Seit nunmehr zehn Jahren ist es hier ja eine Art Tradition, zwischen den Jahren sowas wie eine G.A.S. - Bilanz zu ziehen.
Und wie immer gilt; wenn niemand anderes anfängt, mach ich das halt.
G.A.S. - Bilanz 2024
Wobei ich es dieses Jahr mal etwas anders angehen will. Denn 2024 ging mit einem Vorsatz los: immer nur eine Sache fürs Studio pro Monat. Und eine "Sache" kann alles mögliche sein. Im Falle, dass es nichts ist, kann man den "Slot" in den nächsten Monat mitnehmen.
Mal schauen obs geklappt hat:
- Januar
- Audiofront Midi Expression i/o
- Die kleinen Modelle benutze ich ja schon seit Jahren live für Footswitches. Nachdem der Quad kaputt ging, schien mir das ein logisches Upgrade. Ob ich ihn seither benutzt habe? Öh...
- Februar
- Minimal Audio Hybrid Filter
- Gut, immerhin den hab ich benutzt. Gutes Plugin, für den Sale-Preis (35.-) definitiv sein Geld wert.
- März
- Ableton 12 Suite Upgrade
- Day one - Kauf und sehr zufrieden. Was bei der halben Katastrophe, welche das über Monate instabile 11 war, nicht unbedingt vorauszusehen war. Aber bei 12 hat man die Hausaufgaben gemacht, das ist wirklich ein Sprung nach vorne und ausserdem stabil von Release an, auch wenn viele der Updates und Verbesserungen hauptsächlich dem Poweruser auffallen dürften. Aber alleine das neue Layout ist ein Gewinn (was das fehlende Upgrade auf der Arbeit, wo wir aus Budgetgründen noch auf 10! kleben, umso schlimmer macht).
- April
- Minimal Audio Swarm Reverb
- Ganz übler G.A.S. - Fall – über Mitternacht wach geblieben um bloss den Intro-Sale nicht zu verpassen ohne dabei die 1-Sache-pro-Monat – Regel zu brechen. War's wert, generell ersetzen die Minimal-Audio-Sachen bei mir eine Reihe älterer/anderer Plugins ziemlich gut.
- Dawesome MYTH
- Hab ich als NFR geschenkt bekommen, zählt nicht. Fast schon schade, dass ich keinen intuitiven Zugang zu diesem Monster finde. Aber immerhin wurde es im November teilweise als Freebie ausgekoppelt (Zykløp) und mit diesem komme ich wiederum recht gut klar. Vielleicht auch mal eines Tages mit dem grossen.
- Mai
- Ableton Push 2
- Der Push hat so was ikonisches, keine Frage. Alle möglichen Leute in meinem Umfeld nutzen ihn und würden ihn wohl als allerletztes ausm Setup werfen und das auch nur gegenüber dem falschen Ende einer Waffe stehend. Dementsprechend bin ich all die Jahre ziemlich drum rum geschlichen, ohne jemals zuzuschlagen, wohl auch als verschüchterte Reaktion darauf, dass kurz nach meinem Push-1-Kauf (mitsamt Ableton-Lizenz, die ich bis heute nutze) schon der 2er erschien und der 1er im Vergleich dazu ein besserer Briefbeschwerer ist (und mir vom Workflow her auch nie lag).
