Zur Zeit mein Liebling (und wahrscheinlich noch nicht genannt):
Weißer Oleander, Drama;
Mutter und jugendliche Tochter wohnen allein zusammen, eines Tages wird die Mutter verhaftet und die Tochter geht einen Weg durch Pflegefamilien und Heime. Zwischendurch kommt es immer wieder zu Dialogen zwischen Mutter und der sich entwickelnden Tochter.
Das Audiovisuelle Pedant zum Entwicklungroman, mit sehr viel Gefühl gedreht.
Auch wahrscheinlich ziemlich unbekannt:
Adams Äpfel,
ein Nazi kommt aus dem Gefängnis in ein Resozialisierungsprogramm, welches von einem Pfarrer in einer Kirche geleitet wird. Weitere ehemalige Häftlinge sind schon seit einiger ZEit dort. Jeder Charakter in diesem Film (irgendwo in Skandinavien produziert/gedreht) ist äußerst grotesk. Wenn man mal Lust auf etwas anderes hat, ist der Film sehr gut.
City of God, Blow, Fightclub, 21 Gramm, Fear and Loathing, Pulp Fiction, Das Leben der Anderen, Bader-Meinhof, Lucky Number Slevin, Tricks, Die Wunderbare Welt der Schwerkraft, In China essen sie Hunde, Juno, Lord of War, Donnie Brasco, (einige weitere, die ich vergessen hab, aber hier schon genannt wurden
)