[Free] Was benutzt ihr für Mics? / Mic's für Anfänger?

  • Ersteller Chimaira86
  • Erstellt am
stopp... es gibt entweder ein SM 58 oder ein Beta 58
 
also: ich brauch einen guten amp (topteil und box können auch getrennt sein) und ein gutes mic (dass ich sowohl live, als auch für proben benutzen kann) sie sollten eine richtig gute qualität haben und sich natürlich richtig gut für gutturalen gesang eignen. der preis ist egal. möglichst wenig rückkopplung wäre gut (im notfall kauf ich auch noch nen vorverstärker, wofür sind die eigentlich gut)
 
hi wollte mal fragen was ich machen soll , bin hier durch das forum geschlindert und bin zu dem schluss gekommen das BEYERDYNAMIC TG-X60 viel empfolen wird.... naja habs mir geholt und finde irgentwie ist bis jetzt das schlechteste mikro das ich je hatte ....
sobald es etwas lauter wird hört es sich an als würde ich in ner halle singen und irgentwie isses meines erachtens nach auch nicht "extrem Rückkopplungsarm"
könnte mir jemand ein anderes mikro empfelen?
oder mir vll sagen woran das liegt ? weil wenn ichs mit nem fame mikro für 45 euro vergleiche klingts mit den gleichen einstellungen gleiches kabel usw besser aber auch nicht so gut
 
hi wollte mal fragen was ich machen soll , bin hier durch das forum geschlindert und bin zu dem schluss gekommen das BEYERDYNAMIC TG-X60 viel empfolen wird.... naja habs mir geholt und finde irgentwie ist bis jetzt das schlechteste mikro das ich je hatte ....
sobald es etwas lauter wird hört es sich an als würde ich in ner halle singen und irgentwie isses meines erachtens nach auch nicht "extrem Rückkopplungsarm"
könnte mir jemand ein anderes mikro empfelen?
oder mir vll sagen woran das liegt ? weil wenn ichs mit nem fame mikro für 45 euro vergleiche klingts mit den gleichen einstellungen gleiches kabel usw besser aber auch nicht so gut
dann passts nicht zu deiner stimme / oder du hast andere anforderungen. des nächste mal könntest du dir vielleicht mal n bissl zeit nehmen, und im internet stöbern, über technische details ect..
wenn das nicht reicht, dann ist eh immer pflicht, das jeweilige micro vor dem kauf auszuprobieren!


also: ich brauch einen guten amp (topteil und box können auch getrennt sein) und ein gutes mic (dass ich sowohl live, als auch für proben benutzen kann) sie sollten eine richtig gute qualität haben und sich natürlich richtig gut für gutturalen gesang eignen.
da kann ich jetzt nicht SONDERLICH helfen, besser wird dir wahrscheinlich DIESE ECKE helfen können, das ist deren job ;) zumindest was die pa angeht...
wenn du jetzt ein Microphon suchst, da muss dir zuerst mal gesagt werden, dass jede stimme anders zu einem mic passt!
das wonach du mal schauen könntest wären mics so von der reihe hier:
Shure beta 58 A das benutze ich momentan und bin BEGEISTERT!
Akg d 7
und wenn du sennheiser magst: e 935 oder e 945

das sind zwar jetzt mehrere mics, aber generell gilt: ausprobieren!
geh mal mit deiner band (wenn vorhanden) oder mit kumpels in ein gutes musikgeschäft, und lass dir ne möglichkeit zum ausprobieren geben, sing dich gut ein, und dann gib dir mal mit jedem micro so 5-10 minuten


also: möglichst wenig rückkopplung wäre gut (im notfall kauf ich auch noch nen vorverstärker, wofür sind die eigentlich gut)

PA = Preamp = Vorverstärker hat eq einstellungen, effekte und ist zum generellen feinjustieren gedacht definitiv hilfreich... da hab ich dir den hilfreichen link aber schon (ganz oben gegeben
 
Ich habe mir jetzt nicht den Thread durchgelesen. Sorry also, wenn schon was gesagt wurde.