Der 3er im letzten Jahr und Gebrauchtpreise um die 400 für einen 2er haben mich dieses Jahr aber doch testweise zuschlagen lassen – mit leider ziemlich ernüchternden Ergebnissen. Nach einem fantastischen Wochenende mit dem Push alleine wollte ich ihn ins bestehende Setup einbinden – was nie geklappt hat. Dieses Gerät hat genau einen Workflow, den zwingt es allem und jedem auf, egal was da noch dran hängt und was man damit vor hat. Und damit wird es für mich leider quasi nutzlos, denn als alleiniges Spassgerät ist es mir wiederum zu unhandlich und die Launchpads einfach zu sehr im Muscle Memory verankert. Passiert. Immerhin quasi ohne Verlust weitverkauft. (Abgang)
- Juni
- Steinberger GT-Pro Lefthand Gitarre
- Meine Luftgitarre halte ich seit eh und je falsch rum. Die echte hab ich in meiner Jugend mal richtig rum "gelernt" (will heissen, ein paar brauchbare Akkorde und sehr viel freies unbrauchbares Gedudel). Der Versuch, es in den Sommerferien mal in echt "gefühlt richtig rum" zu probieren, war von noch weniger Erfolg gekrönt wie der Versuch mit dem Push im Monat davor. Muscle Memory ist ein Arschloch. Dass selbiges im Herbst wegen Physiotherapie dann komplett in die Binsen ging, ist so eine morbide Pointe der Geschichte, denn inzwischen gibt's die Klampfe natürlich nicht mehr. Hätte man wissen müssen. Na ja, erst mal wieder fehlerfrei Klavier lernen... (zurückgeschickt)
- Sonic Bloom Free Ableton Themes (Spende)
- Zählt irgendwie nicht. Das waren zwei Euro an jemanden, der einem seit Jahren schon mit guten Ableton-Themes versorgt, kein kostenpflichtiger Kauf. Hab ich auch gerne gemacht.
- Arturia FX Collection 5 Upgrade
- Auch hier irgendwie kein Regelbruch, zumal ich das Upgrade erst geholt habe, als die Gitarre schon beschlossen aufm Rückweg war. BUS-EXCITER-104 ist n schönes Ding, BUS-PEAK hab ich irgendwie noch nicht wirklich benutzt (und efx_Motions hatte ich da schon seit letztem Herbst). Generell ist das Preismodell von Arturia irgendwas zwischen gnadenlosem Schnäppchen und maximal seltsam, aber die Collection ist m.E. mittlerweile das ideale Einstiegs-Bundle in den Plugin-Bereich (und reicht auch weit drüber hinaus).
- Juli
- Soundpacks
- Ja, auch das zählt als "Sache". Wobei hier zum ersten Mal geschummelt wurde – drei Soundpacks von Luftrum und eins von Soundsdivine (alle für Diva) sind zwar technisch alles dasselbe, aber "eine Sache" kann man auch anders auslegen. Ist mir aber so egal, wie die Soundpacks gut sind (auch wenn die Diva bei manchen Patches trotz M2 förmlich brennt. Was n Benchmark-Synthesizer ey).
- August
- Ikea BEKANT Tischplatte
- Unironisch der beste Kauf des Jahres. Ikea setzte die BEKANT-Reihe zugunsten von MITTZON ab – da kann man einem sechs Jahre alten Tisch auch mal vorausschauend ne neue Platte gönnen (für 29.- statt 149.-), zumal die alte inzwischen gefühlt mehr Naturholz als schwarz lackiert war. Bei der neuen bewusst gleich helles Furnier genommen, was den ganzen Raum aufhellte, obwohl da dieselbe Hardware drauf steht wie vorher. Gut, könnte auch damit zu tun haben, dass das Ding jetzt am Fenster steht. Aber so oder so; es sind die kleinen Dinge. Okay, 160 auf 110 Zentimeter, klein ist bekanntlich relativ.
- September
- nichts
- wirklich nichts, ich war selbst geschockt
- Oktober
- Soundpacks
- Luftrum Autumn-Sale, zwei Stück, eins für Hive, eins für Dune. Wobei "Luftrum 30" meine etwas eingerostete Liebe zu Dune (3) wiederbelebt hat, einfach n toller Synth, wenn man sich denn mal mit ihm beschäftigen würde (ich hab mittlerweile eindeutig zu viel (sprachs und holte sich, na ja, gleich)).
- Novation Launchkey MK4 mini 25
- Bin mir gerade gar nicht mehr sicher, ob ich das überhaupt im Oktober gekauft habe oder doch in der ersten Novemberwoche. Erlaubt wärs gewesen (verspäteter September-Slot), andererseits ist an dem Punkt die ganze Übung sowieso entgleist. Dazu gleich mehr.
