Freunde des Gibson Jahrgang 2015

Ich dachte, dass bei den aktuellen Versionen der Schaller Security Locks auch passende Schrauben für Gibson LPs beiliegen ...?!
Habe das aber noch nicht selbst getestet.

Viele user (seit kurzem auch ich selbst) lösen das Problem, indem man einen Zahnstocher zusammen mit der Schraube der Locks reindreht (Zahnstocher auf passende Länge gekürzt; Spitze nach außen zeigend ... oder einfach beide Seiten begradigen). 1- max. 2 Hälften sollten ausreichen (ich habe jeweils nur eine Hälfte benötigt).
Das hält dann normalerweise bombenfest! Merkst Du beim festziehen, ob es sicher ist, oder eben noch nicht.
Im zweiten Fall noch mal ein 'Hölzchen nachlegen'! :)

Cheerio
 
ich habe zwar nur eine 2011er studio aber die original schaller security locks haben die passenden schrauben . das war zumindest 2011 so.
 
Ich hatte das mal so gelöst, dass ich die Security einfach passend für die Gibson-Schrauben aufbohrte. Viel war es meiner Erinnerung nach nicht. Ich verwende lieber die originalen Schrauben, als mit Zahnstochern oder was auch immer zu experimentieren. :-D
 
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Liebe Freunde,
das heißt ja nichts anderes, als dass es keine auf die Gibson Pins passenden Straplocks gibt, sondern dass andere Schrauben mit teilweise Basteleien (Zahnstochern und so...) eingebaut werden müssen.
Traurig, traurig. Bei einer Weltfirma wie dieser...
Man möchte fast weinen...
Schluchz.... :-(
 
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In den internationalen Foren wird eher diskutiert, dass die Bohrlöcher der Gibson Schrauben zu groß sind für die Schrauben der Schaller Straplocks.
Gibt es tatsächlich keine passenden Straplocks für die Gibsons?

Das ist kein Gibson-spezifisches "Problem", eher ein Straplock-typisches. ;) Wird hier auch immer wieder diskutiert. Das Loch einfach zudübeln und neu Bohren. Am Besten mit 'nem Stückchen Rundstab im passenden Durchmesser, "richtige" Dübel sind zu weich.
 
Kann man die Straps nicht einfach auf den Durchmesser der Gibson Holzschrauben aufbohren? Das müßte doch möglich sein!!!!!!
Ich habe es, glaube ich, mal bei einer Ibanez von mir gemacht......:cool:
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Kann man die Straps nicht einfach auf den Durchmesser der Gibson Holzschrauben aufbohren? Das müßte doch möglich sein!!!!!!
Ich habe es, glaube ich, mal bei einer Ibanez von mir gemacht......:cool:

Oh,.......ich habe grade erst gesehen,......EAROsonic hatte es weiter oben schon mal erwähnt. #243.......
Ja ich weiß,..............es ist schon ziehlich spät.......:er_what::er_what::er_what:
 
Ich habe auch lange überlegt ob ich die Schaller Security Strabs montieren soll. Aber mir war im Endefekt das Anpassen (Streichholzversion, Aufbohren des Lochs, damit die Gibson schrauben passen) zuwider. Dann habe ich hier im Forum gelesen, dass viele mit den Flenslocks :prost: (Bierbügelflaschendichtungen) sehr zufrieden sind. So habe ich mir diese in meinem Supermarkt gekauft, kosten nur ein paar Cents, sind universal passend, halten den Gurt bombenfest an der Gitarre, sind schnell montiert/demontiert. Bin echt begeistert von den kleinen Dichtungsringen. Optisch sehen sie auch nicht allzu hässlich aus und wenn es mal passende Schaller Strabs gibt, kann ich diese immer noch montieren :)
 
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Mich wundert die Geschichte mit den 'Flens-Locks' immer wieder - sind die Verschlüsse der Flensburger Bügelflaschen doch schon lange aus einem anderen Material und imho dafür gar nicht mehr tauglich! Habe noch niemals ein Teil von den Verschlüssen vernünftig / noch nutzbar abbekommen.
Aber, evtl. hast Du ja andere in Benutzung ...

