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Also mit schnellen Parameterwechseln scheints das QC ja nicht so wirklich zu haben...
Erst bin ich mit dem Whammy dran - wenn man einen (sehr) schnellen Wechsel zur Nullstellung des Pedals macht zieht der Sound hinterher.
Da habe ich über zwei Wochen mit dem Support hin und her geschrieben und nachdem das nicht nur mit dem Expressionpedal, sondern auch bei einem Szenenwechsel so war (und bei NDSP so scheinbar auch nachgestellt werden konnte) ging das dann laut Support mitte Januar in die Entwicklungsabteilung. Mal sehen, wann da was kommt.
Jetzt wollte ich gerade einen Low-Pass Sweep mit dem Expression Pedal machen - das gleiche Spiel...
Der Parameter auf dem Bildschirm ändert sich genauso schnell wie ich das Pedal bewege, aber der Sound hängt hinterher.
Das konnte das Helix viel besser.
Bin ich da zu anspruchsvoll?
Ist, außer dem Cioks, aktuell noch ein Netzteil bekannt welches das Problem mit dem Brummen löst?
Ich hab vor kurzem meinen Helix verkauft und kann mich nicht überwinden (nochmal) den inzwischen doch etwas in die Jahre gekommenen Kemper zu kaufen. Ich möchte jedoch auch keine 1850€ für ein Gerät ausgeben, welches noch ein 250€ Netzteil benötigt um keine "Probleme" zu machen.
Nur welche von kleinen Anbietern, soweit ich weiß. Allerdings muss man dazu sagen, dass es diese Probleme eigentlich nur gibt, wenn man über Kopfhörer spielt und keine weiteren Kabel verbunden hat. Alles kein Drama.
Leider spiele ich Zuhause fast nur über Kopfhörer.
Hab mir das QC jetzt trotzdem mal bestellt und schau mir das Ganze mal an. Vielleicht kommt ja wirklich irgendwann noch die verbesserte Version vom Netzteil und das Brummen wird beseitigt.
Genau das ist leider nicht immer möglich. Ich hab das Teil auch mal auf Reisen dabei und da muss es ohne zusätzliches Equipment funktionieren.
Mein QC ist bisher leider nicht nicht angekommen (lt. Thomann soll das aber im April passieren), jedoch konnte ich es die Tage mal testen und das Brummen und ein weiteres angeschlossenes Gerät ist, zumindest für mein geplantes Szenario (und wenn ich bedenke dass das Ding fast 2000 kostet), nicht zu ignorieren.
Hab jetzt mal ein bisschen gesucht und 2 Netzteile gefunden die angeblich funktionieren und die Probleme lösen.
Das eine ist von GlobTek (TR9CE3000T00-IMR6B), das andere von myVolts.
Hat hier einer zufällig schon Erfahrungen mit einem der Netzteile sammeln können?
@EC1000
normalerweise müsste jedes Netzteil gehen dasfolgende Punkte erfüllt:
1. Korrekter Stecker mit richtiger Polung
2. 12V/3A bzw. 36 Watt oder mehr
3. für Brummfreien Betrieb primärseitig einen 3-Poligen Anschluss (L/N/PE)
Das Cioks wird im Endeffekt auch nur ein Standard Netzteil beinhalten das entsprechend auf Musikerbedürfnisse angepasst ist.
Sooo liebe QC‘ler, ich hätte tatsächlich momentan die Möglichkeit ein Exemplar des Floormodelers zu erwerben. Da das Teil aber nicht gerade günstig ist, soll eine solche Anschaffung auch wohl überlegt sein. Was ich natürlich extrem gut an dem Teil finde, ist der Fakt, dass ich das bei jedem meiner Instrumente einsetzen könnte (Gitarre - sowohl E als auch A, Bass und eventuell sogar Banjo).
Problem dabei: An sich möchte ich ungern ohne eigene Tests das Teil kaufen, denn im schlimmsten Fall ist es auch einfach nicht das was ich mir für meine Anwendung darunter vorstelle.
Daher zwei Fragen:
Ehrliche Meinung von Euch: Lohnt sich das Teil WIRKLICH? Und wenn ja, wie benutzt ihr es (Standalone, mit Pedalbaord/Amp, etc.)? Aktuell habe ich „nur“ ein HX Stomp und an sich auch nicht die nötigen Mittel mir für jedes Instrument ein anständiges Pedalboard zusammenzustellen und ein All-In-One Board wäre rein theoretisch die beste Lösung (zumal das Teil ja auch eigentlich super Sounds bietet und meiner Meinung nach auch flexibler ist als z.B. ein Kemper). Und verglichen mit dem HX Stomp sind v.a. gerade die Effekte im QC wesentlich besser - die Capturing-Funktion kommt natürlich noch obendrauf!