Zum growlen, grunzen braucht man kein besonders gutes Mikro. Ich möchte den Gesang nicht abwerten, ich "sing" selber so und habe auch ein eigenes Studio. Daher meine Erfahrungen:

Unteres Mittelklasse reicht in den meisten Fällen. Ich habe zum Proben ein billiges Shure PG48. Top!
Ein SM58 tuts auch. Finde ich aber oft zu dumpf. Aber wie gesagt: Grunzen ist nicht anspruchsvoll.
Die Bässe gehen maximal runter bis zu ca. 100Hz. Das schafft jedes Mikro. Und größe Höhen gibt es auch nicht. Im Gegenteil die feinen Höhen größer gleich 10kHz können teilweise sogar nerven.
Schalldruck ist für die meisten Mikros kein Problem. Und sogar leichte Verzerrungen stören meist nicht.
Und Rückkopplungsunempfndlichkeit ist oft auch nicht das Thema. Im Gegenteil das PG48 ist besser als ein SM58 in der Hinsicht.

Ein Beta 58 ist etwas brillianter in den hohen Mitten. Und es ist ein Hypernierenmikro. D.h. gerade dann gut wenn der Monitor seitlich und nicht direkt davor steht. (oder eben zwei wie es oft ist).
Ansonsten tun es eigentlich alle hier vorgeschlagenen Mikros.

Was wichtig ist, ist ein Ploppschutz. Erstens schützt er vor Spucke, die ja beim Grunzen meist stärker kommt und zweitens plopp es durch den Luftstrom auch eher. Also ein SM57 ist nicht so geeignet. (habe ich aber auch schon benutzt)

Bei vielen ungeübten Grunzern ist ein Kompressor wichtiger. Weil gewöhnlich am Anfang der Zeile volle Pulle gegrunzt wird und dann am Ende die Luft weg ist...gerade bei (hunde-)bell-artigen Lauten.

Den Nahbesprechungseffekt zwecks Gegrunze auszunutzen ist meist konkraproduktiv. Auch wenn es viele versuchen. Also Mikro nicht an die Lippen, sondern ca. 5-10cm davon weg. Finde ich besser.

Wenn das Gegrunze ordentlich kommt, gibts keine Probleme. Etwas Mitten bei 400Hz weg und Brillianz bei 5-7kHz rein und gut. Wenns nicht ordentlich kommt, dass hat der Grunzer meist nevige Resonanzen die kratzen. Habe ich auch schon oft im Studio gehabt. Also keine ordentlichen Sound. Und da ist es wie mit jedem Instrument: shit-in, shit-out.
 
Ich nutz das Shure Beta 58A ;o

Meines erachtens ein netter Mikrofon, allerdings kann man trotzdem zum SM 58 greifen, da das im Gegensatz zum Beta58 ( 168- 200 € ) "nur" um die 100€ kostet...

Das Beta58 Arbeitet meiner Meinung nach effektiv, hat nen guten Klang, ne feine Lautstärke und ist handlich :p, benutz es bei Proben und Auftritten, hat sich bisher immer gelohnt dieses Mic mitzunehmen ;o
 
Ich habe mir jetzt nicht den Thread durchgelesen. Sorry also, wenn schon was gesagt wurde.

Zum growlen, grunzen braucht man kein besonders gutes Mikro. Ich möchte den Gesang nicht abwerten, ich "sing" selber so und habe auch ein eigenes Studio.

Unteres Mittelklasse reicht in den meisten Fällen. Ich habe zum Proben ein billiges Shure PG48. Top!
Ein SM58 tuts auch. Finde ich aber oft zu dumpf. Aber wie gesagt: Grunzen ist nicht anspruchsvoll.
des kommt ganz darauf an, was du unter "besonders gutem" mic verstehst. ich persönlich kriege schon n bissl druck auf die membran, also sollte des micro jetzt nicht unbedingt gleich bei jedem sprunghaften anstieg der belastung krächzen.
guttural = metal = laut, also sollte das mic doch rückkopplungsempfindlich sein (wenns um live geht), was man bei einem 30€ mic jetzt net erwarten muss.
auf der anderen seite, braucht man aber kein "hyperempfindliches kondensatormic" oder ein extremst " mittenbetonendes" (extremst kontraproduktiv, da es die verzerrung nur verharmlost), es sollte aber doch genügend output haben... mehr als 200 euronen muss man echt nicht ausgeben, da kann man sich lieber noch n neues album der band seiner wahl kaufen