- November
- Novation Launchkey MK4 37
- Vorab; ich WAR zufrieden. Ich bin Day-One-User der MK3s seit die vom Band liefen und habe seit meiner Technics-Workstation als Kind kein Gerät so lange und so konsequent benutzt wie diese beiden Masterkeyboards (37er und 61er). Anfangs hat mich die Ankündigung sogar regelrecht in die Sinnkrise getrieben, ich sah mich MK3s bunkern und Novation verfluchen, weil da wirklich ne Menge geändert wurde beim Generationen-Upgrade.
Aber die Neugier siegt – notfalls kann man immer weiterverkaufen oder zurückschicken – und die 4er wurden gründlich durch den Fleischwolf der Arbeitswut gedreht. Und haben sich seither einquartiert – trotz einiger bedientechnischen Veränderungen, die ich nur als Rückschritt bezeichnen würde (fehlendes Device Lock ist dabei nur der ärgerlichste Punkt) ist da immer noch genug verbessert worden, um die 3er gen Soft-Rente zu schieben.
Ja, die Tastatur ist viel zu laut, straff wie 1 ungemütliche Ledercouch, braucht massive Umgewöhnung, "gut" würd ich sie auch (noch) nicht nennen (spielbar ist sie), nur drei Anschlüsse sind immer noch frech – aber dafür ist das Design einfach schön, die Encoder sind gerade unter Ableton wirklich ein Gewinn, mit dem Sequenzer hatte ich gerade erst Samstag an einer Jamsession meinen Spass und dabei sehen die Teile einfach noch ne Stufe hochwertiger aus (wiegen aber auch mehr). Daneben endlich auch mal ein funktionierendes Logic-Template und auch wenn die (Mainstage?-)Feuerprobe erst morgen (Probe) bzw. Montag (Gig) stattfindet; die behalte ich. Spürbare Setup-Upgrades bzw. Variationen ohne allzu heftige Umgewöhnung (und mein G.A.S. hatte schon über komplette Umstellungen nachgedacht).
- Arturia V-Collection X Crossgrade
- Realtalk: 99€ für ein Crossgrade darauf? Das ist geschenkt. Und sei es nur um bei Kreativ-Flaute Presets zu scrollen. Der V4-Minimoog ist lecker, der SQ80 sowieso. Und ich kann beim nächsten Upgrade vergünstigt den Synthex mitnehmen, weil mit der Demo spiel ich wirklich schon seit Monaten rum, aber alle Crossgrade-Angebote waren mir bisher zu teuer (und in der letztjährigen VC-X ist er logischerweise nicht drin).
- Novation Launchkey MK4 61
- Im Gegensatz zum 37er war der ne echte Umstellung – da wurde aber auch wirklich was geändert. Anderes Layout, deutlich kompakter mit den Wheels oben statt links, dafür über n Kilo schwerer als der alte, was auch an der Tastatur liegt. Und diese Tastatur ist der grösste Brocken von allen Umstellungen. Zunächst fand ich sie furchtbar und sah das Gerät schon zurück gehen. Nach ungefähr einer Woche machte es dann aber irgendwie "klick" – maybe hab ich sie auch einfach nur "warmgespielt" – und plötzlich war nicht etwa der 3er 61er bedroht (den hätte ich sowieso behalten), sondern das Numa X73, dessen Tastatur zwar nochmal deutlich anders ist, aber gerade als Kompromisslösung und unter der Prämisse, das irgendwie schleppen zu müssen... macht das neue MK4 hier schon zwei Fliegen mit einer Klappe platt (und wirft dank Encoder nebenbei die APC vom Tisch). Und ästhetisch sind das jetzt natürlich Welten.
