Filme, die man unbedingt gesehen haben muss!!!

Mir hat er gefallen, auch wenn er zum Ende hin etwas kitschig wird.
 
Ja, ich hörte von einem zweigeteilten Film, am Anfang Actionkomödie, dann Schnulze... :gruebel:


:)
 
Aber, hey: Will Smith und Charlize Theron spielen mit. Gleich zwei Gründe, in sich anzusehen. ;)
 
hab ich damals im Kino gesehn.. fand den ziemlich amüsant, leider verliert "Hancock" durch die Uniformierung einiges an Charme...

apropos Technik in SF-Filmen... warum wird Äppel nich von den StarTrek-Kreativen verklagt... die habens doch erfunden.. das Touchpad usw..:D
 
Schaue und kenne sehr viele Filme und in den letzten Wochen habe ich, weil ich mir's einfach mal vorgenommen habe, so ziemlich alles von Jim Jarmusch und Lars von Trier gesehen.
Klingt doof aber, alle geil und empfehlenswert. Alternativkino pur.
 
Ja Lars von Trier ist schon so eine Sache, Antichrist war für mich irgendwie sehr schwer zu verstehen, aber irgendwann kann man doch alles irgendwie zusammenfitzen und der Film war soweit echt gut. Melancholia hab ich noch nicht gesehen, aber es heißt ja, Trier habe hier seine Depression (im Gegensatz zu Antichrist) etwas seichter verarbeitet und der Film sei etwas zugänglicher (was bei mir vorallem wegen dem Thema Weltungergang stimmen könnte, mit Religion kann ich einfach nichts anfangen) und Charlotte Gainsbourg ist ja auch wieder mit dabei :)
 
Schaue und kenne sehr viele Filme und in den letzten Wochen habe ich, weil ich mir's einfach mal vorgenommen habe, so ziemlich alles von Jim Jarmusch und Lars von Trier gesehen.
Klingt doof aber, alle geil und empfehlenswert. Alternativkino pur.

Bin auch ein Jarmusch Fan, Dead Man dürfte für viele hier schon alleine wegen des tollen Soundtracks interessant sein, unbedingt ansehen/hören!
 
Capote gestern war nicht schlecht.

Etwas langatmig vielleicht und die Synchro von Hoffman war nervig, im Original hat er aber auch so gesprochen.
 
Zum ersten Mal "A Beautiful Mind" gesehen und wieder festgestellt, dass Jennifer Connellys einzige Bestimmung ist an meiner Seite zu landen. :D

Guter Film. Ein Semester hab ich nur mit dem Nash Gleichgewicht verbracht und hatte keine Ahnung über die Geschichte dahinter. Besser spät als nie.
 
Scarface gestern mal wieder angeguckt. Das heißt, zur Hälfte weil ich um 5 Uhr morgens realisiert hab wie lang der Film geht. Jedenfalls n extrem genialer Film.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Aus gegebenem traurigen Anlass: Ödipussi & Pappa ante portas ...
 
Mal abseits von Loriot habe ich gerade meine halbe Bildungslücke bezüglich Shrek gefüllt.
Während der dritte echt grottig war, finde ich den vierten gerade am besten von allen. Und das, obwohl Mike Mitchell sonst eher nicht so coole Sachen gemacht hat.
Aber Shrek Forever After hat echt ne nice Story und ist schön kitschig. So wie es sich für so ne Filme gehört. :)

Außerdem gab's gestern beim FFF Chillerama.
Der ist zwar gerade noch in der Phase des in verschiedenen Ländern gekauft werdens und wenn ich das richtig verstanden habe, waren wir neulich die ersten, die den in fertiggestellter Version gucken duften (zwei der Regisseure waren anwesend und meinten, sie hätten den 2 Wochen vorher auf der Comic-Con gezeigt, wo aber die Effekte und so noch nicht drin waren), aber ich will jedem, der auf solche Sachen wie Kentucky Fried Movie oder Top Secret steht, raten, sich den zu merken.
Der hier hat zwar etwas mehr Splatter als die genannten, aber ist trotzdem nicht weniger lustig oder einfallsreich.