Die Bässe gehen maximal runter bis zu ca. 100Hz. Das schafft jedes Mikro. Und größe Höhen gibt es auch nicht. Im Gegenteil die feinen Höhen größer gleich 10kHz können teilweise sogar nerven.
Schalldruck ist für die meisten Mikros kein Problem. Und sogar leichte Verzerrungen stören meist nicht.
Und Rückkopplungsunempfndlichkeit ist oft auch nicht das Thema. Im Gegenteil das PG48 ist besser als ein SM58 in der Hinsicht.
kommt auf den stiel drauf an, aber manche blackmetalsänger vollen diese scharfen höhen, leichte verzerrungen stören mmn schon... aber das riesen problem sind sie nur dann, wenn sie erst ab einem bestimmten pegel auftreten...


Ein Beta 58 ist etwas brillianter in den hohen Mitten. Und es ist ein Hypernierenmikro. D.h. gerade dann gut wenn der Monitor seitlich und nicht direkt davor steht. (oder eben zwei wie es oft ist).
Ansonsten tun es eigentlich alle hier vorgeschlagenen Mikros.
beta 58 ist superniere ... generell tuts aber wirklich jedes vorgeschlagene, es muss halt zur jeweiligen stimme passen.


Den Nahbesprechungseffekt zwecks Gegrunze auszunutzen ist meist konkraproduktiv. Auch wenn es viele versuchen. Also Mikro nicht an die Lippen, sondern ca. 5-10cm davon weg. Finde ich besser.
ich bin absoluter fan vom nahbesprechungseffekt, man muss eben damit umgehen können.
wirklich kontraproduktiv ist ja des cuppen, damit machst du dein mic (egal was für eine richtcharakteristik es hatte) zu einer kugelcharakteristik, und des wars dann mit dem feedbackunempfindlich und den schönen eq einstellungen...
ich finde man kann das alles nicht verallgemeinern, es kommt zu sehr auf den sänger und wie er klingen will an, gestern habe ich mit nem kumpel ausprobiert (und helge von equillibrium getroffen :D:eek:
ich habe die unterschiede doch gemerkt...


Edit: du bist doch der mit der möglichst tief spielenden melodic death band, oder?
geile mucke!!
 
guttural = metal = laut, also sollte das mic doch rückkopplungsempfindlich sein (wenns um live geht), was man bei einem 30€ mic jetzt net erwarten muss.

Ich habe in der 30 Euro billig Preisklasse Mikros gehabt, die Rückkopplungsunempfindlicher waren als bessere.
Das ist zum Proben doppelt gut. Billig (wer lässt schon ein gutes Mik im feuchten Proberaum vergammeln) und wenig Rückkopplung.

Also Schrott muss nicht sein!
Damit meine ich manche China-Billig-Teile.
Aber eben untere Mittelklasse reicht meistens.

kommt auf den stiel drauf an, aber manche blackmetalsänger vollen diese scharfen höhen, leichte verzerrungen stören mmn schon...

Kommt immer drauf an.
Manche Sänger haben das Problem dass sie irgendwo im oberen Bereich (4-6kHz) eine häßlichen Nebensound haben. Wie eine Resonanz. So ähnlich wie wenn die Stimme fertig ist. Und dass klingt dann auch verzerrt, so dass ich dann immer ganz panisch meinen Signalpfad checke und konservativ aussteuere um nicht doch eine digitale Verzerrung zu haben. Aber nein, dass ist der Sänger wirklich...
-> Multibandcomp, Deesser, etc.

Ob Verzerrungen (u.a. auch Röhren-FX, wie SPL Charisma) stören oder den Sound verbessern hängt auch immer von Sänger ab. Aber generell bringst du ein dynamisches Mittelklasse-Mik nicht zum Zerren. Ist also kein Problem.

ich bin absoluter fan vom nahbesprechungseffekt, man muss eben damit umgehen können.

