Schnucky Guter
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Nun gut,
Hier also mein zweiter Versuch. Ich bin hier gelandet, weil ich eine Alternative zu meinen Gitarren suche, und mein Instrument auch mal auf eine Session mitnehmen möchte, ohne das im Falle eines Diebstahls gleich vier Monatsmieten weg sind. Außerdem möchte ich ein hochwertiges Instrument spielen, auf was ich mich verlassen kann. Epiphone und Co. scheiden für mich aus, da hab ich selbst selten etwas Gutes in den Händen gehalten. Eine Squier find ich grundsätzlich nicht verkehrt, doch ich gebe aus guten Gründen sehr gern Underdogs eine Chance, aus diesem Grund bin ich auch ein passionierter Duesenberg Spieler.
An der G&L interessiert mich die Geschichte, das Understatement und vor allem die Möglichkeit umgesetzt zu wissen, dass man Dinge anders und vielleicht besser machen kann. Wenn man sich für ein Instrument interessiert, dann spielen eben viele Dinge eine Rolle.
Nach langem Lesen, von Seite eins dieses threads bis hier her; von tagelangen Youtubesessions und wunden Googlefinger möchte ich hier bitte von euch Fachmännern gerne wissen, was den nun der soundtechnische Unterschied zwischen einer Asat Tribute Tele Special und einer Classic ist.
Bei Thomann gibt es zu beiden Gitarren Soundbeispiele, welche unterschiedlicher nicht sein können. In beiden sind MFD eingebaut, in der Special allerdings welche mit High Output. Hat Thomann hier mit unterschiedlichen Parametern am Verstärker Aufnahmen gemacht und das Testergebniss somit verfälscht, oder ist da wirklich diese, meiner Meinung nach, brachiale Kluft zwischen den Tonabnehmern?
Ich meine das die Classic mehr unten rum kommt, viel offener und silbriger erscheint, während die Special knarzt und mich sehr anspricht, aber wo sind die überall angepriesenen Tiefen, ist sie wahrhaft so "dünn"? Sind die Tracks von Thomann euer Meinung nach überhaupt repräsentativ? Hat hier jemand die Möglichkeit, beide Gitarren vom Sound her zu vergleichen und mir eventuell Soundschnipsel zu zeigen (vielleicht habe ich im Netz etwas übersehen) und das möglichst mit der gleichen Einstellung am Verstärker? Ich lese hier fast ausschließlich positive Rezensionen und denke mit meiner engen Wahl keinen Fehler zu machen. Aufgrund der Streuung würde ich mich sogar auf den weiten Weg zu Thomann machen, um mein Instrument aus vielen zu finden, allerdings möchte ich mich auch vorher mit euch austauschen und beraten, weil ihr die Freaks seid und mir nichts "auf Teufel komm raus" verkaufen wollt und aufgrund euer Liebe zu euren Babys, wohl in der Lage seid, jede Nuance zu erkennen um mich bald hier in eure Mitte zu nehmen. Entscheiden muss ich selbst, Wissen kann ich mir mit eurer Hilfe aneignen.
Mit freundlichem Gruß und liebem Dank,
Schnucky Guter
Hier also mein zweiter Versuch. Ich bin hier gelandet, weil ich eine Alternative zu meinen Gitarren suche, und mein Instrument auch mal auf eine Session mitnehmen möchte, ohne das im Falle eines Diebstahls gleich vier Monatsmieten weg sind. Außerdem möchte ich ein hochwertiges Instrument spielen, auf was ich mich verlassen kann. Epiphone und Co. scheiden für mich aus, da hab ich selbst selten etwas Gutes in den Händen gehalten. Eine Squier find ich grundsätzlich nicht verkehrt, doch ich gebe aus guten Gründen sehr gern Underdogs eine Chance, aus diesem Grund bin ich auch ein passionierter Duesenberg Spieler.
An der G&L interessiert mich die Geschichte, das Understatement und vor allem die Möglichkeit umgesetzt zu wissen, dass man Dinge anders und vielleicht besser machen kann. Wenn man sich für ein Instrument interessiert, dann spielen eben viele Dinge eine Rolle.
Nach langem Lesen, von Seite eins dieses threads bis hier her; von tagelangen Youtubesessions und wunden Googlefinger möchte ich hier bitte von euch Fachmännern gerne wissen, was den nun der soundtechnische Unterschied zwischen einer Asat Tribute Tele Special und einer Classic ist.
Bei Thomann gibt es zu beiden Gitarren Soundbeispiele, welche unterschiedlicher nicht sein können. In beiden sind MFD eingebaut, in der Special allerdings welche mit High Output. Hat Thomann hier mit unterschiedlichen Parametern am Verstärker Aufnahmen gemacht und das Testergebniss somit verfälscht, oder ist da wirklich diese, meiner Meinung nach, brachiale Kluft zwischen den Tonabnehmern?
Ich meine das die Classic mehr unten rum kommt, viel offener und silbriger erscheint, während die Special knarzt und mich sehr anspricht, aber wo sind die überall angepriesenen Tiefen, ist sie wahrhaft so "dünn"? Sind die Tracks von Thomann euer Meinung nach überhaupt repräsentativ? Hat hier jemand die Möglichkeit, beide Gitarren vom Sound her zu vergleichen und mir eventuell Soundschnipsel zu zeigen (vielleicht habe ich im Netz etwas übersehen) und das möglichst mit der gleichen Einstellung am Verstärker? Ich lese hier fast ausschließlich positive Rezensionen und denke mit meiner engen Wahl keinen Fehler zu machen. Aufgrund der Streuung würde ich mich sogar auf den weiten Weg zu Thomann machen, um mein Instrument aus vielen zu finden, allerdings möchte ich mich auch vorher mit euch austauschen und beraten, weil ihr die Freaks seid und mir nichts "auf Teufel komm raus" verkaufen wollt und aufgrund euer Liebe zu euren Babys, wohl in der Lage seid, jede Nuance zu erkennen um mich bald hier in eure Mitte zu nehmen. Entscheiden muss ich selbst, Wissen kann ich mir mit eurer Hilfe aneignen.
Mit freundlichem Gruß und liebem Dank,
Schnucky Guter