Chillerama ist ein Episodenfilm der Regisseure Adam Green (der mag dem einen oder anderen vllt als Regisseur von Hatchet, Hatchet II oder Frozen bekannt sein), Joe Lynch, Adam Rifkin und Tim Sullivan.
Es geht um einen Drive-in-Abend, bei dem 3 Filme gezeigt werden, wobei nach dem dritten das die Episoden verbindende Szenario noch einmal ausgespielt wird, wie der Horror-Fan es gern hat.

Ich fasse mal ein bisschen zusammen, da es keinen Unterschied macht, ob man den "Plot" kennt oder nicht:
Das erste Segment behandlet ein schiefgelaufenes Potenzmittel-Experiment, was in einem zu Godzilla-Größe angewachsenen Spermium endet, welches New York dem Erdboden gleichmachen will. Ist schon mal ein mehr als witziger Auftakt, auch wenn die Schauspielleistungen etwas zu wünschen übrig lassen. Aber das hat den Qualitäten der oben erwähnten Beispiele ja auch keinen Abbruch getan.
Das zweite Segment hat mir weniger gut gefallen. Ist eine Art 50er/60er-Musical-Persiflage, in der ein Teenager seinen Hang zur Homosexualität entdeckt. Und außerdem zum Werwolf wird. Hier würde ich die Schauspielerei sogar als "grottig" bezeichnen, vllt kam mir das aber auch nur so vor, weil hier der Humor etwas dünner ausfiel, besonders was Details und Einfallsreichtum angeht.
Das, dritte, mein absoluter Liebling, war von Adam Green und kam sogar komplett ohne Splatter oder sonstigen Ekligkeiten aus. War einfach pure Comedy, wie man sie von den unterschiedlichsten Leuten von Chaplin über Mel Brooks bis hin zu den Zucker-Brüdern bzw. Jim Abrahams gewohnt ist. Titel: The Diary of Anne Frankenstein. Hauptsächlich deutsche Besetzung, abgesehen von Joel David Moore (ich kenne den nur aus Hatchet und Avatar), der ne geniale Comedy-Performance als Hitler abgibt, ohne auch nur ein Wort deutsch zu sprechen. So viel Äste, wie ich mir da abgelacht habe, gibts an allen Bäumen der Welt nicht.
Ich würde das alles nicht als Spoiler bezeichnen, da das inhaltliche weder eine Rolle spielt, noch vorhanden ist, wenn ich mal so genau drüber nachdenke. Ist einfach ne Comedy, die primitiv ist und direkt die Lachmuskeln angreift, weil sie eben nicht auf inhaltlicher Ebene stattfindet, sondern aus Effekten besteht. So lobe ich mir das. Oldschool Visual Comedy. Obwohl es hier eher Audio-Visual heißen müsste...
Jedenfalls kann man sich anhand der komischen Beschreibungen vielleicht ein Bild von dem Film machen.

Ich find's jedenfalls cool, dass man für extrem wenig Kohle (alle Mitwirkenden haben keine Bezahlung erhalten, quasi ein No-Budget-Film), so einen Spaß auf die Leinwand zaubern kann. Einfach, weil man Ideen hat. Ich würde den Film sogar als echte Exploitation bezeichnen...was ja heutzutage eher selten vorkommt. Vielleicht muss man auch an nem Troma-Set gearbeitet haben, um so ne Stimmung hinzukriegen. :)

Zum Schluss sage ich jetzt mal nichts, da der eben die episodenverbindende Story betrifft. Man darf sich aber auf ein Gewitter an Filmreferenzen, insbesondere berühmter One-Liner, freuen.

Es gibt hier und da auch Blut, Sperma und Exkremente zu sehen, aber das ist alles einfach so over-the-top inszeniert, dass es einfach nicht mehr geschmacklos ist. Einzig und allein, weil es purer Style geworden ist und nichts mehr mit dem zu tun hat, was es darstellt bzw. repräsentiert...wasweißich. :D

Jedenfalls hat der Saal quasi ununterbrochen gebrüllt vor Lachen. Für mich einer der sehenswertesten Filme dieses Jahres. Allen Ernstes. Angucken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Letztens wieder Aliens - Die Rückkehr gesehn. Nervenkitzel pur wenn in den scheinbar verlassenen Gängen der Station sich nichts tut und plötzlich der Bewegungssensor Aktivität anzeigt, da fiebert man richtig mit! Kennt ihr eig noch andere, ich nenns mal "Survival"-Filme? Wie z.B halt die Alien Filme, Dawn of the Dead oder Das Ding aus einer anderen Welt. Ich liebe irgendwie solche Filme in denen kleine Gruppen ums Überleben kämpfen, die haben immer eine überaus spannende und beklemmende Atmosphäre wie ich find :)
 
Kennst du Cube? (Cube Zero, Cube, Hypercube)
 
@Predator
Trifft das nicht auf fast jedem Zombie-Film zu?