Hat hier zufälligerweise jemand im Raum Aschaffenburg (oder nähere Umgebung) ein QC, bei dem ich mal vorbeikommen und das Teil testen könnte? (Ich weiß, ziemlich komische Frage in dem Thread hier, aber ich weiß ehrlich gesagt nicht genau, wie ich sonst die Möglichkeit dazu bekommen könnte.) Wenn sich die Möglichkeit bieten würde, kann derjenige mir gerne eine direkte Nachricht schicken.
Servus @FixHD
Ob sich das Teil lohnt ist eine Individuelle Entscheidung, ich bin nach wie vor mega froh dass ich es gegen mein HX Stomp getauscht habe... Ich versuchs mal objektiv, ich hoffe mit den Negativpunkten verderb ich dir nicht die Laune
Negativ:
1. Richtig nervig beschissen ist, dass es noch immer keinen Editor gibt. Angekündigt war der ja kurz nach release, über ein Jahr später ist der noch immer nicht da. d.H.
- Backups nur in der Neural DSP Cloud (keine Lokale Datensicherung am eigenen Rechner möglich)
- du kannst Sounds und Profiles von anderen nur dann auf dein Corex laden, wenn ihr euch in der Cloud gegenseitig folgt
- Wenn du Externe IRs nutzen willst musst du die vom Rechner in die Cloud laden und von der Cloud übers Cortex
- wohlgemerkt ist die konnektivität der Cloud ausschließlich via WLAN möglich
Leider gibts zu viele Fanboys die außer Quad Cortex anbeten und in allen Foren jegliche Kritik zu übertönen keine Hobbies haben und scheinbar hört denen Neural DSP mehr zu als Leuten die auch außerhalb ihres Youtubekanals mal ne Gitarre in der Hand haben.
Aus meiner Sicht ist ein Gerät ohne die Möglichkeit lokal eigene Backups zu speichern eine Mischung aus hart unprofessionell und Kackendreist.
2. stört mich weniger, aber es hat kein S/PDIF, d.H. du kannst nur dann Digital Reampen, wenn du das Teil selbst als Soundkarte einbindest. d.H. wenn du im Studio Zeit sparen und 4 Gitarrenspuren gleichzeitig reampen willst, dann hast du DA Wandlung von Rechner auf Interface, AD/DA Wandlung im Cortex und dann wieder AD Wandlung am Studiorechner. bei einem Kemper geht das einfach mit S/PDIF Kabel ohne AD/DA Wandlungen.
3. Bootzeit ist länger als z.B. beim HX Stomp
4. Netzteil!!! sogar das für Cortex taugliche 10€ Netzteil aus dem Thomann ist besser verarbeitet und stabiler, aber nicht nur das: wenn am Cortex nur Headphones und Originalnetzteil angeschlossen ist kann es rauschen, abhilfe schafft da z.B. das kackendreist teure Cioks Netzteil, es gäbe gefühlt 1000 Notebooknetzteile die ebenfalls gehen würden, aber die sind leider genau andersrum gepolt wie das Quad Cortex Netzteil
wenn du über andere Geräte z.B. Soundkarte, Mischpult oder sonstwas durch anstecken von XLR oder Klinkenkabel Ground holst tritt das Problem nicht auf
5. man kann immer noch nicht die bereits gekauften VSTs als Quad Cortex version laden, war auch irgendwo mal versprochen.
Positiv:
1. du kannst 4 Gitarrenspuren gleichzeitig Reampen. d.H. Albumzeit eine Stunde 4 Gitarrenspuren mit Kemper 4 Stunden, mit Cortex 1 Stunde.
2. eine komplette Band kann über das Gerät spielen (2xGitarre, 1xBass, 1x Vocals), für Gesang kann man sogar Mikrofone mit Phantomspeisung anschließen.
3. die Captures sind sowohl vom Feeling, als auch vom Sound näher am Original als der Kemper, sind aber nur nuancen, wenn ich Kemper User wäre, dann wäre das für mich kein Zwingender Verkaufsgrund.
4. MIDI Steuerung ist super einfach, ich nutze keine Fußschalter mehr, läuft über meinen Sampler via MIDI
5. Bedienung ist super einfach, d.H. man kommt super einfach ohne Editor zurecht.
6. Ampsounds sind im Gegensatz zum Line6 um welten besser.
7. es gibt verdammt viele Werkseitige Captures, allerdings wurde da nur der Amp ohne Box gecaptured, d.H. Cabsim muss man da immer noch mit drauf machen
9. die Werkseitigen Cabsims sind wie bei den NeuralDSP Plugins aufgebaut. d.H. zwei Mikros lassen sich virtuell platzieren, die Auswahl der Mikros und Cabsims ist reichlich.
