Fractal Audio Axe-FX Std./Ultra Userthread

@frama78:
Schreib mal bitte was dazu; das interessiert hier massig Leute (und mich auch)!

lg s


Also, es ist so, wie es schon geschrieben wurde: G66 übernimmt den vollen Service und Support -auch von gebraucht gekaufen Geräten- nur MÜSSEN diese geräte auch bei G66 gekauft worden sein. An sonsten muss man halt den US-Support in Anspruch nehmen.

Zu meinen Problemen:
- Controllersteuerung lag an meinem Footcontroller! Ein Reset der Leiste und calibrieren der Expressionpedale war die Lösung!
- Abstürze lagen am zusammenspiel Axe-Edit/Interface/AxeFx (soll ein recht verbreitetes Problem sein)
- Pegelproblem war hausgemacht! ein wenig mehr weniger mehr weniger an pegel und alles ist gut :-D
Nur das Out1-Problem besteht noch. Aber da es mich nicht stört und die Garantie eh abgelaufen ist lasse ich das mal vorerst so. Ich benutze den Out1 sowieso nur mono.

Hab ich eigentlich mal erwähnt, dass das Axe verdammt frustrierend sein kann? Ich habe das Gefühl, dass ich bei jedem Neustart wieder meine gesammten Presets überarbeiten sollte, weil noch etwas mehr rauszuholen sein könnte! Ich hatte noch NIE ein Gerät, bei dem ich tatsächlich inzwischen 80(!!!) Presets zusammengestellt habe, die alle toujours richtig amtlich klingen... und vielleicht noch wichtiger: die sich super anfühlen beim spielen.
 
Hi,

ich bin mal wieder auf der Suche nach Erfahrungswerten von euch erfahreneren Axe Usern. Ich habe ja nun seit ein paar Tagen mein std Axe. Am WE konnte ich es mal ausgiebig testen und zwar zum einen an unserer Band PA und zum anderen habe ich es an unserer Yamaha HS80 Studio Monitore gehängt.

Zuerst bin ich durch die ganzen Werkspreset gescrollt. Dabei ist mir aufgefallen, die cleanen sind super, die heavy Sounds gefallen mir gar nicht sehr. Da kommt es mir allerdings drauf an... Dann habe ich mein eigenes Preset programmiert. Und annähernd zufrieden war ich gar nicht.

Ich habe es erst mal ganz simpel gemacht: Amp, Boxensim, Mic. Keine Effekte. Keine Kombi konnte mich wirklich überzeugen, bzw. die Erwartungen erfüllen, die ich durch die ganzen Youtube Videos und die ganzen positiven Kommentaren hatte.

Habt ihr am Anfang ähnliche Erfahrungen gemacht? Muss man beim AXE wirklich sooooo viel Tweaken bis der Sound stimmt?

Danke und Gruß, Sascha
 
Hi,

ich bin mal wieder auf der Suche nach Erfahrungswerten von euch erfahreneren Axe Usern. Ich habe ja nun seit ein paar Tagen mein std Axe. Am WE konnte ich es mal ausgiebig testen und zwar zum einen an unserer Band PA und zum anderen habe ich es an unserer Yamaha HS80 Studio Monitore gehängt.

Zuerst bin ich durch die ganzen Werkspreset gescrollt. Dabei ist mir aufgefallen, die cleanen sind super, die heavy Sounds gefallen mir gar nicht sehr. Da kommt es mir allerdings drauf an... Dann habe ich mein eigenes Preset programmiert. Und annähernd zufrieden war ich gar nicht.

Ich habe es erst mal ganz simpel gemacht: Amp, Boxensim, Mic. Keine Effekte. Keine Kombi konnte mich wirklich überzeugen, bzw. die Erwartungen erfüllen, die ich durch die ganzen Youtube Videos und die ganzen positiven Kommentaren hatte.

Habt ihr am Anfang ähnliche Erfahrungen gemacht? Muss man beim AXE wirklich sooooo viel Tweaken bis der Sound stimmt?

