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Üben, üben, üben …
Mit der Zeit wird die Haut und das darunter liegende Gewebe fester und es bildet sich ein festes "Polster".
Dann sind wir schon zwei
Habe ich von Anfang an so gemacht (habe autodidaktisch gelernt). Als ich später doch noch Stunden nahm, fand es der Lehrer auch ok.
Vor vielen Jahren "umgestellt" klingt (für mich) ein bissschen witzig. Ich würde es ein wenig flexibler betrachten.Ich hab vor vielen Jahren umgestellt und greife eine Reihe offener Akkorde (E, Em, E7, A, Am, A7 und noch ein paar mehr) völlig ohne Zeigefinger,
Sorry, aber ein freier Zeigefinger hilft bei den meisten Akkorden in der ersten Lage nicht weiter. (Ausser beim G-Dur, da kommt man gut an 3 sinnvolle Töne 'ran.) Ein freier Kleiner Finger erschließt dagegen weitere Möglichkeiten. Klar, ganz am Anfang lernt man die Akkorde zunächst mal auf eine Art zu greifen, aber später sollte man sich um Flexibilität bemühen und die Finger verwenden, die im musikalischen Kontext die sinnvollste Wahl sind.Ich würde auch empfehlen, das gleich so zu lernen.
Vor vielen Jahren "umgestellt" klingt (für mich) ein bissschen witzig. Ich würde es ein wenig flexibler betrachten.
Sorry, aber ein freier Zeigefinger hilft bei den meisten Akkorden in der ersten Lage nicht weiter. (Ausser beim G-Dur, da kommt man gut an 3 sinnvolle Töne 'ran.) Ein freier Kleiner Finger erschließt dagegen weitere Möglichkeiten. Klar, ganz am Anfang lernt man die Akkorde zunächst mal auf eine Art zu greifen, aber später sollte man sich um Flexibilität bemühen und die Finger verwenden, die im musikalischen Kontext die sinnvollste Wahl sind.
Bedauerlich, dass du es angemessen findest, frech zu werden. Das mit dem Lesen und Verstehen solltest du selbst mal probieren.hast Du gelesen und so ungefähr verstanden?
Mit anderen Worten: so unpraktisch wie möglich, wenn man gerne zu den Grundakkorden ein paar kleine (und auch für Anfänger leichte) Spielereien mit einbauen willDen G-Dur spiele ich btw. dann gerade doch mit Zeigefinger.
Das ist ja auch gar nicht der Sinn der SacheEs macht nur keinen Sinn, denn den verschiebt ja kein Mensch mit freiem Zeigefinger Barre z. B. in den 2. Bund auf A.
Ihr geht vom Ausgangsthema ohnehin langsam, aber sicher zu weit weg und riskiert dabei unnötig dunkle Wolken .
LG Lenny
Üben, üben, üben …
Mit der Zeit wird die Haut und das darunter liegende Gewebe fester und es bildet sich ein festes "Polster".
Das löst das (Schein-) Problem zu dicker Finger ein bisschen
Klar, ganz am Anfang lernt man die Akkorde zunächst mal auf eine Art zu greifen, aber später sollte man sich um Flexibilität bemühen und die Finger verwenden, die im musikalischen Kontext die sinnvollste Wahl sind.
meine Finger im rechten Winkel aufsetze, berühre ich benachbarte Saiten.
Richtig, schriebst du bereits. Aber warum ist es dir so wichtig, das herauszustellen?Ich schrieb das bereits, auch nach 13 J. fast täglichen Spielens habe ich keine Hornhaut
Wärst du mit deiner Kritik etwas konkreter, könnte man das, was dich stört, vielleicht besser auf den Punkt bringen.Angeblich allgemeingültige und belehrende Phrasen helfen da wenig.
Richtig, schriebst du bereits. Aber warum ist es dir so wichtig, das herauszustellen?
Unter täglichem Spielen könnte man fünf Minuten zaghaftes Saitenstreicheln verstehen oder ein mehrstündiges Workout an der Gitarre mit ausdauerndem Vibrato, Saitenziehen, tausenden von Noten und hunderten Akkorden. Gibt es genetische Gründe, die eine Hornhautbildung verhindern? Ich weiss es nicht. Tägliches Spielen sagt erstmal nichts aus. Gitarristen, die regelmäßig (also z.B. täglich) länger als ein paar Minuten spielen und trotzdem keine Hornhaut an den Fingerkuppen haben, sind vermutlich recht selten. Ich habe jedenfalls noch nie einen getroffen.
Viele werden es aus eigener Erfahrung kennen. Beim Schneeschippen oder bei der Gartenarbeit, beim Trainieren mit Gewichten usw. kann es durch den Gebrauch von Werkzeugen zur Schwielenbildung in der Handinnenfläche kommen. Ausdauernde Computerspieler sollen das sogar mit ihrem Gamepad schaffen. Das ist ja im Grunde nichts anderes. Wie stark diese Hornhaut nun tatsächlich die Form oder "Fleischigkeit" der Finger verändert, sei mal dahingestellt. Bislang wurde ja nur der Verdacht geäussert, dass sich dadurch möglicherweise etwas ändern könnte.Ich hab auch nie Hornhaut bekommen,
Das ist der Punkt. Ich hatte (z.B. gesundheitsbedingt) auch schon mal längere Spielpausen, und der Wiedereinstieg war immer sehr unangenehm, da ich die Gitarre einfach nicht mehr so "bedienen" konnte, wie ich es eigentlich gewohnt war. Maximal 20 Minuten am Stück, dann brannten die Fingerkuppen meist wie Feuer. Ich würde schätzen, dass es um die 14 Tage dauerte, bis ich wieder eine 3-stündige Probe durchhalten konnte. Im Laufe dieser 14 Tage wurden meine Fingerkuppen wieder deutlich fester, widerstandsfähiger und schmerzunempfindlicher (gilt auch für heiße Töpfe):Mir tut das spielen schlicht und einfach nicht weh,