Wie auch immer - man kann die Teile auch käuflich erwerben:

Ich habe die Dinger auch; sind für den Heimgebrauch okay!

Cheerio
 
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So einfach wie Genial.....:-D:-D:-D
Ich glaube ich muss meine Biersorte wechselm........hahaha...:):):)
 
;-)
Was man bei den Teilen noch beachten sollte: Durch die Nutzung hat der Gurt direkten Kontakt mit der Gitarre (mit zusätzlichem 'Anpressdruck' auf diese Stelle) ... ich persönlich würde die Dinger dauerhaft nicht benutzen. Abnutzungserscheinungen sind durch die ständige Reibung an der Gitarre imho nicht auszuschließen.
Bei den Schaller Locks (und ähnlichen Systemen) hat man ja ein wenig Luft zwischen Gitarre und Gurt!

Und, wenn man den Gurt für mehr als eine Gitarre benutzen möchte, ist das ein ganz schön umständliches Werk, die Teile jedes mal wieder ab und wieder drauf zu frickeln. Nervt einfach.
 
So, meine Less ist nun in der Inspektion. Dabei wird auch gleich auf die klassisch konventionelle Schalte umgebaut. Jetzt heißt es warten
a010.gif
, bis sie fertig ist. Parallel dazu ordere ich noch zwei Humbuckercover, so dass ich diese gleich nach Erhalt der Gitarre installieren kann.
 
Zu den Locks kann ich nur sagen, dass ich bisher bei allen meiner Paulas keine Probleme hatte. In der Regel funktioniert es mit den neuerdings (doppelt) mitgelieferten Schrauben sehr gut. Die sind länger, wenn auch ein wenig dünner als die Originalschrauben. Hält trotzdem sehr gut. Aber die Paulas sind auch nicht alle gleich gebohrt. Ich habe auch bei einem Modell seinerzeit einfach mit dem "Zahnstochertrick" gearbeitet. Das Ergebnis ist einwandfrei. Wer die Originalschrauben benutzen möchte kann auch die Locks (wurde oben schon genannt) ein Stück aufbohren. Dauert keine Minute. Mein Fazit bleibt: Klar, wäre es anders schöner, aber für mich sind die Schaller-Locks die beste Lösung auf dem Markt, so dass ich die teilweise etwas unschöne Befestigung locker in Kauf nehmen kann. Gehalten hat es bisher immer (egal ob Probe oder live).
 
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;-)
Was man bei den Teilen noch beachten sollte: Durch die Nutzung hat der Gurt direkten Kontakt mit der Gitarre (mit zusätzlichem 'Anpressdruck' auf diese Stelle) ... ich persönlich würde die Dinger dauerhaft nicht benutzen. Abnutzungserscheinungen sind durch die ständige Reibung an der Gitarre imho nicht auszuschließen.
Bei den Schaller Locks (und ähnlichen Systemen) hat man ja ein wenig Luft zwischen Gitarre und Gurt!
Das Problem befürchtete ich auch.

Ich habe bisher bei allen meinen Gitarren Security Locks verwendet, aber beim Kauf der Les Paul haben mir die Thomänner abgeraten, wegen der ständigen Hebelwirkung, die über die beiden Teile der Security Locks auf die Schraube im Korpus ausgeübt werden. Sie befürchteten, dass das mit der Zeit immer wieder mal die Schraube im Korpus lockert.
Daher haben sie mir die oben gezeigten Fender Strap Blocks dazu geschenkt, und die verwende ich jetzt sehr zufrieden.