Ich nicht mehr. Es täuscht Druck vor wo keiner ist.
Und wo Druck ist, Mulm es dann.

ich finde man kann das alles nicht verallgemeinern, es kommt zu sehr auf den sänger und wie er klingen will an

Stimmt.
Aber guturaler Gesang ist meist unkritisch.
(btw. das nervigste und kritischste Instrument bei Metal ist die Snare...finde ich)

Edit: du bist doch der mit der möglichst tief spielenden melodic death band, oder?
geile mucke!!

Yup. Obwohl das nicht mein richtige Band ist, sondern nur ein experimentelles Hobby-Projekt.
 
ohja... ale hobby studiomensch... die snare ist nervig. denn entweder klingt sie wie ein haufen blech oder aber dann zu sehr wie eine tom. eine snare druckvoll, scharf aber dennoch nicht zu blechern klingen zu lassen ist anstrengend
das problem ist, denke ich, dass man die snare generell sehr oft benutzt, und sie aber wenn man da dann drauf rumspielt immer n bissl ander klingt, als aufgenommen. im vergleich dazu ist gesang natürlich easy ... relativ gesehen.


Es täuscht Druck vor wo keiner ist.
Und wo Druck ist, Mulm es dann.
naja, man muss n bissl mit dem abstand umgehen können, es ist natürlich sinnfrei seinen scream in den nahbesprechungseffekt zu bringen, sonst ists ja kein scream mehr ;)
 
Ich gebe Dir den Tip, geh' am Besten selber mal in ein Geschäft und teste gängige Mikros durch. Das Zusammenspiel Deiner Stimme mit einem Mikro kann generell sehr unterschiedlich ausfallen. Bei Musikproduktiv zb gibt es extra eine Kabine zum Testen.

Gruß

Johnny
 
stimmt, des hab ich glaub ich eine seite davor schon mal gesagt gehabt.
aber man kann es nicht genug betonen, denn den unterschied zwischen 2 mics merkt man eben erst im direkten vergleich ...

...was ja auch logisch erscheint, aber dass der unterschied so markant ist, das ist schwer zu erklären
 
Hallo alle, ich bin neu hier ;),

Ich habe mich hier mal angemeldet weil ich finde das ich so langsam mal auch ein wenig mehr über die Therorie des Growlen/Shouten und darüber hinaus lernen will.

Momentan bin ich, was mein Micro angeht, recht unschlüssig.
Ich habe klassich mit dem SM58 angefangen, dieses dann aber sobald sich die Möglichkeit ergeben hat durch ein anderes ersetzt da es mir zu "dumpf" klang.
Ich bin darauf auf das PG-58 umgestiegen, hauptsächlich wegen der Live-verträglichkeit (Sehr kleiner und schmaler Aufnahmetrichter[nennt man das so] und keine Mittendämpfung).

Das PG wird mir langsam aber zu "starr" was seine Möglichkeiten angeht, ich will meinen Gesangstil auch in andere Richtungen verbessern, auch in den richtigen Gesang hinein. Kann mir wer hierzu eine Empfehlung aussprechen? Evl. mit Erfahrungsberichten?
 
ich grüß dich erstam herzlichst :D

um deine frage zu beantworten: das micro für eine fremde person auswählen ist immer n bissl schwer, vorallem wenn nix angegeben ist:

-wieviel bist du gewillt auszugeben
-wir genau du klingst / klingen willst
-usw.

ich würde dir sogar gar kein neues mikro empfehlen, sondern würde dir mal raten, dir dein sm58 zu packen, und ddann mal ein bisschen am equalizer deines mischpultes / des mixers / preamps / endstufe / ... zu drehen, die bereiche die dich am shure 58 stören einfach n bissl rausnehmen!
das ist der weg vor dem kauf eines neuen micros, und lohnt sich eigentlich immer!
da ist allerdings keine gebrauchsanleitung zu vorhanden, das muss jeder für sich selber machen, denn jede stimme ist anders.

wenn ihr kein mischpult oder irgendwie sowas habts, dann würde ich dir raten, da geld reinzustecken anstatt ein mic das dann ohne gescheiden vorverstärker ect läuft ;)



falls du das schon alles getan hast, und immer noch nicht zufrieden bist, dann würde ich dir mal hier den thread ans herz legen:
standart Empfehlungen für vox Mics
in dem forum kannst du dann notfalls weitere fragen stellen.

und ich würde mich dann nie auf nur einen kandidaten festlegen, nimm dir mal 3 stück, geh in einen guten musikerladen.
lass dir diese 3 und dein aktuelles mic geben, probier alle aus und dann vergleich direkt.
 