Danke und Gruß, Sascha

Yep :rolleyes:

VG Roman
 
Naja, die Frage ist doch: WANN stimmt der Sound? Da diese Frage jeder anders beantworten wird, wird auch jeder mehr oder weniger "tweaken", bis der Sound stimmt. Oder? ;)

Ich habe recht schnell einen vernünftigen Sound eingestellt, weil ich mir über die 0,5% der Zuhörer, die auf die letzten feinsten Details achten, einfach keine Gedanken mache und den restlichen 99,5% die feinsten Details im Sound sowieso piepegal sind. 0,5% Kollateralschaden... und dafür unnötige Zeit mit Soundtüfteleien verschwenden??? :D

Aber ich habe das Axe-Fx ja auch nur, weil ich nicht mehr so viel schweren Kram schleppen wollte... :D
 
Naja, die Frage ist doch: WANN stimmt der Sound? Da diese Frage jeder anders beantworten wird, wird auch jeder mehr oder weniger "tweaken", bis der Sound stimmt. Oder? ;)

Hm... ich hab ja nicht allgemein gefragt "klingt das Ding gut" oder ähnliches... das könnte man nicht beantworten. Aber jeder kann hier beantworten, ob er lange tweaken musste bis er einen Sound gefunden hat, der ihm persönlich gefallen hat....
 
Dann beantworte ich die Frage hiermit mit "nein", unter der Voraussetzung, dass man mit der grundsätzlichen Bedienung der Kiste sehr gut vertraut ist :)

Man darf auch nicht den Fehler machen und auf das komplette Arsenal zugreifen wollen. Schön, dass ich 50 verschiedene "Amps" habe, aber letztendlich muss man sich seine 2-3 oder 4 Favoriten herauspicken und mit denen arbeiten. Gilt übrigens auch für Boxenmodelle ;)
 
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Muss man beim AXE wirklich sooooo viel Tweaken bis der Sound stimmt?
Danke und Gruß, Sascha

definitiv JA!
und dabei ging es mir nicht um den Zuhörer - egal ob 50%, 5% oder 0,5% - sondern ausschließlich darum, ob ICH mit dem Sound zufrieden bin.

Grüße, Sigi
 
Habt ihr am Anfang ähnliche Erfahrungen gemacht?

Nein! Nicht ähnliche, genau die gleichen! :D

Muss man beim AXE wirklich sooooo viel Tweaken bis der Sound stimmt?

JA, definitiv. Ich hab die Kiste anfangs verflucht und mich geärgert, wieviel Kohle ich da jetzt schon wieder unnötig in Hardware versenkt hab.
Zeit nehmen, schrauben, probieren, LESEN (Axe Wiki). Dann werden sich ein paar Amps als deine Favs herauskristallisieren.
Bei mir seltsamerweise die Marshall Modelle, als hätt ich nicht schon früher Marshall gespielt :D

Viel Erfolg und nie aufgeben!

Pit
 
Habt ihr am Anfang ähnliche Erfahrungen gemacht? Muss man beim AXE wirklich sooooo viel Tweaken bis der Sound stimmt?

Nach einem Jahr waren bei mir die Sounds endlich richtig gut...

Jetzt aber mal ne Frage in eigener Sache:
Da ich nicht mehr die absolute Flexibilität brauche und wir öfter in Clubs ohne Mikro-Abnahme spielen, möchte ich für diese Auftritte nicht den Atomic Amp spielen, sondern eine 2X12" Box mit V30 Speakern.
Als Endstufe hab ich mir die Marshall EL 84 20/20 vorgestellt, da ich mit Fender-Clean, AC 30 Crunch, Plexi und JMP1-Zerre alle Sounds abdecken kann, die ich benötige.
Zudem kann ich mir vorstellen, dass ein umfangreiches Tweaken dann nicht mehr nötig ist.

Hat jemand bereits Erfahrung mit dieser Kombi (Axe und Marshall EL 84 20/20) gemacht?


Vielen Dank für eure Antworten,
viele Grüße

Stefan
 
@sascha: Häng das Axe mal an Deine Gitarrenbox!. Zur Not als Verstärker den FX Loop deines Amps nehmen. Im Axe Global CABs und PowerSim (Falls Du nen Röhrenamp nimmst) ausstellen (sonst sieht dei Signal zwei Verfärbungen der Endstufe: Die deines Amps UND die PowerAmp sim). Gerne kann natürlich nach Geschmack auch die PowerAmp-Sim mal an und ausgeschaltet werden ... (Macht meistens mehr Bums dann... klingt erst geil, aber nach ner weile doch zuviel des guten...).

blabla ... auf was ich raus will: Solltest Du die Speaker Kette CAB sim / Monitor / ggf. EQ gegen ne echte Gitarrenbox ersetzen und DANN merken: Es klingt immer noch bescheiden .... dann würde ich sagen: Weg mit dem Axe. Ich verwette aber meinen allerwertesten, das Du dann sehr schnell zu sehr guten Ergebnissen kommst. UND DANN ist es an der Zeit sich mit der Lautmache-Kette CABsim / Monitor / GEQ oder PEQ auseinanderzusetzen ... und das ist ein Thema, zu dem vieeeeeeeeel geschrieben wurde .....
 
