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natürlich ist das geschätzt.90 % ...... so so , hinweiß auf quelle der statistik fehlt ........ oder ist das geschätzt ?
..... sorry , aber das ist doch quatsch .und was er sonst noch alles gebastelt hat ist doch ganz unwichtig.
Bei Racketentechnik stimmt das...... sorry , aber das ist doch quatsch .
gerade die weiterentwicklung von dingen machen sie doch besser .
was heisst denn schon Weiterentwicklung in Bezug auf Gitarren? Ich denke der Teufel steckt im Detail, und da kann ich mir kaum vorstellen,Auch bei Fender selbst werden ja die Weiterentwicklungen ab 1965 kritisch gesehen, nicht umsonst stützt sich der CS auf die alten Originale.
träumt weiter, Leo Fender war halt nie zufriedenzustellen und fand immer was, das aus seiner Sicht zu verbessern war.und was er sonst noch alles gebastelt hat ist doch ganz unwichtig.
ich glaube, wir stehen hier auf verlorenem Posten.gerade die weiterentwicklung von dingen machen sie doch besser
*lach ......ich glaube, wir stehen hier auf verlorenem Posten
Ach so, Versuch und Irrtum, mal ist es gut, mal nicht.. Nur sehe ich keinen Automatismus, dass Weiterentwicklungen immer in die richtige Richtung gehen.
Ja, beim Umschalten, Wenn man den 3-Positionen-Schalter in der Zwischenposition festhielt, hatte man den Klang. Man hat ihn dann ganz vorsichtig in die Position gebracht und da blieb er dann zumindest eine Weile. Was noch fehlte, war ein Schalter der in den Zwischenpositionen einrastet. Wer mir nicht glaubt, kann ja einmal einen Drei-Positionen-Schalter aus der Tele in eine Strat einbauen.bis Gitarristen in der Praxis entdeckt haben
So wie sich Leo Fender eine Gitarre vorstellte ..... und da er zum Schluss G&L war, muss ja das auch das Ergebnis zu seinen Lebzeiten sein, dass also vor seinem Ableben, diese Gitarren seiner "späten" Zeit das sind, was er sich vorstellte ... Oh Mann, wenn ich den Satz lese verstehe ich ihn selbst nicht .... wohl noch zu früh am 1. Maidas ist ja auch ein interessantes Thema. An @OliverT könnte man ja auch mal die Frage stellen, was heisst denn überhaupt, nahe am Original.
Das implizierst aber dass jeder Künstler (und Erfinder) mit sein spätesten Werk am zufriedensten ist, oder?So wie sich Leo Fender eine Gitarre vorstellte ..... und da er zum Schluss G&L war, muss ja das auch das Ergebnis zu seinen Lebzeiten sein, dass also vor seinem Ableben, diese Gitarren seiner "späten" Zeit das sind, was er sich vorstellte ...
..... na das bedeutet das es jetzt nicht mehr interessant ist und Du dennoch dazu was schreibstDer thread titel hat interessant begonnen aber geht geht nur noch um "welche Gitarre fand Leo Fender, ein Mensch der keine Gitarre spielt, am Ende seiner Karriere am besten" ¯\_(ツ)_/¯
dass er mit G&L sich noch mal verwirklicht hat, wenn man all die Fakten zusammen zählt.
Na das ist doch ein schöner Vergleich. Welche findet du denn am besten.Petrucci hat in einem aktuellen Interview auch gesagt, er war noch nie so reif als Musiker wie bei seiner neuen Solo Scheibe, natürlich findet er das neuste von sich vorerst am besten.
Wenn du darauf abzielst, würde ich denken, ist es bei ihm im Gitarrenbau, wie bei uns Gitarristen mit der Musik. Im Laufe der Zeit baut sich jeder einen gewissen Erfahrungsschatz auf, auf Grund dessen man die Dinge weiterentwickelt. Ob das dann besser, bzw. der Höhepunkt am Ende seiner Tätigkeit ist, sei mal dahin gestellt.Auf Leo bezogen, gehe ich da mal schon schwer davon aus, dass er mit G&L sich noch mal verwirklicht hat, wenn man all die Fakten zusammen zählt.
Den Vergelich hättest du auch krasser machen können.Und man kann Dinge auch "kaputt optimieren" (ist Star wars IV remastered die Dritte besser als das Original?
Na da hast Du ja auch vollkommen recht, aber wir stehen auf der anderen Seite der LinieNa das ist doch ein schöner Vergleich. Welche findet du denn am besten.
Images&Words wird nächstes Jahr dreißig - und ich kann sie mir immer noch anhören.
Awake wird in drei Jahren dreißig - und ich kann sie mir immer noch anhören.