- Novation Launchkey MK3 mini
- Hab ja angedroht, fürs MuBo ne Review zu schreiben (kommt), und nur zum Vergleich mit dem neuen 25er, der hier das Unterwegs-Setup aus KMI K-Board C und Korg Nanokontrol 2 ggf. ablöst (wenn auch nicht 1:1 ersetzt, aber Workflow-Kontinuität ist schon was schönes), hab ich mir noch schnell den alten 3er zum Testen organisiert. Ist im Vergleich zum 4er wirklich billig, da ist das Upgrade wohl das grösste von allen. (Zurückgeschickt).
- Novation Launchkey MK3 61
- Das war der Abverkauf-Ausweichplan; beide 61er bestellen und je nachdem entweder ein Backup des 3ers im Keller bunkern oder auf den 4er umsteigen. Letzteres war dann zur eigenen Überraschung der way to go, das 3er ging zurück, soll sich jemand anderes daran im B-Stock erfreuen. (Zurückgeschickt).
- 1 Monat Minimal Audio All Access
- Hach. Unaufmerksamkeit, hab ich doch glatt den ablaufenden Gratismonat zum Current-Upgrade verschlafen. Dann halt eine Extrarunde für 15.-, zumal Current mit dem 2.0 tatsächlich ein echt schöner Synthesizer wurde, der obendrein seinen CPU-Hunger gezügelt bekam (keine fünf Sekunden Denkpause beim Presetwechsel mehr, geil). Braucht man natürlich nicht, aber ey... Shop-Credits gabs obendrauf, die Bude hat sich nach dem letztjährigen Shitstorm echt gemacht (nur Samplepacks verkaufen können werden sie mir auch weiterhin nicht).
- Soundpacks
- Das machen andere. Wobei, das sind keine Samples, das sind nur Presets. Ich meine, es ist Black Friday. In einem kleinen u-he - Sale mal alle neuen Soundpacks des Jahres geholt, dazu das Hive Trilogy - Bundle von Joseph Hollo und das neuste Diva-Pack von Aiyn Zahev (das auch schon fleissig im Einsatz ist). Wenn man eh schon alle Vorsätze in den Wind schiesst (danke Novation), warum nich gleich so?
- Dezember
- Cableguys Bundle Upgrade
- Und dann zum Jahresende auch noch das jährliche Reinfallen auf eine "heute billig morgen teuer" - Mail. Egal, Midishaper ist n lustiges Spielzeug, FiltershaperXL bockt und das Internet erzählt mir, Snapback sei n cooles Plugin. *porkyvoice* kost n bisschen Geld aber ist ja nur Geeeld *porkyvoice*
- Soundpacks
- Warte mal, Unfinished hat n neues Diva-Pack und ich hab den Black Friday verpasst? Oh, Christmas-Sale. Joa, her damit.
Joa. Vier bleibende Hardware-Teile für ungefähr 650 Flocken insgesamt, ungefähr 20.- (und 1 Bahnfahrt) Verlust durch Wiederverkauf des Pushs, dazu vielleicht knapp n Tausi für Software. Gab deutlich schlimmere Jahre. Sehr viel schlimmere.
Dabei zehn Monate plusminus den Vorsatz gehalten. Nur der Launchkey-Monat in Kombination mit schwarzfreitäglicher Rabattschlacht hats dann wirklich zerstört.
Gewollt und nicht gekauft:
Erstaunlich wenig. Bis auf kurzfristige Schnapsideen (MicroKorg (2), was sonst) warens eigentlich immer nur alle möglichen Schreibtische, unter die man potentiell das Piano hätte schieben können (in der Theorie, in der Praxis waren irgendwie alle Ideen mangelhaft), bis das neue MK4-Launchkey diesen Gedanken vorerst erledigte.
Abgänge:
Novation Summit ging schon zum Jahresanfang (wie letztes Jahr angekündigt), der Push kam und ging wieder, ansonsten wurden ein paar Sachen per Moneyback zurückgeschickt, sonst ist eigentlich alles noch da.
