Freunde des Gibson Jahrgang 2015

https://www.amazon.de/gp/aw/d/B007SPX3EU/ref=mp_s_a_1_2?__mk_de_DE=ÅMÅZÕÑ&qid=1471884314&sr=8-2&pi=SL75_QL70&keywords=gibson+les+paul+studio
Diese? https://www.amazon.de/gp/offer-list...eywords=gibson+les+paul+studio&condition=used

Ich könnte meinen Ar*** drauf verwetten, dass es die gleiche Betrugsmasche ist, wie u.a. hier beschrieben: Gibson Les Paul - Userthread
Gibson Les Paul - Userthread


Nein, ich weiß über die Marletplace Betrügereien Bescheid. Amazon ist überschwemmt davon. Ich meinen den Link oben.

Direkt von Amazon.de Verkauft, da hab ich meine 16er auch im Februar gekauft.
Vor ein paar Wochen war sie noch konstant bei 1222 Euro.
 
Willkommen @Buckethead! Und gleich den ersten Post hier bei uns, freut mich natürlich. Ebenso sind Fotos Deiner beiden Premiums hier sehr willkommen. Ich glaube, hatten wir hier noch nicht. Sei unbesorgt, bist hier kein Einzeltäter :).

100 Pro ist das wieder so ein Shop, dessen Zugangsdaten gehakt wurden. Weiter vorne im Thread schrieb ich ja bereits, dass ich bei solch einem angerufen hatten "Jaja, unser Account wurde gekakt!" Und wenn man sich darauf einläßt, soll man sofort das Geld überweisen, nicht, dass sie noch ein Anderer wegschnappt. Bei Preisen, die jenseits der bekannten Shops liegen, ist Vorsicht geboten, will man sein hart erarbeitetes Geld nicht verlieren.

@Peersy:
Meine R7 spiele ich dennoch gerne ;-).

So sieht´s wohl besser aus:
https://www.amazon.de/Gibson-USA-LP...6+T+E-Gitarre+mit+Chrome+Hardware+pehlam+blau
:)
 
Die ist aber Blau und doppelt so teuer... Oder ist das Angebot "wech"?

Klickt auf die Farbe dann kommt ihr zur Auswahl. Und nochmal, die Fireburst wird direkt von Amazon verkauft, kein Unterhändler. Genau da wo ich meine studio im Februar auch kaufte.
Der Preis war vorgestern noch bei 937. Vor 4 Wochen bei 1222. Ich hab im Februar 1068 bezahlt.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Hier in Grün für 890 €:
https://www.amazon.de/Gibson-USA-LP...ome+Hardware+pehlam+blau&tag=httpmusikerbo-21

Denke, Pelham Blue ist sehr beliebt, vielleicht kostet sie deswegen mehr... :er_what: Meine These würde auch zum Preis der Grünen passen :-D.

@Buckethead!:
Warum hast Du Dir denn das selbe Modell gleich zweimal gekauft (fällt mir gerade noch ein)?

Zum einen wegen dem Preis von je 1998 Euro, für eine Gitarre dieser Klasse unschlagbar. Gibson schreibt sie mit 4999 Dollar aus.
Die Abalone Inlays sehen Top aus, die Decke ein Traum. Ich konnte mich einfach nicht zwischen den beiden entscheiden, deshalb hab ich beide behalten. Bereue es keine Sekunde. Aber es kommt auf jeden Fall mittelfristig noch ne Flame Top und ne Custom muß auch irgendwann her. Von voll von Gibson infiziert.
 
Und nun liegt sie bei 780 €. Genau das Ding hatten wir auch mit den 2015ern. Dazu gab es hier regelmäßig Alarmmeldung: "Achtung, Classic reduziert auf X.XXX €!" usw.

Zum einen wegen dem Preis von je 1998 Euro, für eine Gitarre dieser Klasse unschlagbar. Gibson schreibt sie mit 4999 Dollar aus. Von voll von Gibson infiziert.
Ja, das geht schnell mit der Infektion. Für 2.000 € hat sich ein Bekannter von mir eine Supreme gesichert.