Habt ihr am Anfang ähnliche Erfahrungen gemacht? Muss man beim AXE wirklich sooooo viel Tweaken bis der Sound stimmt?

ich finde, NEIN!
ich konnte am axe sehr schnell "blind" presets erstellen die direkt sehr gut geklungen haben.
wichtig ist das man weis wie der sound entsteht und wie man ihn formen kannst.

beispiel:
für viele heavy als auch nicht heavy spieler bedeutet eine heavy sound, gain aufdrehen, bass aufdrehen.
das ist ganz einfach falsch. bass kommt wie der name schon sagt vom bass bzw. der bassgitarre, frequenzen die bei der gitarre
also eher weniger sinnvoll sind. was bedeutet das? raus damit! viel verzerrung killt definition, wenig verzerrung klingt lasch.
was sagt uns das? so viel wie nötig, so wenig wie möglich!

das axe bietet zudem noch einge andere parameter die für den
satten, kräftigen und definierten heavy sound hilfreich sein können.

beispiel:
ein tubescreamer, ob nun echt oder als effekt block im axe,
die verzerrung vom TS sollte man allerdings komplett weg lassen und sich auf den tone regler konzentrieren.
ich weis nicht genau was das teil genau macht, ich nehme an das es ein einfacher mittenboost ist, was zufälligerweise sehr gut für gitarren sounds ist.
der tubescreamer block bietet zudem lowpass und highpass parameter. damit kannst du den sound unten und obenrum ausdünnen.

der tubescreamer boostet also die mitten und beschneidet
die bässe und die höhen, welche so erst gar nicht verstärkt werden.

>>>man bekommt eerst man einen sehr lasch unddünn klingenden sound der allerdings sehr definiert und klar ist, SHIT!

fügt man dann aber mit den tone controls nachträglich etwas bass und treble hinzu bekommt der sound wieder eier allerdings bleiben klarheit und punch!


mfg
S.
 
Habt ihr am Anfang ähnliche Erfahrungen gemacht? Muss man beim AXE wirklich sooooo viel Tweaken bis der Sound stimmt?

Mir ging es ähnlich.
Die Werkspresets sind meiner Meinung nach nicht so dolle, oftmals viel zu überladen. Besser, man erstellt sich eigene.

Ich hab dann auch mal 2-3 Monate gebraucht bis ich die ersten brauchbaren Ergebnisse hatte. Mit brauchbar mein ich jetzt nicht, dass es nur "gut" klingt, sondern dass es auch im Bandkontext brauchbar war.

Wenn du FRFR gehst (also in deine HS80), dann sind die Cabsims auch sehr wichtig. Hier hab ich mit den Redwirez gute Erfahrungen gemacht, die ich persönlich sehr viel besser finde, als die Originalen vom Axe. Meine Favs hier sind die Bogner Überschall Box und die Mesa.

Was man beim Axe auch beachten sollte: man kann es nicht unbedingt genauso einstellen, wie der vergleichbare Amp einzustellen wäre. Also am besten einfach nur nach Gehör tweaken und nicht direkt auf die Reglerstellungen achten...

Ich persönlich schalte eigentlich immer nen Drive Block vor den Amp, meist mit TS808 oder BBPre, Gain auf null oder nur sehr wenig, Level so, dass es mir nen leichten Boost gibt, Tone nach belieben. Bei den Amps benutz ich meist den Über, Mark IV oder den VH4 (DasMetall). Hier immer sparsam mit dem Gain umgehen, genauso mit den Bassanteilen (Bass + Depth). Interesant für mich ist immer der Damp Regler im AmpBlock.

Ob du dann nach dem Amp noch mit EQs arbeiten willst, bleibt dir überlassen. Erlaubt ist, was gefällt.