10. Formfaktor! es ist wirklcih nur so groß wie ein 500er Papierstapel fürn Drucker
11. Freies Setzen der Captures wie im Modeller. im Endeffekt trifft es das ganz gut wenn man das Cortex mit einem Kemper und einem Helix in einem Gerät beschreibt. beim Kemper ist die Position vom Profile fest an einem Punkt mit pre und post effekten, beim Cortex kannst du das alles zusammenwürfeln wie du willst.
das ist alles was mir so auf die Schnelle eingefallen ist. ich bin nach wie Vor mega begeistert aber die Negativpunkte gehen mir hart auf die Nerven, weil es alles Sachen sind die nicht sein müssten.
Prinzipiell beim QC dank der "einfachen Einstellung via drehbarer Fußschalter" nicht unbedingt so ein großes Problem bzw. so umständlich wie bspw. beim HX Stomp. Natürlich ist das alles naiv dahergesagt und ich werde wahrscheinlich meine Meinung darüber noch ändern, sollte ich mir das QC zulegen und viel mit diversen Sounds experimentieren, aber auf den ersten Blick erscheint es mir als nicht "ganz so tragisch". Dass es natürlich schon lange versprochen wurde (und auch die darunter genannten Punkte), ist echt schade und wie du schon sagst entweder unprofessionell oder dreist...
Da ich bisher noch nicht im professionellen Studio war und davon Gebrauch machen konnte, kenne ich mich hierbei ehrlich gesagt null aus. Könntest du das nochmal kurz erklären, was dabei der effektive Vorteil ist, wenn das Gerät S/PDIF-"fähig" (richtige Bezeichnung?) ist?
Hab ich mir fast gedacht. Der ein oder andere hatte auch angemerkt, dass es schade ist, dass kein Power-Schalter am Gerät selbst dran ist, soll heißen es geht an sobald Strom angeschlossen wird. Ehrlich gesagt weiß ich da nicht so ganz, was dabei so "falsch" sein soll bzw. ich kann es andererseits auch nachvollziehen, weiß aber nicht genau wieso es so schlimm sein sollte, denn eigentlich "verschnellert" das ja nur die Bootzeit, da man so nicht noch extra drauf achten muss, dass das Gerät auch zusätzlich eingeschaltet wird.
Aber generell zur Bootzeit würde ich behaupten, dass man bspw. beim Band-Wechsel auf einer Bühne eh "genug Zeit" hat, sodass das Gerät hochfahren kann, bevor es effektiv losgeht - natürlich könnte ich mich hierbei auch irren, aber hab diesbezüglich bisher keine "schlechten" Erfahrungen gemacht.
Da stimm ich dir zu 100% zu! Sowas ist echt einfach nur unverschämt... Glücklicherweise hab ich schon das Cioks DC7 hier und würde das dann dementsprechend auf dem Pedalboard verwenden. Allerdings wundert es mich auch wieso in dem QC kein Kaltgeräte-Anschluss ist, sondern lediglich der kleine 9V-Stecker für die gesicherte Stromversorgung eingesetzt werden muss... (worüber es hier ja auch schon Diskussionen gab)
Hier auch wieder meine volle Zustimmung. Darauf hatte ich mich echt gefreut, weil ich die Sounds aus den VSTs wirklich echt gut finde. Ich hatte allerdings auch mal (ich glaube sogar hier) gelesen, dass man die VSTs trotzdem im Gerät capturen kann. Klar, so hat man nicht die komplette Flexibilität wie im VST selbst, aber zumindest hätte man so seine liebsten Amp-Sounds aus den VSTs im Gerät.
Albumzeit entspricht hier die Zeit ein Album aufzunehmen? Sorry für die evtl. dumme Frage, aber wie gesagt, ich hab nicht die größte Erfahrung bzgl. Studioarbeit.
2. eine komplette Band kann über das Gerät spielen (2xGitarre, 1xBass, 1x Vocals), für Gesang kann man sogar Mikrofone mit Phantomspeisung anschließen.
DAS hab ich mir auch schon als extrem vorteilhaft vorgestellt. Je nachdem wie "einfach" die Gitarristen ihre Anforderungen an ihre Effekte setzen könnte man damit einen ganzen Auftritt nur von dem einen Gerät spielen. Wäre dann natürlich ungünstig, wenn das dann den Geist aufgibt
U.a. deswegen überlege ich auch zu wechseln, weil wenn ich ohne Amps spiele (also die Modelle aus dem Effektgerät nutze) bin ich teilweise schon von vielen eher enttäuscht bzw. es gibt nur ganz vereinzelt welche, die "gut" für mein Empfinden sind...
11. Freies Setzen der Captures wie im Modeller. im Endeffekt trifft es das ganz gut wenn man das Cortex mit einem Kemper und einem Helix in einem Gerät beschreibt. beim Kemper ist die Position vom Profile fest an einem Punkt mit pre und post effekten, beim Cortex kannst du das alles zusammenwürfeln wie du willst.
