G.A.S. - Selbsthilfegruppe

  • Ersteller ribboncontrol
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Mich würde mittlerweile ein Roland Fantom 7 mit den ganzen Erweiterungen, die er mittlerweile bekommen hat, so richtig anmachen.
Dazu müsste aber erst einmal der Virus TI2 weg - sowohl platztechnisch als auch finanziell, was wohl schwierig werden wird.

Denn verschenken möchte ich die Kiste auch nicht, dazu ist sie viel zu gut...
 
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Einfach in die Situation kommen, wo man keinen Platz mehr hat. Dann geht das. Wobei die Leute mein Zeug auch nicht wollen...
Vermutlich ist mein Haus zu groß, zumindest so ein Case mit einem PC3 bekomme ich eigentlich immer irgendwo unter.
Tatsächlich komme ich gerade in letzter Zeit immer mehr in die Bredouille: Ich hatte mal in meinem Arbeits-/Musikzimmer viel Platz. Da standen mal im U so sieben oder acht Keyboards aufgebaut. Dann war mir das selber zu viel, und ich hab eine Etage höher einen Musikraum eingerichtet, wo die Kinder sich austoben konnten, wo mein Rhodes aufgestellt wurde, mein Kurzweil K2500S, diverse Gitarrenamps, Bass und E-Gitarre, Cajon, Percussion, Akkordeon, kleine Anlage mit Mischpult und Lichtanlage, weil sie das auch für kleine Parties genutzt haben. Dann hatte ich im Arbeitszimmer wieder etwas mehr Platz.
Durch Corona brauchte ich dann plötzlich im Arbeitszimmer Platz für einen zweiten Schreibtisch, worauf ich das Keyboard-Equipment auf meine zwei Arbeitskeyboards reduzieren musste. Diverse Keyboards landeten im Case hinter'm Schrank, teilweise als Dauerleihgabe in einem Studio, oder wurden tatsächlich tränenden Auges verkauft, wie mein Kurzweil Midiboard.
Jetzt wollen meine Kinder mehr Platz, und die Tochter zieht eine Etage tiefer in unser Musikzimmer, das ich nun räumen muss. Jetzt wird's tatsächlich etwas kompliziert, denn in den Keller möchte ich das Zeug denn doch nicht stellen. Dazu kommt, dass wir vermutlich in Kürze unseren Bandproberaum aufgeben, wo auch noch diverses Zeug steht: mit meinem mein Forte SE ein weiteres Kurzweil, Stative, Cases, Pult...
Bevor ich wieder G.A.S.-Anfälle bekommen kann, muss ich glaube ich erst einmal mein Haus umbauen oder in ein noch größeres Haus umziehen oder mir tatsächlich endlich über einen Anbau den Wunsch eines eigenes Studios erfüllen.
 
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Anbau und eigenes Studio ist ultimatives GAS. :D
 
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Moin,

in den 80igern habe ich mit einem Freund Synthie-Pop gemacht (so Depeche Mode, Camouflage), dann war ab 1988 aus damit. 2012 oder so ging es wieder etwas los aber sehr unmotiviert. Irgendwo stand ein Blofeld rum den ich letztes Jahr wieder angeschaltet habe. Dann Cubase 6.5 auf 11 LE upgedated. Die Kids sind aus dem Haus und im Keller war Platz. Ok, Drums fand ich immer gut, hatte bei unseren Songs in den 80igern den Drumcomputer "programmiert" bzw in der Sequenzersoftware bearbeitet.
Letztes Jahr dann Roland E-Drums gekauft, TD17 KVX. 3 Akai S2000 Sampler stehen hier rum (ich glaube keiner funktioniert richtig). Dann kam ein Roland Fantom 7 ins Haus. Die Optik der Drums gefiel mir nur kurz. Habe alles umgerüstet (14er Pearl Snare, 10" und 12" Sonor Tom, 13er Standtom). Nur noch die HiHat und Becken sind original, 16er Bass wird noch folgen. Das Modul möchte ich auch noch umstellen auf Drumit 5 MK2. Gestern kam ein anderes Rack für das Schlagzeug. Ich nehme derzeit Unterricht mit Lehrer (Präsenzunterricht .....).
Aktuell reifen Gedanken eine Box um alles herum zu bauen und auch für Gesang einen Bereich.
Wahnsinn pur, aber alles in allem macht es mir Spaß. Ich bin selbst gespannt wo meine Reise hingeht.

Grüße
Ivo
 
Heiko Maile (Camouflage) macht heutzutage u.a. Sounddesign und hat zu einem Drittel beigesteuert zu den Geräuschen der Lokomotive Emma in den Realverfilmungen "Jim Knopf" Teil 1 und 2, er stand auch im Abspann der 25 Mio Produktion. :)

Auf der Musikmesse hat er mal eine Produktions-Software vorgestellt.
 