Hab mich wohl ein wenig falsch ausgedrückt, aber danke für die schnelle Mühe.

Equipment ist an sich vorhanden, beide Micros wurden bis zu allen Anschlägen des Equalisers ausgetestet. Generell Singe ich ohne Effekte und ohne Hall und Kompression.

Ich hatte gehofft einen growlenden SM-58 Umsteiger zu finden der für sich etwas besseres gefunden hat, deshalb auch der Post in diesem Forum. Der Microphon-Markt ist mir eindeutig zu Unübersichtlich und ich habe (noch) zu wenig Erfahrung mit der Technik die in den Dingern steckt.
Mit Musikläden habe ich bisher schlechte Erfahrungen Gemacht weil man meiner meinung nach als Growler entweder mit dem SM Abgefertigt wird oder die Leute keine Ahnung haben was es ist und nicht beratend Fungieren können.

Ich werde mal bei meiner nächsten Probe ein Stück Gesang am Mischpult mitschneiden, 2 Jahre alte Aufnahmen kann ich unter www.myspace.com/enterthesanctum anbieten. Das ist aber kaum mehr mein Stand, ich bin von der Eintönigkeit Gott sei dank weggekommen :p.
 
Also, ich schließe mich der vermutlichen Mehrheit an,...

Shure SM58, wenn ihr Metal macht, dann besser mit Schalter zwecks erhöhter Rückkopplungsgefahr
 
Ich sing über ein Beyerdynamic Opus 81. Das Mikro macht sich über die Proberaum PA gut und koppelt nicht so schnell. Zu Aufnahmezwecken ist es nicht zu gebrauchen, da der Frequenzgang jenseits von gut und böse ist.
 
Ja, genau das hab ich unter anderem auch :) Bin von dem Mix überzeugt und setze es zur Zeit als mein Hauptmic ein. Bin dafür extra zu MP gefahren, um es auszutesten. Ist allerdings schon nen Upperclass-Mic.
Für Aufnahmen würde ich generell immer für den Gesang auf ein Großmembran-Mic zurückgreifen.
 
Danke für die Tipps, ich glaube ich werde mich mal mit dem Beyerdynamic Opus 81 und ähnlichen beschäftigen. Kondensatormicros hatte ich bisher nicht probiert.
 
Wie gesagt. blind drauf loskaufen würd ich an der Stelle nicht. Die Dinger können jeweils mit der Stimme sehr unterschiedlich ausfallen. Am Besten Du testest ein paar an. Ich denke die gängisten sind hier schon bereits namentlich gefallen.
 
hy!!

Habe mich schließlich auch registriert, um einige Informationen über Mics erfahren zu können. Ich habe leider nicht die möglichkeit, in Läden Mics zu testen weil es meine Lage leider nicht zu lässt und die dortigen Musikgeschäfte diesen Service leider nicht anbieten. Deshalb hoff ich auf euch. Ich übe auschließlich gutturalen Gesang aus, am ähnlichsten Klingen meine Vocals wie von Devourment. Aber führe isch auch Squeals alla Jig-Ai aus. Da aber mein Gegrunze im Gegensatz zum Pig-Squeals eher leise ausfällt, mache ich auch vom Nahbesprechungseffekt gebrauch (also ganze nahe am Mikro und die Hand übern Korb halten). Liegt das an meiner Stimme oder am mIc, da ich nur eines um 50 € habe? Außerdem kommt es beim Nahbesprechungseffekt immer zur Rückkopplung, und da ich momentan goregrind Vocals übe, bin auch sehr nahe am Mund und habe auch eine Rückkopplung.

Also benötige ich eure Hilfe, ich suche ein sehr rückkopplungfreies mikro, wo ich meine squals und goregrind vocals ausführen kann und wo meine devourment ähnliche tiefe stimme am besten rüber kommt.!!!


Danke vielmals!!!


Gruß
 

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