Das QC hab ich mir tatsächlich immer als Kombination aus allen bisherigen Modelern vorgestellt, also das "Capture Feature" vom Kemper, die Touch-Bedienung vom Headrush Pedalboard und die Effekte vom Helix (Was rausfällt meiner Meinung nach ist das Axe FX, das ist irgendwie nochmal 'ne eigene Welt für mich und um das in seinen vollen Zügen bedienen und nutzen wollen, muss man das ja gefühlt studiert haben.. Mit genug reingesteckter Zeit kann man natürlich super Sounds hervorholen (z.B. Tash Sultana nutzt zwei Axe FX und zwei Kemper als Stereo-Rig und ihren Sound find ich persönlich echt genial! Aber wie gesagt, das Axe FX ist für mich raus, weil's noch mehr Geld kostet, die Zeit dafür noch mehr beansprucht wird und wenn man nicht das FM9 nutzen möchte, dann benötigt man auch noch einen passenden Fußschalter, also nochmal mehr Geld, und natürlich insgesamt auch der größere Formfaktor).
Zusätzliche Frage noch: Hast du Erfahrung mit Expression Pedals und automatischer Erkennung der Pedals machen können? Wenn ja, sind die gut oder schlecht ausgefallen?
Ich machs mal ohne Zitate, aber du findest dich sicher schnell zurecht
SPDIF
wie oben schon geschreiben muss das Signal beim Reampen mit dem Cortex entweder von Digital auf Analog gewandelt werden (=DA), dann Analog Digita (=AD) dann wieder DA und dann wieder AD. theoretisch gibs da jedes mal verluste und Latenz. Wenn du ins Studio gehst wird der Studioguy in den meinsten Fällen nicht geähren, dass du den Cortex als Soundkarte auf seinen Studiorechner installierst.
in der praxis haben wir meine Aktuelle scheibe (Release vermutlich im August) im Studio trotzdem mit den vielen AD/DA wandlungen gereampt, gab keine Probleme
Powerschalter:
gibts schon, über dem Volumeregler ist ein Schalter, ich nutze den aber nicht ist auch im Manual beschrieben, dass es nicht notwendig ist. Das Cortex ist bei mir im Rack auf einer Schublade und wird wie alles im Rack einfach über einstecken der Stromversorgung eingeschalten.
Reampen:
du nimmst zu Hause die Gitarre als Dry Signal auf. gibt verschiedene Setups, ich mach das so, dass ich die Gitarre direkt in die Soundkarte stecke und über VST meinen Sound erstelle, den höre ich dann sowohl beim aufnehmen, als aus beim Abspielen. die Spur an sich ist aber das komplett trockene Gitarrensignal. Vorteil: du kannst im Studio ein Setup mit einem echten Amp aufbauen, mit dem Cortex ein Profile erstellen und hast diesen Ampsound dann an deinem Cortex.
Dann schaltest du auf die 4 Pfade jeweils einen Eingang, legst den Profile auf den Pfad und routest das jeweils auf einen Ausgang.
im anschluss lässt du die Trockenen Gitarrenspuren drüber laufen und hast dann den Sound den du im Studio zusammen mit dem Techniker erstellt hast.
weiterer Vorteil: du hast den Sound dann auch live dabe.
ganze Band übers Cortex:
am Cortex kann man z.B. input 1 an anfang des Pfad 1 setzten und Output am Ende von Pfad 1. dazwischen sind dann 8 anwählbare Blöcke.
in meinem Fall ist das jetzt so aufgebaut:
Pfad 1 Vocals: Hall, Delay, EQ, Compressor, (demnächst) Tapesaturation Capture
Pfad 2+3 Gitarre 1: Aktuell alles noch mit vorhandenen FX, wird aber auf einen einzelnen Pfad umgebaut mit den Studiocaptures und sieht in zukunft so aus - Gate, Octaver, Studiocapture Clean, Studiocapture Lead, Hall
Pfad 4 Gitarre 2: wird ebenfalls auf Studicapture umgestellt und ist dannn in Zukunft: Gate, Studiocapture Lead, Hall
umschaltung läuft dann via Snapshots und EXP.Pedalen via MIDI, über die EXP Pedale regel ich den Hall, d.H. ich kann den Mix vom Hall zwischen 7 und 55% einstellen (der Bereich ist frei Konfigurierbar, also auch von 0-100 oder von 5 bis 20%, wie man will)
Bassist haben wir aktuell nciht, kommt vom Sampler.
MIDI:
die Steuerbefehle für MIDI stehen in der Anleitung, einfach MIDI Kanal wählen und dann einstellen.