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Anbau und eigenes Studio ist ultimatives GAS. :D
*hust* ja.

Aber zum Thema: Der Waldorf Iridium lacht mich an und der Roland Fantom. Ich tendiere dieses Jahr zum Iridium. Es gab ein paar Demos auf Youtube die mich sehr geflasht haben.
 
Anbau und eigenes Studio ist ultimatives GAS. :D
Dann werde ich die Selbsthilfegruppe bald öfter brauchen, fürchte ich. Wir haben bei unserem Haus ein ganzes Nebengebäude, was meine Frau mir quasi "geschenkt" hat, um mich da auszutoben.

Im Moment geht mein GAS allerdings noch sehr in Richtung Rigips und Fließestrich... 😉
 
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Bei meinem GAS in einem anderen Thread wird die Flamme ja leider eher erstickt, als befeuert… :redface:
 
Dann werde ich die Selbsthilfegruppe bald öfter brauchen, fürchte ich. Wir haben bei unserem Haus ein ganzes Nebengebäude, was meine Frau mir quasi "geschenkt" hat, um mich da auszutoben.

Im Moment geht mein GAS allerdings noch sehr in Richtung Rigips und Fließestrich... 😉
https://www.youtube.com/channel/UCz1rBqNh2cCxn7pwT6nM5Gw

Ich habe das selbst gemacht und dieser Handwerker hat mir alles gezeigt und es schaut echt gut aus in meinem Studio.
 
Ich habe das selbst gemacht und dieser Handwerker hat mir alles gezeigt und es schaut echt gut aus in meinem Studio.
Danke für den Tipp! Ich hoffe, ich kann davon was verwerten - das ist eine uralte Hütte und der Vorbesitzer hat da schon angefangen auszubauen, ist aber nicht fertig geworden. Stand ist jetzt: Rigips vor 90% der Wandfläche, alte Fliesen auf dem Boden (uneben) und noch nix verspachtelt.
 
Oh ihr Glücklichen, ich hab meine
Musik in der Ecke unter der Wendeltreppe, ich mach quasi den Harry Potter... wenn der Sohn in ein paar Jahren seinen Weg geht, wird Platz. Das dauert aber noch. Daher hab ich drei Boards, mit den ich mich hauptsächlich live austoben. Den Stage und Wave, und das Nord Piano. Für den Proberaum und Bühne bekomme ich damit alles nötige hin, ich bewege mich überall im schön einfachen Legoanwendungsmodus und kann mich auf die Mucke konzentrieren. GAS geht höchstens in Richtung Zubehör, vllt noch ein KeyLargo als Submix und ein paar geile Aktivboxen... In sofern kann ich hier immer ganz entspannt mitlesen. In dem Sinne wünsche ich euch einen schönen Sommer, ein paar nette Gigs und bleibt munter :prost:
 
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Diese Fliesen ohnehin nicht. Das sind verschiedene Sorten aus ehemals verschieden genutzen Räumen (Toilette, Kochzeile, sonstwas), dazwischen Restfundament, alles mögliche. Auch mit ordentlichen Höhensprüngen drin, die ich vorher noch teilweise einebnen werde müssen. Am Ende wird das vermutlich im Großen und Ganzen Laminat plus dort, wo akustisch sinnvoll, Teppich(boden). Vollflächig Teppich wäre blöd, weil man von draußen direkt in den Raum tritt.
Aber das würde hier zu weit führen.

Ich werde die Arbeiten nach und nach fotografisch festhalten und hier vielleicht einen "Baubericht" einstellen.
 
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Ich glaub ich hab hier schon länger nix mehr geschrieben.