Aber: Wie @Knopfler schon sagte: Der Gurt. Meiner hat am Ende innen ein relativ rauhes Leder. Ich hatte Sorge, dass das den Lack "aufrubbelt".
Daher habe ich, quasi als "Abstandshalter", zwei Möbelfilzgleiter (schwedische :-D) mit den Klebeflächen aneinandergepickt, ein Loch hineingebohrt, und zwischen Gitarre und Gurhaltepin eingeschraubt. Der Gurt hat jetzt keinen direkten Kontakt mehr zum Lack.
So sieht das aus:

abstandshalter-png.412959


Auf beiden Seiten habe ich das so gemacht. Lackabrieb bisher keiner.

Vielleicht hilft das ja jemandem hier weiter. :)
 
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?..Habe noch niemals ein Teil von den Verschlüssen vernünftig / noch nutzbar anbekommen ...

Wie auch immer - man kann die Teile auch käuflich erwerben:
Ich hab mir mal welche gekauft. Das Problem war, sie über die Gurtpins drüber zu bekommen. Wenn sie dann mal drauf sind, halten sie bombig. Bloß abmachen will man die dann nicht mehr. Ohne Zange wird das schwierig. Da die Gibson-Pins breiter sind als z.B. die der Fender-Gitarren, dürfte das noch sehr viel schwieriger werden. Mir geht es darum, den Gurt schnell wechseln zu können, weil meine Tochter und ich derzeit dieselbe Gitarre benutzen, deswegen die Straplocks.

Ich habe nun die Zahnstocher-Methode angewandt. Das war aber nur unten notwendig, weil oben eine dünnere Schraube verbaut ist, die vom Durchmesser identisch zu den Schaller-Schrauben ist. Etwas entsetzt hat mich, dass zwischen Gurtpins und Body kein Filzscheibchen war, was den Lack schützt. Das dürfte bei so teuren Gitarren nicht sein.

Beste Grüße
Derek
 
@Pie-314: Das ist eine gute Idee! :great:
Nur, bei einem dickeren Gurt würde das wohl so nicht mehr funktionieren, denn dann passt das alles gar nicht mehr zwischen Gurtknopf-Kopf (was für ein Wort! ;)) und Korpus.

@siriusurfer: Yapp, das ist meist nur bei dem unteren Gurtpin notwendig.
Und nochmals, Yapp: Das Scheibchen Filz sollte eigentlich im Budget drin sein!
Na ja ... ich habe mir das schon bei diversen Gitarren selbst zurecht gebastelt! Ist kein so großer Aufwand.

Cheerio
 
@Pie-314: Das ist eine gute Idee! :great:
Was, eine gute Idee, und gibt keine :keks: ? :-D

Nur, bei einem dickeren Gurt würde das wohl so nicht mehr funktionieren, denn dann passt das alles gar nicht mehr zwischen Gurtknopf-Kopf (was für ein Wort! ;)) und Korpus.
Das stimmt natürlich. Da würde dann ein einzelner Filzgleiter mit Klebefläche zum Gurt hin (wohin denn auch sonst, Pie? :gruebel: ) genügen. Ich habe nur zwei genommen, damit die Lederinnenseite des Gurtes nicht voll Kleber wird.
Aber funktionieren müsste es auch mit einem. :)
 
Wie, für so etwas gibt es schon Kekse?!?! :gruebel: :-D
Wer gibt mir, dem 'Zahnstochermann' denn irgend etwas ...?! :nix:
;-)

Ja, sollte auch mit einem klappen.
Die Teile nutze ich übrigens für meine Gitarrenkoffer - schonen das Parkett! :)

LG
 
...
Da würde dann ein einzelner Filzgleiter mit Klebefläche zum Gurt hin (wohin denn auch sonst, Pie? :gruebel: ) genügen. Ich habe nur zwei genommen, damit die Lederinnenseite des Gurtes nicht voll Kleber wird.
Aber funktionieren müsste es auch mit einem.
Gibt es die eigentlich auch in der Größe der Gurtpins? Und in schwarz? :)
 
Wäre mir nicht bekannt, weder das eine, noch das andere.


Aber die Farbe ist gar nicht sooo wichtig, der Gurt verdeckt die Gleiter so, dass sie kaum auffallen.
 

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