Mir wären die Abalone-Inlays und die Potiknöpfe too much. Aber zum Glück sieht das ja jeder anders. Ich liebe das einfache Perlmutt der 2015er-Modelle.
 
Wie versprochen die beiden Premiums.

Vor allem die Honeyburst Decke ist ein Traum. Verarbeitung und Einstellung von beiden klasse!
Da gibt es nichts zu beanstanden.

Nur bin ich zu blöd die Bilder zu drehen...
 

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Ich wär dann für die Honey... :) Schöne Teile, so oder so!

Gibt´s bei den Premium auch ein Pickguard dazu oder kommt sie gänzlich ohne?
 
Pickguard zum Stecken in den Pick up Rahmen. Ist aber gleich in den Koffer gewandert.
So sind keine Löcher im Body, auch ein Riesen Vorteil der 2015er Reihe!
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Was ich noch anmerken muss, daß G Force arbeitet sensationell, Saiten Saitenwechsel total easy, auch oder gerade wegen der Klemmung.
Daß die Reihe so gehatet wurde verstehe ich nicht, daß erinnert mich an die Zeit wo die Rennmaschinen (Motorräder) plötzlich mit Elektronik und ABS ausgestattet wurden, Ttaktionskontrolle usw.
Da ging ein Riesen Aufschrei durch die Gemeinde. Heutzutage fährt niemand mehr ohne.
Im Gegensatz zur 2015er finde ich die 2016er Reihe total prüde und Langweilig.
Außerdem gibt's ja immer noch die Traditional für die unbelehrbarer...
 
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Ja, weißt doch, am besten gäbe es in der Gitarrenindustrie auch keine CNC-Maschinen und ein Gitarrenbauer fertigt das Instrument von A-Z. Natürlich müssen sie dann auch noch erschwinglich sein, denn "mehr als 2.000 € gebe ich für ne Gibson nicht aus, mehr ist die auch nicht wert!".

Die 2016er sind eben (wieder) das, was 3/4 aller Gitarristen wollen. Genau mit dem Problem bekam es Gibson bereits in den 1970er (bzw. immer wieder einmal) zu tun, wenn man zu innovativ war. Auf der enen Seite wirft man ihnen vor, nichts neues zu bringen und die gefühlt 10 Millionste Les Paul auf den Markt zu werfen und wenn sie sich was trauen, ernten sie nen Shit Storm. Wie man´s macht... Ehrlich, wenn ich das Geld für eine Custom Shop Gitarre hätte, meine bekäme einen 46er Hals!

Hatte eine 2016er SG Special und eine Les Paul Studio in der Hand. Nach meinem Haptikgefühl reichten sie nicht an die 2015er heran. Gerade mit der Studio konnte ich das gut vergleichen, besaß bis vor kurzem noch eine.
 
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Willkommen im Board und bei den 2015er-Freunden @Buckethead! Hast dir ja zwei schöne Ladys da angelacht! mir haben die Premium Paulas n bisschen zu viel "Plingplingglitzer" aber das ist ja Geschmackssache ;)

Ach, eigentlich können wir der "ich mag die 2016er Gibsons nicht" Fraktion doch dankbar sein: So gibts schöne Gitarren mit neuen Features zu erschwinglichen Preisen. Find ich gut :D.
@EAROSonic hat schon recht - zu Gibson haben halt n Haufen Leute ne Einstellung im Sinn von "Bau mir was wie 1956 - und zwar genau so weil alles andere Kacke ist"....naja die Flying V und die Explorer kamen ja auch ned so doll an als die rauskamen und haben ihren Siegeszug dann erst später angetreten, wer weis wie es mit den 2015er noch enden wird?
Ich bin mir jedenfalls ziemlich sicher das man bei Neuerungen von einere "moderneren" Marke wie z.B. ESP nicht so ein Geschiss machen würde. Man kann sich auch ne Wylde Guitars Klapfe kaufen die aussieht als hätte der Weihnachtsmann die Kopfplatte designed (inspired by Schwarzwald)....und die den Pickup-Wahlschalter an der wohl blödsten möglichen Position hat :ugly:...aber ich hatte sie noch nicht in der Hand muss ich gestehen.
 