Ich steuer das über ein uTrack24, das ist ein Sampler mit 24 Mono Audiokanälen und einem MIDI, den gibts aber nicht mehr und auch nix vergleichbares.
kannst aber auch mit PC mit Reaper, Cubase, oder jeglicher anderer DAW und Audioinerface machen, z.B. Behringer UMC404HD, da kannst du dann Samples in stereo, Klicktrack und MIDI auf einmal Abfeuern, das dann aufs IEM Pult, von da aus weiter ans FOH (den Klicktrack und midi natürlcih nicht aufs FOH
Effekte:
die Auswahl der Effekte ist nicht so groß wie beim HX Stomp, hab auch schon im Netz gesehen, dass leute das HX Stomp mit dem Cortex in Kombination nutzen.
ich selber mach aber Black Death metal, da bin ich mit meinem Octaver schon fast ein Exot, wenn du dir unsicher bist, dann schau nochmal die Auflistung (Klick mich) durch was alles an Board ist, ich denke für die meisten sollte das genug sein.
Expressionpedal:
ich nutze das wie gesagt alles automatisiert via MIDI, aber soweit ich das richtig sehe kannst du jedes Expression anschließen, einfach mal die Anleitung durchschauen, ein Mission Engineering musst du dir nicht unbedingt kaufen, theoretisch geht auch ein billiges.
Ich finde die Effekte sehr gut und von der Bedienung einfacher, beim HX Stomp war ich immer von der Auswahl erschlagen und fand das Tweaking komplizierter.
Besser oder schlechter ist halt auch immer ne Frage des geschmacks
der octaver ist meiner meinung nach deutlich besser als der von der Helixfamilie, ebenso gefällt mir der Hall besser, andere sehen das mit dem Hall wieder komplett andersrum.
Bis auf den Kemper habe ich alle großen Modeller ziemlich ausführlich getestet. Helix war drei Jahre mein main Setup und aufs QC war ich sehr sehr gespannt.
Die Qualität der Effekte ist durch die Bank gut bis sehr gut. Den pitch shifter finde ich OK. Aber wirklich gut ist eh nur der im AxeFx imho… da nehmen sich Helix und Cortex nicht wirklich viel. Generell ist das AxeFx eigentlich, zumindest klanglich nach wie vor der Maßstab. Daher beschränke ich mich beim Vergleich mal auf QC und Helix. Beim Thema Reverbs sind Line6 mit den letzten Updates aufgerückt. Da sind inzwischen wirklich gute bei, die Auswahl ist beim Helix generell mit Abstand größer. Modulierte oder shimmer verbs z.B.
Ähnliches gilt für Delays. Da sind qualitativ aber beide sehr gut. Sogar das Oszillieren analoger Delays bekommen die gut hin, da trennt sich imho immer die Spreu vom Weizen. Allerdings bietet das Helix auch hier deutlich mehr Optionen. Gerade was Multitap oder experimentelle delays angeht.
Den größten Qualitätsunterschied merkt man imho bei den Kompressoren, Autofiltern und den stock cabs. Letztere sind beim QC einfach die Bank durch besser. Die Dynamikeffekte sind beim QC auch authentischer und gescheit einzustellen.
Die Amps sind bei beiden hit or miss. Qualitativ auf ähnlichem Niveau, die oft erwähnten Unterschiede kommen imho durch die Cabs/IR zustande. Vom Spielgefühl nehmen sich die Amps nix. Bei den captures sieht’s anders aus, die finde ich fast die Bank durch besser als die Amps.
Klanglich unterm Strich ist das QC also etwas besser, was allerdings durch die noch sehr beschränkte Auswahl mehr als ausgeglichen wird.
Was mich am QC vor allem stört:
-der Zwang zur Cloud
-keine lokalen Backups, das ist einfach ein nogo
-kein integriertes Netzteil. Und für das Steckernetzteil gibts nicht einmal ne Zugentlastung. Da wurde beim Design nicht an die Bühne, sondern Schreibtische von Youtubern gedacht. Die fanboys „kontern“ das gern mit der Aussage, man müsse ja eh ein Pedalboard nutzen. Ein 2k€ stand-alone Gerät soll auf ein Board angewiesen sein? Ich denke nicht.
-die Zuweisungen der Fußschalter ist noch sehr unflexibel. Vergleichbar mit Helix bei Marktstart. freies Mischen von scenes und stomps noch nicht möglich.
-die Midi Steuerung und vor allem der Midi Output sind noch sehr rudimentär. Das Helix lässt sich als echter Controller nutzen, das QC ist da eher ein Backstein, der auf Kommando die Farbe wechselt.
-ungeschützte Ventilation an den Seiten. In den usergruppen werden es immer mehr, denen dort auf einem Gig Getränke reingekippt worden sind.
-es lassen sich nicht mehrere Parameter auf einen Schalter legen. Möchte ich z.B. einen Schalter, der unabhängig von der Scene, für Soli die Mitten pushed, das Delay intensiviert und den threshold am comp runtersetzt, geht das schlichtweg nicht.
