Filme, die man unbedingt gesehen haben muss!!!

Das Waisenhaus ?!

Kennt den jemand !?

Hab ihn gestern gesehen. Weiß nich ob dasn Film ist, den man gesehen haben MUSS !

Aber ist aufjedenfall ein ziemlich guter Film wie ich finde, spannend und unheimlich manchma xD
 
Ich sehe grade "Meine Frau, die Spartaner und ich" ... was für eine blöde, geile, witzige Sch**sse ... :D
 
Klar, der ist ja fast 15 Minuten lang ... :D
 
Och nee, Peter, sprech für den abgrundschlechten Müll hier BITTE keine Empfehlung aus :( ;)
 
Die Regeln des Spiels

Zwar schon X mal gesehen, aber nach wie vor sehr gut.
 
Finding Neverland

mit Johnny Depp, so schön der Film, hammer!

Red Rock West

ziemlich unbekannter Thriller mit Nicolas Cage, schöne Atmosphäre.


Terminator 4

Finden ja manche nicht so pralle, für mich hat er aber die Atmosphäre der Vorgänger wunderbar eingefangen, ich war non stop unterhalten und hatte auch das tolle Terminator Feeling wieder. Ebenfalls finde ich Bale´s Darstellung sehr gelungen, was erwartet man denn von einem Menschen der Mitten in der Scheiße sitzt und mal schnell eine ganze Rasse anführen soll, richtig, mit sich selbst im unreinen sein, den Überblick verlieren und dumme Aktionen machen die man mit Glück überlebt. Mir hat der Film sehr gut gefallen.
 
Die Royal Tenenbaums sollte man denke ich kennen.
Großartiger Film, streckenweise lustig und dann wieder doch sehr emotional.
Besonders gefallen hat mir die Darstellung Luke Wilsons als Richie Tenenbaum.
 
Die Royal Tenenbaums sollte man denke ich kennen.
Großartiger Film, streckenweise lustig und dann wieder doch sehr emotional.
Besonders gefallen hat mir die Darstellung Luke Wilsons als Richie Tenenbaum.

Guter Film, ich kann dir Litlle Miss Sunshine ans Herz legen auch ein Portrait einer abgedrehten Familie mit super Schauspielern, toller Situationskomik und einem grandiosem Ende.
 
Also ein Film den ich immer wieder anschauen könnte ist "The girl next door" hauptsächlich wegen der Hauptdarstellerin :D

Gruß

The Bazzman
 
Die Royal Tenenbaums sollte man denke ich kennen.
Die anderen Werke von Wes Anderson sind mindestens genau so stark. Besonders die mit eher weniger Charakteren haben er (und Owen Wilson, der manchmal am Drehbuch beteiligt war) deutlich besser hinbekommen.
Der erste, "Bottle Rocket" (zu deutsch "Durchgeknallt"), ist der stärkste, meiner Meinung nach.
Dicht gefolgt von "Rushmore" und "The Darjeeling Limited".
 
Ich bin zwar nicht so übermäßig viel im Kino, aber dieser Film hat mich begeistert, vor allem war ich von den Amerikanern begeistert. Anfangs dachte ich, dass sie den Film komplett verhunzen, da sie ja nicht wirklich Deutschland sind, auch wenn sie am 2. Weltkrieg beteiligt waren, wie fast jedes Land. Sie haben nicht wirklich das, was in Deutschland von statten gegangen ist, jeden Tag mitbekommen und als Deutscher gefühlt, wenn ihr wisst, was ich meine.
Andererseits ist Hollywood für Qualität bekannt. Bei nem Kinofilm ists mir auch egal wie nah er an der Realität ist, ist ja schließlich Unterhaltung.
 
Guter Film, ich kann dir Litlle Miss Sunshine ans Herz legen auch ein Portrait einer abgedrehten Familie mit super Schauspielern, toller Situationskomik und einem grandiosem Ende.

Wohlfühlkino to the maxx........ brrrrrrrrrrr ;)


:D
 
Finden ja manche nicht so pralle, für mich hat er aber die Atmosphäre der Vorgänger wunderbar eingefangen, ich war non stop unterhalten und hatte auch das tolle Terminator Feeling wieder. Ebenfalls finde ich Bale´s Darstellung sehr gelungen, was erwartet man denn von einem Menschen der Mitten in der Scheiße sitzt und mal schnell eine ganze Rasse anführen soll, richtig, mit sich selbst im unreinen sein, den Überblick verlieren und dumme Aktionen machen die man mit Glück überlebt. Mir hat der Film sehr gut gefallen.

Ich war ziemlich enttäuscht von dem Film. Unterhaltsam war der im Kino so einigermaßen, aber imo ist er ganz weit von einem guten Film entfernt.


