stoffl.s
Mod Emeritus
Was mir insofern unlogisch erscheint, als Thomann ja nicht teurer ist als andere Läden.Deswegen kaufe ich beim großen T. nur noch Plektren, Saiten, Neutrik-Stecker und Kabel als Meterware
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Was mir insofern unlogisch erscheint, als Thomann ja nicht teurer ist als andere Läden.Deswegen kaufe ich beim großen T. nur noch Plektren, Saiten, Neutrik-Stecker und Kabel als Meterware
Ich fass es nich.Den Bogner haben sie gleich am ersten Tag "geschlachtet", weil sie den Amp ohne Last (Box) betrieben haben.
Hallo Zusammen!
Muß sagen, dass die 30-33 Tage Money-Back auf den ersten Blick sehr kulant erscheinen. Trotzdem bin ich kein Freund davon.
Ich kannte mal eine Band, die für ihre Aufnahmen ein Paar amtliche Amps gebraucht hat....
Den Bogner haben sie gleich am ersten Tag "geschlachtet", weil sie den Amp ohne Last (Box) betrieben haben....
Ein andere Bekannter von mir holte sich zum Spaß eine Gibson True Historic für über 8000€, hat damit knapp 4 Wochen zu Hause herumgedudelt, geprobt und dann nach 4 Wochen zurückgebracht. Oder einen Amp, den er dann ohne Vollständige Originalverpackung zurückgebracht hat...
Deswegen kaufe ich beim großen T. nur noch Plektren, Saiten, Neutrik-Stecker und Kabel als Meterware
Gruß.
Bowhunter
Mann muss aber trotzdem erstmal die 8000€ hinblättern und haben...
ich kenne niemanden persönlich der so etwas macht, sondern nur aus Internet-Hörensagen. ich finde es auch unmöglich wenn man das ausnutzt und würde die Person schon damit konfrontieren und das ansprechen.Ich kannte mal eine Band, die für ihre Aufnahmen ein Paar amtliche Amps gebraucht hat. Also haben sie sich beim großen T. drei Topteile geholt: einen Bogner Überschall, einen Diezel Herbert und einen Triple Rectifier. Den Bogner haben sie gleich am ersten Tag "geschlachtet", weil sie den Amp ohne Last (Box) betrieben haben. Sie nahmen ihre CD mit den anderen beiden Amps auf, haben die Amps noch ein Paar mal auf der Bühne gespielt und pünktlich, vor Ablauf der 30Tage-Frist zum T. zurückgebracht und die volle Summe wiedergeholt.
Ein andere Bekannter von mir holte sich zum Spaß eine Gibson True Historic für über 8000€, hat damit knapp 4 Wochen zu Hause herumgedudelt, geprobt und dann nach 4 Wochen zurückgebracht. Oder einen Amp, den er dann ohne Vollständige Originalverpackung zurückgebracht hat
Ich denke auch, das das sicher gemacht wird/wurde.. aber an dem Wort "viele" störe ich mich, ich glaube nämlich nicht das das viele machen, sondern das das Einzelfälle sind.Es soll auch Gang und Gäbe sein, dass viele sich teure Amps von Thomann kaufen, den Sound "kempern" und den Amp dann wieder zurückbringen (money back). Das allerdings habe ich aber nur gehört.
"kempern"
beim Kempern
Entschuldigt bitte, wenn ich dumm frage, aber was versteht man darunter...?"gekempert"
Danke!kempern - einen Verstärker mit einem Kemper profilen, d.h. den Sound des Amps in den Kemper kopieren
Da ist das Wort "alle" gefallen. Aber da ich selber keinen Kemper besitze, kann ich "alle" schon mal ausklammern. Ich habe deswegen das Wort "viele" benutzt, ohne eine genaue Zahl zu kennen.
Sorry, aber das ist Wortklauberei...
Ja, das klingt plausibel. Keine Ahnung wie hoch die Rücklaufquote bei Thomann ist, und sie werden aus guten Gründen auch keine Zahlen dazu herausgeben. Ich glaube aber auch, dass es eher Einzelfälle sind.Ich denke auch, das das sicher gemacht wird/wurde.. aber an dem Wort "viele" störe ich mich, ich glaube nämlich nicht das das viele machen, sondern das das Einzelfälle sind.
Auch der nächste Käufer kann die Gitarre ausgiebig testen und gegebenenfalls zurücksenden, oder den Preis nachverhandeln, wenn er etwas beanstandenswertes entdeckt.Klar. Das muß aber auch der nächste Kunde tun, der aber glaubt, eine neue Gitarre zu kaufen. Dabei haben es vielleicht schon X Kunden 30 Tage zu Hause gehabt. Fällt ja nicht auf, die Gitarre ist ja vom Werk aus schon geaged, ein Paar kleine Macken mehr sieht eh keine Sau.
Kann es sein, daß Du neu mit unberührt verwechselst?
Vielleicht haben im Jeansladen auch schon 20 vor Dir Ihren ungewaschenen, verschwitzten Hintern in die Hose gestopft, die Du als neu kaufst?
Ich hab bei Thomann erst einmal etwas retourniert. Aber bei Punkt 1 bin ich voll bei dir - ich wollte den Artikel eigentlich haben. Punkt 2 war aber tatsächlich erst nach 14 Tagen oder so, weil ich dann erst festgestellt hab, dass es doch nicht alles erfüllt was ich brauche. Aber selbstverständlich war der noch voll in Ordnung und ohne Abnützungsspuren.Aber...
1. ich hatte echte Kaufabsichten, und...
2. habe ich die Ware nicht kurz vor Ablauf der 30-Tage-Frist, sondern innerhalb einer Woche zurückgebracht.
Davon kannst Du ausgehen.Mein Gedanke ist, dass dadurch zwangsläufig Kosten entstehen, die irgendjemand tragen muß. Und da diese Kosten in der Regel auf die Preise umgeschlagen werden - bzw. von vorne herein schon in die Preise mit einkalkuliert sind - tragen diese Kosten die ehrlichen Kunden.