Insgesamt ist das QC so nicht für mich nutzbar, und da gehts noch nicht einmal um die Werbeversprechen. Es ist noch in den Kinderschuhen und da muss noch einiges passieren, denke ich. Hinzu kommt ein ziemlich unfreundlicher und langsamer Kundenservice…
Nach aktuellem Stand ist das QC toll für simple setups. Komplexere Effektketten oder Integration zu anderer Hard- und Software ist aber noch sehr eingeschränkt. Da würde ich derzeit Helix und AxeFx den Vortritt lassen.
Hatte das Helix für knappe 2 Jahre(wenn mich mein Gedächtnis nicht täuscht) und bin letztes Jahr im August/September auf das QC umgestiegen - hauptsächlich auf Grund der kompakteren Abmessung und des geringeren Gewichts.
So fehlen/nerven eben wie andere schon gesagt haben:
1. der PC Editor, dessen Release "großkotzig" angekündigt wurde und bisher ist nichts passiert
2. "Hybrid"-Ansicht wie z.B. Preset/Scene, Scene/Stomp oder andere Kombinationen davon - wurde auch mal in einem Facebook Video beworben ()
3. Übertragung von IRs, Presets und Backups vom/zum QC nur über die Cloud von NDSP und nur über WLAN
4. Preset-, Capture- und IR-Management am Gerät selber sind sehr mühsam
5. das mitgelieferte Netzteil ist einfach besch...eiden, das wäre sogar bei einem 300€ fehl am Platz
6. Starten dauert knapp 50 Sekunden, für ein digitales Gerät doch sehr lang
Das QC hab ich mir tatsächlich immer als Kombination aus allen bisherigen Modelern vorgestellt, also das "Capture Feature" vom Kemper, die Touch-Bedienung vom Headrush Pedalboard und die Effekte vom Helix (Was rausfällt meiner Meinung nach ist das Axe FX, das ist irgendwie nochmal 'ne eigene Welt für mich und um das in seinen vollen Zügen bedienen und nutzen wollen, muss man das ja gefühlt studiert haben.. Mit genug reingesteckter Zeit kann man natürlich super Sounds hervorholen (z.B. Tash Sultana nutzt zwei Axe FX und zwei Kemper als Stereo-Rig und ihren Sound find ich persönlich echt genial! Aber wie gesagt, das Axe FX ist für mich raus, weil's noch mehr Geld kostet, die Zeit dafür noch mehr beansprucht wird und wenn man nicht das FM9 nutzen möchte, dann benötigt man auch noch einen passenden Fußschalter, also nochmal mehr Geld, und natürlich insgesamt auch der größere Formfaktor).
Zusätzliche Frage noch: Hast du Erfahrung mit Expression Pedals und automatischer Erkennung der Pedals machen können? Wenn ja, sind die gut oder schlecht ausgefallen?
Grundsätzlich ist das nicht so falsch, das QC ist schon ein bisschen wie eine Mischung aus Helix, Kemper und HR Pedalboard, es ist aber bei weitem nicht so ausgereift wie diese Geräte, dafür ist es einfach zu neu und "unfertig" auf den Markt geworfen worden.(siehe oben).
Es ist viel Potenzial da, was noch nicht nutzbar ist und aktuell ist sehr fraglich ob/wann es nutzbar ist.
Ich nutze an meinem QC ein Hotone SoulPress II und habe es sowohl für die Nutzung als Standalone Wah/Volume-Pedal, als auch als Expression Pedal verkabelt.
Bei Verwendung als Expression Pedal funktioniert die automatische Bypass-Funktion, sei es durch "nicht bewegen" oder Heel/Toe-Position, sehr gut - für mich sogar besser als erwartet.
Nach all den negativen Punkten will ich jetzt aber auch mal meine positiven Gedanken los werden:
- Klang und Feeling kommen sehr sehr nah an die Vorbilder
- das Gesamtpaket aus Leistung, Routingmöglichkeiten, Größe und Gewicht ist genial
- Capture-Feature, so kann ich meine teuren KHDK OD-Treter verwenden ohne dass sie das Haus verlassen müssen ^^
- Captures ermöglichen nahezu unendliche Auswahl an Amps, somit ist man nicht auf die Geräte interne Auswahl beschränkt
- einfaches Reamping von mehreren Spuren gleichzeitig
Trotz aller Kritikpunkte macht mir das Gerät Spaß.
Jedes Mal wenn ich im Proberaum (oder zu Hause wenn es die Situation erlaubt) mein Metal Preset lade und ein paar Riffs runterspiel komm ich aus dem Grinsen nicht mehr raus.
Ich habe wirklich das Gefühl der Amp steht hinter mir und bläßt mir gleich den Schädel weg - das habe ich bisher weder mit dem Helix noch mit Headrush Pedalboard geschafft.
Ich hab es hier schon öfter erwähnt und kann es nur immer wieder erwähnen:
An sich ein grundsolides Gerät, aber es steckt noch in den Kinderschuhen.