Tausend Logiklücken, platte Charaktere, Schauspieler die nach Schema F ihren Part runterspielen, in Teilen richtig dummes Produktionsdesign bei den Robotern und dazu ein Ende welches einfach nur in jedem Balang saublöde ist. Diese künstlich reinkonstruierte (Stahlstange durch das Herz gerammt bekommen, gerettet werden um dann irgendein anderes - scheiß auf Blutgruppe und Verträglichkeit - in einer staubigen Wüste in einem Behelfslazarett transplantiert zu bekommen ist nun wirklich auf Platz eins in Sachen reinkonstruiert) Situation dass die Macher uns Zuschauern beweisen dass der Cyborg doch menschlich ist indem sie ihn sich für seinen Führer opfern lassen. Das fand ich richtiggehend ärgerlich.

Es bleiben ein paar richtig gut gemacht Actionszenen (am Anfang in dem Hubschrauber, sehr beeindruckend), ein Haufen Referenzen auf die alten Teile und ein alles in allem recht spaßiger Abend bei Bier und Nachos.

In meinen Augen nicht mehr als der typische Hollywood Trash.
 
Leon der Profi

Ein Meilenstein, unfassbar, dass der bisher an mir vorbeigegangen ist.
 
Depp, Karrey.

Zeitgeistlich. :(

Man kann sich schon auf eine kleine Auswahl von Filmen gerne beschränken auch wenn es schwer fällt ;)
Ich könnte auch sagen und ich sage es mal gerne: Alle Stanley Kubrick-, David Lynch-, David Fincher-, Jim Jarmusch-, Akira Kurosawa-, Andrei Tarkowski-, Lars von Trier- und Wim Wenders-Filme.
 
omg, Adam Sandler Zeug ist ja wohl das letzte.

Trey Parker und Matt Stone haben mal über eine ihrer Folgen von South Park, in der sie ihres Erachtens zwei Ideen auf einmal untergebracht hatten, gesagt: "Better than no idea. Then it would be an Adam Sandler movie."
Diese Behauptung kann ich nur unterstützen. :) Die Filme, die er macht, sind echt die einfallslosesten überhaupt.
 
Habe den hier letzten trotz "Intro empfiehlt" für 10 Euros gekauft und muß sagen, er war das geld wert:

3008_xxl.jpg


"Gelegenheitsarbeiter Sébastien lässt bei seinem letzten, verstorbenen Auftraggeber einen ominösen Brief mitgehen, der dessen Geldprobleme bereinigen sollte. Darin sind ein Bahnticket und eine Hotelübernachtung. Unter falscher Identität steigt er in den Zug und landet nach langer Odyssee in einem abgelegenen Waldhaus. Dort erwartet ihn statt Geld ein Spiel auf Leben und Tod."

Das Spiel auf Leben und Tod entpuppt sich - ich nehme da nicht wirklich was vorweg, das Cover verrät einiges :D - als ein "Massen - Russisch-Roulette". Reiche Halbweltler schicken ihre Spieler / Gladiatoren in den Ring und setzen wie am Spieltisch auf eine Zahl, während "die Kugeln rollen".

Der Film ist komplett in schwarz weiß, sehr zurückhaltender Soundtrack, sparsame Dialoge und insgesamt trotz des Themas sehr ruhig und fast ein wenig episch geraten, dadurch doch gelungen beklemmend und real.

Leider, leider ist das Ende mehr als vorhersehbar, da wurde - sofern man das sagen kann - dramaturgisch gepatzt. Verwunderlich, denn ansonsten ist der Film von der Dramaturgie her sehr straight gehalten und verzettelt sich weder in irgendwelchen Erzählsträngen, noch in Gefühlsduseleien oder dem Aufbau von Beziehungen. Das Drehbuch - welche Wohltat mal wieder - fokussiert sich allein auf die Geschichte Sebastians und das Spiel. Schade fast, das es da am Ende nicht für ein Überraschungsmoment gereicht hat. Andererseits passt das Ende schon fast zu gut in die stringente Geschichte und muß genau so stehen.
 
Ich kann mich ehrlich gesagt gar nicht mehr an das Ende erinnern, fand den aber unheimlich gut. Ein Kumpel, mit dem ich den im Kino sah, hatte mir den Tipp gegeben, der liefe...naja im Kino. Mit Untertiteln glaube ich.
Ich fand den auch toll umgesetzt, ich mochte vor allem diese karge Optik (die aber meines Erachtens durch die Luxuskarren und die Handys, die zu sehen waren, etwas gestört wurde).
Absolut sehenswert.
 

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