Abschussliste:
Vom Erae Touch muss ich mich aus gesundheitlichen Gründen trennen (unerwünschte Muskelreaktionen auf die Abtast-Spannung, mit welcher die meisten Menschen eigentlich keine Probleme haben), der liegt seit Monaten verpackt hier und wartet auf einen Käufer. SPD-SX liegt auch seit Jahren unbenutzt im Keller, sollte man mal online stellen. Daneben Kleinkram; ein Minimixer, ausrangierte Controller(-Backups), halbdefektes Zeug, Kabel, Pedale, Stative und ein TC-Helicon-Vocalprozessor (Perform-VK), mit dem ich mich nie angefreundet hab. Ggf. weicht auch das Piano, siehe nächster Absatz, aber das ist noch offen.
2025:
Wie im letzten und vorletzten Jahr hab ich den ""Luxus"", dass die primäre Arbeitsfläche läuft – ich kann also nach Herzenslust rumexperimentieren und zu einem soliden Basis-Setup zurück kehren, wenn was erledigt werden muss. Das war in den Jahren davor oft nicht wirklich der Fall.
Insofern, kein Druck, nur Ideen. Eine ganze Menge davon allerdings. So würde ich (trotz der nicht allzu neuen Erkenntnis, dass mir Hardwaresynths nicht liegen) gerne mal eines dieser Hardwaresynth/Softwareplugin - Doppel ausprobieren. Da die Korgs grauenhaft verarbeitet sind und der Blofeld viel zu alt ist, wirds wahrscheinlich der Arturia Minifreak (Stellar). Mal sehen wenn ich das in Angriff nehme. Auch das letztjährige Vorhaben bzgl. E-Drums ist nicht vom Tisch – allerdings warte ich dazu auf einen externen Impuls, zuhause hab ich nicht mal n Schlagzeug.
Eine andere Baustelle ist das Piano. Mit dem LK-MK4 61 ist es live quasi obsolet und in den wenigen pianistisch relevanten Fällen kann ich mir auch einen 88er stellen lassen. Zuhause ärgere ich mich mit jedem Tag mehr über die fehlenden Boxen, vor allem weil es auch noch echt ungünstig steht für die Hauptmonitore (und nein, ich kaufe kein zweites Paar), während "einschalten und losspielen" halt nicht drin ist. Klanglich bleib ich zufrieden, aber das kann ich auch mit Software machen (auch wenn ich es ungerne mache). Bleibt also die alte Idee mit nem zum Homepiano umbaubaren Stagepiano (Roland FP, vorzugsweise 60), aber irgendwie fehlt mir da aktuell das
letzte Quäntchen innerer Überzeugung notwendige Kleingeld.
Die grösste Idee allerdings kommt eigentlich von meiner Physiotherapeutin mit dem Hinweis, dass der Schreibtisch – auch wenn er funktioniert – eine ergonomische Katastrophe darstellt (als wäre ich nicht so schon 1 lebender Haltungsschaden). Das schwedische Bettenlager und seine Konkurrenz werden also auch 2025 von mir besucht werden und vllt. springt nach all den halbgaren Überlegungen ggf. tatsächlich mal eine nachhaltige Idee dabei heraus.
Offen dafür bin ich ja, ich hänge (gerade mit der neuen Generation Masterkeyboards) nicht an diesem Aufbau, aber es muss halt intuitiv klick machen. Wie das Resultat aussieht, keine Ahnung. Vielleicht schmeisse ich tatsächlich alles übern Haufen, motte Dock, Bildschirm und Monitore ein und arbeite mal wieder ne Runde mit Masterkeyboard am Laptop. Vielleicht probiere ich die olle Idee mit "Piano untern Tisch schieben" nochmal – ob jetzt mit dem Studiologic oder was anderem, vielleicht erbarmt sich ja Nord und packt die
gute 73er in einen hypothetischen nächsten Electro. Vielleicht kommt Novation in die Pötte und packt Bedienfeld und -logik der neuen Launchkeys in einen längst überfälligen neuen kleinen Launchcontrol – oder ich hole mir für sowas doch noch einen Ableton Move und nutz dessen Controller-Mode. Oder ich mach ganz was anderes oder bleibe einfach beim alten Tisch. Es läuft ja.