Im Endeffekt benötigen wir für die Band komplett nur zwei Racks:
Oben ist:
- Quad Cortex + Line6 Funke auf Rackschublade
- IEM Vocals
- IEM Ich
- Outputleiste, das sind von links nach rechts die bieden Anschlüsse für Expression, USB, die 4 Outputs, und 4 Inputs
Rack unten
- Sampler (Bass, Samples stereo, MIDI) im Endeffekt ist aber alles drauf, falls mal wer ausfällt kann ich einfach ein XLR auf die Splitter ziehen
- Outputleiste des Rackmixers AUx1-6 und Main (Sitzt von hinten im Rack)
- Splitter Kanal 1-8
- Splitter Kanal 9-16
Outputs vom Sampler
hinten sieht man leider nicht, sind noch dran
- Multicore (2x stereo symmetrisch für die beiden IEM Systeme in einem Stecker)
- Powercon link kabel für Strom
- Midi Kabel vom Sampler aufs Obere rack
- USB für Sampler und XR18 Mischpult / LAN Buchse fürs XR18 Mischpult
- und noch eine Leiste mit 16 Outputs der Splitter um aufs FOH zu verkabeln.
innen drin ist dann nochmal ein Router, für besseres LAN signal und Nutzung von Kabelgebunden und WLAN gleichzeitig
d.H. live haben wir dabei:
- die Beiden Racks
- 4 mikros (Snare/Kick/Overheads)
- Kabeltasche
- Instrumente
bis auf den Schlagzeugkrempel findet quasi alles in einem Kofferraum platz.
für so ein Setup ist das Quad Cortex natürlich perfekt. Das Argument wenn aber der Cortex kaputt geht kann die Band nicht spielen zieht bei mir nur so halb, denn das wäre auch der Fall wenn der Sampler oder das IEM Mischpult kaputt geht, für den Fall strick ich mir aber aktuell noch ein Notfallrig mit Notebook, Behringer UMC1820 Interface und NeuralDSP Plugins, mit dem könnte die Band als Notfallbackup auch live spielen, wegen möglicher Latenzen dann aber Sicherheitshalber Kabelgebunden.
@Ratterbass
ich kenne jemanden der sein AXE FX verkauft hatte nachdem er das Cortex hatte weil ihm das Cortex deutlich besser gefällt (ist also ein stück weit Geschmacksache)
Und das Thema Getränke im Gerät durch Lüftungsschlitze ist nicht nur beim Quad Cortex ein Risiko, das Axe FM3 hat ebenso Lüftungsschlitze, da können umgeschüttete Getränke genauso ins Geräteinnere, ob ein HX Stomp, oder Helix bei einer Bierattacke unbeschadet bleibt kann man nur Mutmaßen, beim Helix LT und Helix Floor sind jedenfalls an den Expressionpedalen potentielle eindringstellen für Flüssigkeit.
Echt interessant diese ganzen unterschiedlichen Meinungen und Ansätze bezüglich dem QC oder anderen Geräten zu sehen, im Endeffekt ist natürlich alles subjektives Empfinden, aber was ich jetzt so rausgelesen habe wo sich jeder einig ist: Das QC ist auf jeden Fall noch am Anfang, wurde natürlich groß und in höchsten Tönen angekündigt, aber dementsprechend "enttäuschend", dass so unfertig auf den Markt kam.
Bei den ganzen genannten Punkten bin ich doch wieder etwas skeptisch, ob es jetzt aktuell der richtige Zeitpunkt wäre sich ein solches Gerät anzuschaffen (wenn man den Preis davon betrachtet). Einerseits tendiere ich zu ja, da ich ehrlich gesagt mit den ganzen Effekten in meinem HX Stomp nicht so ganz warm werde (ich würde nicht behaupten, dass ich mich damit zu wenig beschäftigt habe, aber so generell - v.a. die Verzerrer - klingen für mich und mein Empfinden einfach nicht wirklich gut bzw. "realistisch"), aber andererseits muss ich auch sagen, dass ich bisher auch noch damit ausgekommen bin wie es jetzt ist (glücklicherweise ist mein Hauptinstrument der Bass und da brauche ich nicht wirklich was an Effekten, da ich hier zu "weniger ist mehr" tendiere).
Da jetzt das ein oder andere Mal das Axe Fx angesprochen wurde: Ich muss sagen, alles was ich bisher darüber gehört/gesehen/gelesen habe ist einfach echt der Hammer, wirklich! Natürlich muss man dementsprechend viel Zeit da reinstecken, weil man ja jeden kleinen Mini-Parameter (bei dem man nichtmal dachte, das diese existieren) einstellen und verändern kann. Und die Auswahl an Effekten, Amps, Cabs, etc. ist bei dem Teil ja auch gewaltig. Das kann natürlich alles Fluch und Segen zugleich sein. Das Axe Fx selbst kommt für mich aufgrund des Preises, der Verfügbarkeit und des Formfaktors (also Gerät im Rack, d.h. es wird zusätzlich ein Fußschalter als Controller benötigt) ehrlich gesagt nicht direkt in Frage. Allerdings gibt's ja auch das etwas kleinere FM9, was natürlich aktuell nirgends erhältlich ist, aber meines Wissens nach ungefähr im Preisbereich vom QC mitspielt, heißt das macht es tatsächlich für mich auch wieder interessant. Aber auch hier gilt wieder, dass ich ohne es vorher irgendwie mal getestet zu haben, eigentlich nicht kaufen würde. (Was natürlich sehr schwierig wird, da es die Geräte von Fractal bei keinem Händler irgendwo gibt - meines Wissens nach).
