George&Leo
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Mein "letzter" / aktuellster Neuerwerb:
Eine X-body Interceptor aus der ersten Serie von ca. 1985 mit dem original Koffer und dem gesamten case-candy.
Die Koffer zu der Zeit damals waren immer passgenau nur für ein bestimmtes Instrument gemacht!
Von der elektrischen Ausstattung her ist die erste Serie mit den SCs wie eine Nighthawk, mit von vorne montierter Elektronik.
Das Schwestermodell mit den HBs hatte die gleiche elektrische Ausstattung wie eine Cavalier.
Es wurden ca. 70 Stück davon gebaut: alle haben einen Ahornkorpus, auch wenn es in der Werbebroschüre anders beschrieben ist!
Die allerersten hatten sogar einen flame-maple Korpus in Natur, der Großteil war allerdings komplett schwarz lackiert,
ein paar auf der Vorderseite in two-tone red over black, damit die Konturen sichtbarer wurden.
Einzelstücke hatten sogar noch Gold-Hardware.
Die zweite Serie hatte spitzere Hörner, die Elektronik wurde von hinten eingebaut, anstatt Dual-Fulcrum Vibratos kamen welche von Kahler zum Einsatz.
Mit der angepassten elektrischen Ausstattung war sie nun mit den SCs eine Mischung aus Invader und Nighthawk und mit den HBs identisch zur Superhawk.
Die dritte Serie entfernte sich noch weiter vom ursprünglichen Gedanken und war in den allermeisten Fällen nichts anderes,
als eine Invader - SSH-Bestückung, Einzelschalter, diverse Vibratosysteme (DF mit und ohne Lock, Hebel steckbar links und rechts, Kahler) -
mit Super-Strat Korpusform - noch spitzere Hörner, immer in two-tone lackiert, in verschiedenen Kombinationen.
Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so scheinen mag, ist die Gitarre absolut komfortabel zu bespielen und liegt noch angenehmer am Körper an,
als eine Strat, da die Konturen genau da sind, wo der Arm etc. aufliegt.
Vom Klang her ist sie identisch zur Nighthawk, obwohl diese einen Mahagoni-Korpus hat :
sehr offen und brillant, die Einzelpickups sind kräftig, aber nie matschig, die Zwischenpositionen "perlen", so, wie man es sich wünscht.
Viele Grüße, Peter
Eine X-body Interceptor aus der ersten Serie von ca. 1985 mit dem original Koffer und dem gesamten case-candy.
Die Koffer zu der Zeit damals waren immer passgenau nur für ein bestimmtes Instrument gemacht!
Von der elektrischen Ausstattung her ist die erste Serie mit den SCs wie eine Nighthawk, mit von vorne montierter Elektronik.
Das Schwestermodell mit den HBs hatte die gleiche elektrische Ausstattung wie eine Cavalier.
Es wurden ca. 70 Stück davon gebaut: alle haben einen Ahornkorpus, auch wenn es in der Werbebroschüre anders beschrieben ist!
Die allerersten hatten sogar einen flame-maple Korpus in Natur, der Großteil war allerdings komplett schwarz lackiert,
ein paar auf der Vorderseite in two-tone red over black, damit die Konturen sichtbarer wurden.
Einzelstücke hatten sogar noch Gold-Hardware.
Die zweite Serie hatte spitzere Hörner, die Elektronik wurde von hinten eingebaut, anstatt Dual-Fulcrum Vibratos kamen welche von Kahler zum Einsatz.
Mit der angepassten elektrischen Ausstattung war sie nun mit den SCs eine Mischung aus Invader und Nighthawk und mit den HBs identisch zur Superhawk.
Die dritte Serie entfernte sich noch weiter vom ursprünglichen Gedanken und war in den allermeisten Fällen nichts anderes,
als eine Invader - SSH-Bestückung, Einzelschalter, diverse Vibratosysteme (DF mit und ohne Lock, Hebel steckbar links und rechts, Kahler) -
mit Super-Strat Korpusform - noch spitzere Hörner, immer in two-tone lackiert, in verschiedenen Kombinationen.
Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so scheinen mag, ist die Gitarre absolut komfortabel zu bespielen und liegt noch angenehmer am Körper an,
als eine Strat, da die Konturen genau da sind, wo der Arm etc. aufliegt.
Vom Klang her ist sie identisch zur Nighthawk, obwohl diese einen Mahagoni-Korpus hat :
sehr offen und brillant, die Einzelpickups sind kräftig, aber nie matschig, die Zwischenpositionen "perlen", so, wie man es sich wünscht.
Viele Grüße, Peter