Mein Setup hat sich 2019 mit dem Erscheinen des Roland Fantom sehr stark reduziert, jedenfalls das Haupsetup. PC3 ging in die Schweiz, die MOTUs und der HD Recorder waren auch überflüssig und so fiel gleich das ganze Rack weg, MPC2500 und die zweite MIDITemp wurden auch nimmer gebraucht. Blieben also zuerst nur Fantom 6 und Supernova II übrig, dann kam noch ein JV-80 als Masterkeyboard für den Fantom dazu, der dann aber recht schnell einem Korg TR-61 weichen mußte, da dieser mehr Combinations hat, die ich für fertige Splits nutze.
Gesundheitsbedingt mußte ich letztes Jahr mein Livesetup auch umstellen, denn da waren selbst Juno G und MX61 zu schwer zum Tragen geworden. Der Juno G blieb, da er immer noch Displayprobleme hat, die ich irgendwann mal angehen will, es kam dann über den Umweg eines Novation Circuit eine MC-707 dazu. Ende letzten Jahres konnte ich dann sogar den lang gewollten DSI Pro 2 zu einem vernünftigen Preis erstehen, der dann prompt zuerst Ärger (Displayaussetzer wegen vergessenem Massekabel, eine Krankheit, die alle aktuellen DSI/Sequentials haben) und dann Lust auf eine zweite Instanz machte. Der Fantom hatte inzwischen Synthmodelle bekommen und das führte dazu, daß ich die Supernova immer weniger einsetzte, und auch aus Platzgründen wurde sie in treue Hände gegeben. Der Pro2 flog später aber auch raus, da ich dessen wirklich heißen Ausgangspegel einfach nicht in den Griff bekam und mich zudem noch einige andere Dinge nervten. Nach langem überlegen und etwas Bauchschmerzen hab ich dann den Novation Summit angeschafft, denn die ganzen anderen Geräte hier hatten zuviele Überschneidungen und ich wollte was hybrides haben. Der Preis tat schon weh, aber das Gerät ist es einfach Wert (und nebenbei besser verarbeitet als jeder aktuelle DSI/Sequential Synth). Zwischendurch ist hier auch wieder ein Novation KS Rack eingezogen, den ich vor allem als Drumsynth nutze, letztes Frühjahr hatte ich noch bei einem Treffen einen Waldorf MicroQ für einen Spottpreis bekommen, der allerdings wohl eine Macke hatte - DSP wegen Übertaktung ab Werk gestorben. Das ist inzwischen behoben, und sobald der wieder hier ist, werde ich schauen, ob der bleiben darf oder nicht, weil eigentlich brauch ich ihn nicht, auch wenn der schön leicht und kompakt ist, was man für live gut brauchen könnte, der KS Rack dagegen ein schwerer Brocken.

Nachdem Akai jetzt die Force derartig aufgewertet hat und Roland es dagegen bei der MC-707 irgendwie immer noch nicht gescheit hinbekommt, auf die Wünsche der Nutzer einzugehen (tun sie schon, aber die Sachen werden sehr eigenwillig umgesetzt) habe ich mir grad eine Force ausgeliehen, deren Sequenzer sogar den des Fantom alt aussehen läßt. Mal schauen, noch muß ich mich erstmal damit auseinandersetzen, aber das Ding könnte mir auch den KS Rack ersetzen, denn der interne Drumsynth ist schon eine Nummer für sich. Dieser E-Piano Synth dagegen fällt zumindest von den Presets her gegen die Sounds im Fantom ab, evtl muß man da selbst schrauben, aber das ist erstmal zweitrangig.
TR-61 fliegt vielleicht auch irgendwann noch raus, da ich lieber was mit Wheels statt dieses Benders hätte, nur sind die Alternativen rar gesät, denn Masterkeyboard oder Synths, die Splits via MIDI können, genug Setups dafür haben, über Wheels verfügen, eine gescheite Tastatur mit Aftertouch haben und dann noch einigermaßen kompakt sind sind schwer bis nicht zu finden. Bis auf die Tastatur mit Aftertouch würde der MX61 alles erfüllen, nur hab ich den schon weggegeben, da muß ich mal drüber nachdenken, ob ich wirklich einen Aftertouch beim Zweitkeyboard brauche. Das wäre dann das dritte Mal, daß ich mir den MX61 zulegen würde, schon schräg. Die Splits per MIDI gehen dort jedenfalls problemlos, man muß halt den Editor von John Melas dafür nehmen, denn die Kanäle lassen sich nur auf den ersten beiden Parts einstellen, ich hatte den aber schon so im Zweitsetup eingesetzt. Den MX-61 kann man auch recht gut auf ein internes Netzteil umbauen, das hab ich jedenfalls bei meinem Letzten so gemacht, gerade für unterwegs sind Wandwarzen einfach mies. Die Tastatur des MX61 läßt sich übrigens gegen eine Bessere tauschen, denn das ist die Gleiche wie im MOX(F), nur ungewichtet, und man muß nur von oben schrauben, weil diese segmentweise auf das Gehäuse geschraubt ist. Vorausgesetzt, man bekommt die Teile irgendwo her. Dann wäre das Ding wenigstens schonmal gewichtet, das macht schon bissl was aus. MOX(F) kommt mir jedenfalls nimmer ins Haus, ein Reinfall mit dem MOXF hat mir in 2019 genügt ...
 
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3 Akai S2000 Sampler stehen hier rum (ich glaube keiner funktioniert richtig).
Habt ihr noch funktionierende Startfloppys?