Natürlich könnte ich auch für jedes Instrument ein eigenes kleines Pedalboard zusammenstellen, allerdings wird's hier preislich dank Strymon und co. schnell mal noch teurer als ein All-In-One Gerät.
Es ist echt toll, dass es so unglaublich viele verschiedene Möglichkeiten gibt, aber genau das ist auch der Punkt, der mich so daran stört, da ich persönlich dadurch nur überfordert werde..
ja die Frage ist halt auch wie fit du bist dich in ein Gerät einzuarbeiten, das cortex ist halt bums einfach, kann man z.B: vom HX Stomp nicht sagen, ohne Editor bin ich da aufgeschmissen.
wie es beim AXE FX ist weiß ich nicht, hab gehört es wäre schwer, kanns aber nicht beurteilen.
Ich würde behaupten das ist bei mir nicht das Problem bzw. daran soll es nicht scheitern. Teilweise macht es mir sogar Spaß, weil man eben immer was neues entdeckt. Beim HX Stomp wäre ich aber auch ohne den Editor aufgeschmissen, weil die Bedienung da sonst echt ein Krampf ist...
Das Axe Fx (bzw. generell die Fractal-Geräte) ist dank dem Editor glaube ich ähnlich wie die Helix-Geräte, nur eben mit noch mehr Einstellmöglichkeiten und (meiner Meinung nach) auch schönerem bzw. übersichtlicherem Editor. Aber auch hier gilt eigentlich, dass der Editor mehr oder weniger Pflicht ist, weil die Einstellung am Gerät selbst eben genauso bescheiden ist.
Natürlich muss man dementsprechend viel Zeit da reinstecken, weil man ja jeden kleinen Mini-Parameter (bei dem man nichtmal dachte, das diese existieren) einstellen und verändern kann
Kann, aber muß man nicht, man muß sich nicht in den ganzen Untermenüs rumtreiben und jeden noch so weit hinten versteckten Parameter ausprobieren was der macht und wild rumschrauben.
Die Standardwerte die hinterlegt sind, sind die wo sich der Hersteller schon dabei gedacht hat, was am besten sein wird bzw dem Original nachempfunden.
Was nicht heisst das man nicht, wenn man neugierig ist, keine wilden Experimente machen darf habe ich auch gemacht. aber notwendig um das Gerät zu verwenden und amtliche Sounds rauszubekommen, ist das heute nicht mehr.
Was mich am Axe FX früher immer gestört hat, das sich bei jedem Firmware Update der Sound der Presets verändert hat, weil immer wieder was am Algorithmus "verbessert" wurde. Ich verfolge das seit einer Weile nicht mehr so, glaube aber das wurde irgendwann mal dann behoben mit einer Versionierungsoption die man dann im Preset einschalten kann. Ich hab jedenfalls die Firmware meines Axe FXII sicher schon seit 6 oder 7 Jahren nicht mehr upgedatet, da ich ohnehin nicht noch mehr Amp Modelle brauche und mit dem Sound und Spielgefühl damals wie heute, sehr sehr zufrieden bin.
Eigentlich kann man eh nicht mehr so richtig viel Falsch machen. wenn ich mir überlege wie einfach es heute ist ordentlichen Sound auf kleinsten Raum zu bekommen ist das schon krass.
...ob jetz Cortex, Helix, AxeFX, Kemper, und was es sonst so gibt ist auch ein Stück weit Geschmacksache,
Man kann mir verdammt vielen aktuellen Geräten einfach ein XLR auf die PA ziehen und hat einen Top sound.
Wenn man das FX Grät nur für die Eigene Gitarre nutzen will fällt im Grunde auch wieder der Cortex-Pluspunkt "4-Kanäle simultan" unter den Tisch, d.H. Anwendungszwecke und konkrete Setups sind bei der Auswahl des Geräts auch ein wichtiger Punkt, was für den Einen perfekt ist kann für den anderen schon wieder zu viel sein.
Für mein eigenes Bandprojekt stelle ich neben Songmaterial auch die komplette Technik (außer Instrumente), daher war der Cortex halt deutlich interessanter als ein Setup mit z.B. 3 HX Stomp, und einen TC-Helicon.