an der Hauptstimme zum Mixen hatte, nie wirklich gut einzubinden, dass es sich durchsetzt.
 
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mega edel; gratuliere
Hab ich auch schon fast drei Jahre.

Derzeit teste ich gerade zwei Röhrenmikros gegeneinander. Sontronics Mercury vs. AT4060a...die Woche noch einen Testmarathon mit 3 Stimmen inkl. meiner :)

Das Apogee sieht gut aus :great:
Steht da auch noch was an?
 
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Nur halt mit inears am ipad, da ich heute Probe hatte. Hätte ich mal besser gewartet.
es hätte dich nicht gerettet... ;)
was schon Dugs 160kb mp3 angedeutet hat, wurde schlicht bestätigt (imho)
ich habe sogar mit einem 'shice drauf' extra das ID22 angeschlossen und laut gemacht, aber das was man bezüglich des NT-1a von den T soundfiles kennt, blieb aus.
Da man bei Gefell einen Defekt eher ausschliessen kann, bleibt nur ein ungewöhnlich gutes NT-1a.
(letztlich werden die ja nicht in minutiöser Handarbeit produziert - und wie erwähnt ist es nicht das erste Mal, dass genau dieses Mikro so auffällt)
 
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wie erwähnt ist es nicht das erste Mal, dass genau dieses Mikro so auffällt
Ich weiß, war ja selbst schon paar mal involviert :)
Wobei, beim AT4047 lag ich richtig. Das fand ich auch besser.
 
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das AT habe ich nicht mehr auf'm Schirm, dafür das Avantone - von dem gab's hier mal ein schönes Beispiel mit einer Bluegrass-Version von Elton Johns Rocket Man.

zumindest ist es lehrreich über die Aussagefähigkeit von Audio-Schnippseln :D
 
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Seitdem scheint das ja auch ein wenig als Geheimtip gehandelt zu werden.
Ich weiß nicht, ich habe es mal getestet, fand es aber für mich nicht gut passend. An Stelle dessen hatte ich mir dann mal das halb so teure Fame VT12 zugelegt.
Aber so recht wollte das auch nie passen. Ist auch wieder gegangen.

Ergo...immer selbst ausprobieren. Samples sind nicht wirklich entscheidend.
Man bekommt höchstens eine Idee von dem Mikro.

Aktuelles Beispiel: das Mercury auf den Bonedo-Samples kann man nicht für Entscheidungen bemühen. Meine eigenen Aufnahmen sind da aussagekräftiger und auch qualitativ besser geworden.
Wenn ich es zeitlich schaffe, mache ich vielleicht mal nen Thread mit den Mercury vs. 4060 Tests auf.
 
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"Es irrt der Mensch solang er strebt!"

Für mich waren bei Mic 1 die Frikative in meinen Ohren sauberer, was ich vom NT1-A aus anderen Aufnahmen nicht kenne. Das ist eigentlich das Markenzeichen vom Microtech Gefell.

"Elektrick, trick, trick"
 
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Jo; Danke also nochmal soweit.

Ich mach die Wochen noch paar Recording sessions und schaue mal wie es sich für mich selber im Mix schlägt.

Danke an die, die sich beteiligt haben.

LG
 
@DugDanger
Vorab, habe nicht reingehört...aktuell zu viel zu tun.
Zwei wichtige Dinge:
1. Wenn man Musik macht, ist es bei Mikrofonen wichtig, wie machen sich die im Mix (bei Sprache ist das nur bedingt relevant etwa in Hörspielen etc.).
Wenn der Produzent schreibt, die Gefells Files ließen sich deutlich besser bearbeiten, muss man aufhorchen, denn das ist relevant und es sollte klar sein, mit welchem Mikro man weiter machen sollte.

Es gibt sehr viele Mikros, die klingen solo Klasse oder erstmal nur vordergründig spektakulär.
Im Mix brechen sie dann ein, sprich die kommen nicht nach vorne, gerade bei Gesang ist das wichtig

2. Es ist aber auch eine Entscheidung des Sängers im Moment unter dem Kopfhörer.
Das setzt aber auch voraus, dass die Kopfhörer gut klingen!
Einfach ist das nicht. Selbst gleiche Kopfhörer sind nicht identisch, ein SRH840 vin mir ist heller als der andere SRH 840.

Da ich aus unzähligen Files von anderen und von mir (u.a. habe ich das M930, und auch die größeren Brüder M990 und UM92.1s) vom M930 wie M930TS weiß, es lässt sich im Mix immer hervorragend einbetten.
Ob Männlein oder Weiblein alles gut.

Das M930 klingt direkt, etwas trocken, kompakt, griffig, und ist sehr sauber bei allen Frikativlauten.
und linear im wichtigen Mittenbereich.
Wenn das nicht der Fall ist, dann liegt es an anderen Komponenten.

Ich gebe Dir den Rat, teste und probiere noch etwas, und suche den Sweetspot des Mikros, jedes Mikro hat einen anderen.
 
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vielen Dank @whitealbum

wieder..... :)
 
Eine kurze Anmerkung noch:
Es hat sich wieder gezeigt (bei Tests), dass der wichtige Mittenbereich bis unterer Höhenbereich von 400Hz bis 4,5Khz ausschlaggebend für die Durchsetzungskraft im Mix ist.

Aktuell arbeite ich an einem Mix mit zum Teil 32 Backing Vocals gleichzeitig im Hintergrund, die Lead Vocals sind noch nicht mal gedoppelt, und sind trotzdem da wo sie sein sollen ;)
 
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Mit welcher Kette nimmst Du denn auf? Interface, Preamp?
 
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RME Babyface (interne pre amps)

Mac Book pro Retina mit Logic X
 
Das sind saubere Preamps und saubere Wandlungen.
 

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