Der S2000 war ja der Sparbrötchensampler damals für diejenigen, denen selbst ein S1000PB noch zu teuer war. Der mußte von Diskette gebootet werden.

(Okay, sagt eigentlich nix darüber aus, wie billig oder teuer ein Gerät ist. Der Waldorf Wave bootet auch von Floppy, und du willst nicht wissen, was die Dinger gebraucht kosten.)

Aktuell reifen Gedanken eine Box um alles herum zu bauen und auch für Gesang einen Bereich.
Wahnsinn pur, aber alles in allem macht es mir Spaß. Ich bin selbst gespannt wo meine Reise hingeht.
Klingt nach 'ner Maßnahme für Rollo, wenn ich daran denk, was seine beiden alten Kurzen wiegen: Nicht das Gear in den Musikanbau tragen, sondern den Musikanbau um das Gear drumrumbauen.

Aber zum Thema: Der Waldorf Iridium lacht mich an und der Roland Fantom. Ich tendiere dieses Jahr zum Iridium. Es gab ein paar Demos auf Youtube die mich sehr geflasht haben.
Nach Spec-Studium ist bei mir irgendwie null GAS auf den Iridium aufgekommen und auch nicht auf Kyra.

Mein nächstes Gear wird wahrscheinlich ein altes Hallgerät aus den 80ern fürs MPC. Und ich bräuchte endlich mal eine Masterclock für die ganzen Digitalleitungen.


Martman
 
Der S2000 war ja der Sparbrötchensampler damals für diejenigen, denen selbst ein S1000PB noch zu teuer war.
Der S2000 war eine andere Generation. Wenn man damals neu kaufen wollte, dann waren die größeren Brüder S3000XL und S3200XL. Etwas später kam noch der CD3000XL raus. Das war alles eine Serie inkl. S2000. D.h., der S2000 war neuer als S3000, um so mehr neuer als S1100 und noch umso mehr neuer als S1000. Ein S2000 als Alternative zum gebrauchten S1000 – vielleicht.
Ich selber kaufe z.B. i.d.R. neu, und für mich ist nicht mehr neu erhältliches Zeug i.d.R. keine Alternative.
S3000XL war mir anfangs zu teuer, und so habe ich stattdessen einen S2000 gekauft. Die Sound-Engine war dieselbe. Der S2000 hatte eine einfachere Bedienoberfläche, und die I/O-Erweiterung hat im Vergleich zum S3000XL ab Werk gefehlt. Der S3200XL war ab Werk noch besser ausgestattet, war aber auch unverhältnismäßig teurer. Als S3000XL günstiger angeboten wurde (S5000, S6000 waren da schon auf dem Markt – wieder teuer), habe ich einen S3000XL als Upgrade zum S2000 gekauft – wegen besserer Bedienung. Ansonsten war's Dasselbe. Den S3000XL habe ich auch per Diskette gebootet, weil ich so die eigenen System-Einstellungen verwenden konnte. OS 2.0 war auch ohne Diskette drauf, allerdings halt mit Werk-System-Einstellungen.
 
Habt ihr noch funktionierende Startfloppys?
Davon habe ich wohl noch, ja, aber auch dieses USB Floppy-Laufwerk. An sich müsste ich mich mal damit mehr beschäftigen. Aber selbst mein Fantom 7 ist etwas unterbenutzt....

Viele Grüße
Ivo
 
Der Waldorf Wave bootet auch von Floppy,
Auch mit dem neu geschriebenen OS? Glaub ich fast nicht.

aber auch dieses USB Floppy-Laufwerk
Vorsicht mit diesen USB Floppies. Wer noch Geräte hat, die DD (720k) Disketten brauchen, wie zB ältere Yamahas (bis zum W5/W7), wird mit den nach wie vor angebotenen USB Laufwerken auf die Nase fallen, denn die können fast alle nur noch HD Disketten. Liegt am verbauten Controller. Die älteren silbernen Lacie können noch DD, selbst ein älteres mit IBM Label, offizielles Zubehör für Thinkpads, kanns nicht (laut USB Identifier steckt da was von YE Data drin).
 
Vorsicht mit diesen USB Floppies. Wer noch Geräte hat, die DD (720k) Disketten brauchen, wie zB ältere Yamahas (bis zum W5/W7), wird mit den nach wie vor angebotenen USB Laufwerken auf die Nase fallen, denn die können fast alle nur noch HD Disketten.
Ich hätte jetzt an die umgekehrte Gerätegattung gedacht (Floppy Emulator, der mit USB-Stick beschickt wird). Ist für alte Geräte mit Einbaufloppy eigentlich die sinnvollere Alternative.
https://pixelnostalgie.de/2017/05/tutorial-gotek-sfr1m44-u100-k-usb-floppy-emulator/
 

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