Tja, und jetzt heißt es: befasse dich in Ruhe mit dem Axe, stöbere auf AxeWiki und im FractalForum.
So hab ich den Umgang damit gelernt und wurde (meiner Meinung nach) mit guten Sounds belohnt.
Ich fand es auch hilfreich, mir Presets runterzuladen, und auszuprobieren um hinterher festzustellen, was für mich funktioniert und was nicht.
Bestes Beispiel: Mark Day! Bei ihm klingt immer alles irgendwie geil. Bei mir hat kein einziger Patch gut funktioniert, aber ich hab aus seinen Presets gelernt.
 
Da ich nicht mehr die absolute Flexibilität brauche und wir öfter in Clubs ohne Mikro-Abnahme spielen, möchte ich für diese Auftritte nicht den Atomic Amp spielen, sondern eine 2X12" Box mit V30 Speakern.
Als Endstufe hab ich mir die Marshall EL 84 20/20 vorgestellt, da ich mit Fender-Clean, AC 30 Crunch, Plexi und JMP1-Zerre alle Sounds abdecken kann, die ich benötige.
Zudem kann ich mir vorstellen, dass ein umfangreiches Tweaken dann nicht mehr nötig ist.

Da ich gleichzeitig FRFR (FOH/In-Ear) und über Gitarrenbox spiele (für die Beschallung meiner Sänger auf der Bühne) habe ich folgende Erfahrung gemacht:

Die FRFR Patches, die ich so weit im Bass ausgedünnt habe, dass sie gut klingen (ich setzte in den Advanced Amp Settings den Transformer LF hoch, klappt sehr gut), klingen in die Gitarrenanlage geschickt sehr mager. Ich fette die dann mit dem Global-EQ für Out 2 (dieses Signal greife ich vor der Cab-Sim ab) separat an. Dann klingt es wieder satt. Zusätzlich ziehe ich etwas die 1 kHz raus, weil meine Box ziemlich mittig ist.

Somit muß ich außer einer Frequenzgang-Korrektur kein Tweak zum FRFR vornehmen.

Letztens habe ich verschiedene aktive (an sich qualitativ gute) FRFR Monitore getestet. Da war alles dabei: Einige gingen so, einige klangen schlecht und eine war richtig toll für das Axe. Somit kann es sein, dass die Yamahas einfach nicht mit dem Axe harmonieren. Wenn es nicht auf Anhieb brauchbar klingt, kann man schrauben, wie man will. Super wird das dann vermutlich nie.

Die Box, die ich toll fand war eine dB Technologies 12-4 M.

LG Jörg
 
... klingen in die Gitarrenanlage geschickt sehr mager. Ich fette die dann mit dem Global-EQ für Out 2 (dieses Signal greife ich vor der Cab-Sim ab) separat an. Dann klingt es wieder satt.

Lustig; ich mache genau das selbe und habe das selbe routing; nur sind mein problem eher die höhen des "stage-amps"; aber der globale eq für out2 ist echt super durchdacht!

bin gespannt auf den gig nächsten monat; da bekommt unser tech sowohl das FRFR, als auch das mikrofonierte Signal, das ich wahrscheinlich auf die Endstufe meines Mesas schicke. Evtl gibts auch noch parallel dazu meinen Soldano der ist dann aber trocken. das muss ich mal testen.

Da ich bald mein Abschiedskonzert habe und mein Zeug dann einmotte oder verkaufe will ich alles nochmal ausführen :)
 
Es gibt den entscheidenden Unterschied: Die Gitarristen! ;)

Oder hast Du das Gefühl auch, wenn Du selbst über das Ultra spielst?

LG Jörg
Das ist ein gitarristenunabhängiges Problem. Wir hören das beide so, unabhängig wer von uns spielt... ;)
Wir nutzen beide nur die originalen Axe Cabs und haben die gleiche Firmware drauf. Das mit dem Input werde ich mal checken...
 
Liebe Axe Gemeinde,

ich möchte Euch heute ein Projekt vorstellen, das ich in den letzten Wochen sehr intensiv - zusammen mit dem hier sicherlich bekannten User m~Daniel - bearbeitet habe. Im wesentlichen haben wir eine Box entwickelt, die es erlaubt, ein Line6 Floorboard zu nutzen, um das Axe FX zu steuern. Natürlich werden dabei Funktionen wie Tuner, Tap Tempo, Preset Name, An- und Ausschalten von Effektblöcken etc. unterstützt.