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Da viele auch über den Les Paul Schriftzug hergezogen sind...
Dazu muss man wissen daß es die letzte bekannte Unterschrift von Lester Polsfuss vor seinem Tod war, unterschrieben auf einem Pickguard.
Von daher haben wir 2015er Besitzer etwas einzigartiges daß es so womöglich nicht mehr geben wird. Ich bin sicher daß diese Reihe in eingen Jahren sehr begehrt sein wird wenn sich der aufgewirbelte Staub etwas legt.
Ich werde meine beiden auf jeden Fall nicht mehr hergeben.
 
(inspired by Schwarzwald)
Der is echt gut!!!!
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Hab die Wylde auch schon gesehen. Ist bei dem W-Man das Cutaway womöglich zu nahe an die Kerzen geraten? Wie kommt man auf sowas? Einzigartigkeit...?
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Ja, warten wir mal ab und lehnen uns zurück. Wobei ich nicht davon ausgehen, dass das mal die Krachermodelle werden, allerdings täusche ich mich gerne! :-D Das mit der Unterschrift wußte ich gar nicht, ergibt natürlich Sinn. Aber hätte er mal schöner geschrieben, hätte es die Diskussion über den "Leo" nicht gegeben. Ja, ich weiß, hätte, hätte Fahrradkette... ;-)
 
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PRS-Qualität???
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Das glaube ich nicht, nee, nee...
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Die Gitarre & Bass schrieb, dass die schwarzen Lackierstreifen wie aufgeklebt ausschauen würden.

Den Schriftzug meiner R7 sieht man nach dem Makeover so gut wie gar nicht mehr... :-D

full


Auf dem Foto schon noch, aber das war auch vor der endgültigen Bearbeitung.
 
@AEROSonic
Der Herr war zum Zeitpunkt der Unterschrift sicher auch schon 92, 93 Jahre jung.
Mit dann zittriger Hand fällt es sicher nicht mehr so leicht, schön zu schreiben.
 
Der Leo-Schriftzug ist wirklich das einzige das ich nicht so gelungen finde aber auch daran gewöhnt man sich.
Bei Wylde Guitars verstehe ich das man das Design und Kollege Zakk mögen muss. Auch wenn es nicht meins ist wird sie Abnehmer finden und sie polarisiert - das passt schon denn ich denke das will diese marke auch.
Die 2015er wollten aber gar nicht polarisieren sondern m.E. was verbessern aber klassisch belassen, da ist mir die Aufregung n bisschen zu wild. Aber ich geb zu ich musste auch erstmal
Eine in die Hand nehmen um mich davon zu überzeugen :) vielleicht wird mir das bei den Wyldeboys auch so gehen (wobei: ne. Ich mag das Design nicht. Ned mein ding)
 
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Ich frag mal ganz ketzerisch: besitzen die Wylde-Gitarren die gleiche Qualität, wie seine Signature-Modelle von Gibson? Oder, gibt es gleich mehrere Preisklassen von den Wylde-Gitarren? Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass sich Herr Wylde mit einer Gitarre auf die Bühne stellt, die qualitativ nicht nindestens ebenbürtig mit seinen alten Wegbegleitern ist.

Egal wie, auch wenn mir seine Kreationen nicht gefallen sollten, finde ich es bereichernd für den Markt, wenn ein Künstler aufbricht und seine eigene Reihe herausbringt. Allerdings sollte sie auch eine dementsprechende Güte aufweisen und dem Anspruch des Künstlers und damit seinen Käufern gerecht werden. In meinen Augen ist es eine andere Verantwortung, als wenn man nur sein Signature-Modell spielt. Letztendlich entscheidet ja jeder selbst, was er sich kauft und was nicht. Wenn ich mal eine sehen sollten, werde ich natürlich auch mal antesten.
 

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