Ich habe die Grundidee in einem youtube-Video zusammen gefasst. Schaut es Euch doch bitte mal an, wenn es interessiert:
http://www.youtube.com/watch?v=Ah1ph-CShgo

Kommentare und Feedback - egal ob bei youtube, private Nachricht oder direkt hier im Thread - sind natürlich herzlich willkommen.

Gruß
Hoschi
 
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Liebe Axe Gemeinde,

ich möchte Euch heute ein Projekt vorstellen, das ich in den letzten Wochen sehr intensiv - zusammen mit dem hier sicherlich bekannten User m~Daniel - bearbeitet habe. Im wesentlichen haben wir eine Box entwickelt, die es erlaubt, ein Line6 Floorboard zu nutzen, um das Axe FX zu steuern. Natürlich werden dabei Funktionen wie Tuner, Tap Tempo, Preset Name, An- und Ausschalten von Effektblöcken etc. unterstützt.

Ich habe die Grundidee in einem youtube-Video zusammen gefasst. Schaut es Euch doch bitte mal an, wenn es interessiert:
http://www.youtube.com/watch?v=Ah1ph-CShgo

Kommentare und Feedback - egal ob bei youtube, private Nachricht oder direkt hier im Thread - sind natürlich herzlich willkommen.

Gruß
Hoschi

Großes Kompliment! :great: Bravo!
Ich kann mir vorstellen, dass es dafür sicherlich - auch international - einen Markt gibt!

kleine (konstruktive) Kritik:
ich würde das Video einerseits auch in deutsch einstellen, andererseits beim englisch-sprachigen das Englisch eventuell etwas verbessern - vor allem wenn ihr den internationalen Markt im Auge habt! z.B. ist es ja kein IQ, sondern ein EQ... ;)

aber sonst:
RESPEKT!

Grüße
Sigi
 
Schließe mich Sigitar sowohl beim Kompliment als auch bei der konstruktiven Kritik an. Tolles Projekt.

LG Jörg
 
Japps, ich finde auch, ihr habt da eine interessante Sache gestartet! Respekt!
 
Da ich gleichzeitig FRFR (FOH/In-Ear) und über Gitarrenbox spiele (für die Beschallung meiner Sänger auf der Bühne) habe ich folgende Erfahrung gemacht:

Hallo Jörg,

vielen Dank für Deine Antwort!
Meine Frage geht jedoch eher in Richtung Axe in Kombi mit der EL 84 20/20 Endstufe und 2x12" Box ohne über die PA zu gehen (in kleinen Clubs). Wenn's über die PA gehen soll, nehm ich den Atomic mit.

Hat vielleicht jemand Erfahrung mit Axe -> EL 84 20/20 -> 2x12"-Box?

Viele Grüße,
Stefan

---------- Post hinzugefügt um 23:25:38 ---------- Letzter Beitrag war um 23:07:44 ----------

Liebe Axe Gemeinde,

ich möchte Euch heute ein Projekt vorstellen, das ich in den letzten Wochen sehr intensiv - zusammen mit dem hier sicherlich bekannten User m~Daniel - bearbeitet habe. Im wesentlichen haben wir eine Box entwickelt, die es erlaubt, ein Line6 Floorboard zu nutzen, um das Axe FX zu steuern. Natürlich werden dabei Funktionen wie Tuner, Tap Tempo, Preset Name, An- und Ausschalten von Effektblöcken etc. unterstützt.

Ich habe die Grundidee in einem youtube-Video zusammen gefasst. Schaut es Euch doch bitte mal an, wenn es interessiert:
http://www.youtube.com/watch?v=Ah1ph-CShgo

Kommentare und Feedback - egal ob bei youtube, private Nachricht oder direkt hier im Thread - sind natürlich herzlich willkommen.

Gruß
Hoschi


Respekt!!!
DAS nenn ich mal eine sinnvolle Erfindung!!
Es ist ja sehr schwierig, eine gutes -und auch bezahlbares- MIDI-Board zu finden;
insbesondere, wenn man -so wie ich- gerne mit 2 Expression-Pedalen spielt...
Da mir die Pedale beim Beringer FCB 1010 nicht so gefallen, behelfe ich mir mit dem Vox Tonelab SE, das bei mir nur noch für die Axe-Steuerung über MIDI zuständig ist..

Würde eure Schnittstelle auch mit dem großen LINE 6 FBV Controller funktionieren?
http://de.line6.com/footcontrollers/fbv.html

Viele Grüße
Stefan
 

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