Invasion of the Body Snatchers fällt mir noch zu dem Thema/der Kategorie ein (das Remake von 78), einer der geilsten Filme der 70er.

Sunshine geht auch in die Richtung Alien, ist jedenfalls ein recht ähnliches Szenario. Ein paar Leute alleine im Weltall, wenn irgendwas schiefgeht, sind alle gef**kt, man hat als Gegner/Zentrum der Bedrohung, einfach mal die Sonne...:D...darüber hinaus sieht der einfach nur saufett aus und hat einen saufetten Sound...,unbedingt in bestmöglicher Quali gucken.

The Birds. Gerade zum Ende hin Spannung pur.

Predator ist in der Hinsicht auch sehr nice. Der zweite ebenso, auch wenn der eine oder andere dem vehement widersprechen wird. Aus irgendeinem Grund glaube ich aber, dass die dir gut bekannt sind. :)

Cape Fear von Scorcese ist auch geil. Familie wird von Ex-Häftling verfolgt, weil Papa Anwalt ihn einst hinter Gitter gebracht hat.

An 28 Days Later erinner ich mich nicht mehr so genau, ist aber auch ein gutes Endzeit-Ding.

I am Legend fand ich nicht unbedingt krass, ist aber n solider Film, der zumindest zur Hälfte so ein Feeling hat.

Wenn's eher in die effektlastigere Horror-Ecke gehen soll, fällt mir noch Black Christmas ein...
Oder halt Halloween, der ist kameratechnisch in der Hinsicht recht geil.
Oder Jeepers Creepers bzw. Monster Man, der eigentlich ein Remake von ersterem ist, aber irgendwie cooler.
Oder Tesis, der ist auch ganz cool. Spanischer Film. Low Budget, aber nett gemacht.
Identity ist auch ganz witzig.
Die sind aber alle etwas weniger subtil. :)

Zu guter letzt:
Red Hill, recht neuer Film aus Australien. Relativ unbekannt eigentlich, habe sonst nicht viel von dem gehört. Hab den damals auf der Berlinale verpasst, mir aber später dann mal angeschaut und der ist echt gut. Coole Western-Slasher-Thriller-Mischung. Irgendne Kleinstadt wird auch mal wieder von nem Ex-Häftling heimgesucht. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
"kleine gruppen ums überleben kämpfen" - sämtliche freitag der 13 und freddy teile und alles aus dem sektor xD

aber so ähnlich wie alien kann ich dir jetzt nicht sagen.

und ich kenne cube auch, weiß aber gar nicht mehr was da so wirklich los war oO

---------- Post hinzugefügt um 00:21:36 ---------- Letzter Beitrag war um 00:17:35 ----------

puppetofmasters sagt genau das, was ich auch ausdrücken wollte :D

trifft auf sämtliche zombie und slasher filme zu xD

resident evil ist noch empfehlenswert.
the hills have eyes, texas chainsaw massacre xD
haben halt nicht viel mit "spannung" zu tun, wie es bei alien der fall ist.
 
Bei Zombie ist das ja Grundvoraussetzung irgendwie, dass der Rest der Geselschaft nicht mehr zurechnungsfähig ist bzw. die Bedrohung darstellt.
Bei Slasherfilmen ist es natürlich auch oft so, dass eine Gruppe Menschen isoliert und dadurch etwas hilfloser ist. Pauschal aber nicht anwendbar. :)

Und bei TCM passiert ja anfangs auch gar nichts.
Am Ende ist auch eher geil, spannend und lustig zu gleich.
VRROOOOOOOOOOOOMMMMMM! :D

Um Resident Evil würde ich persönlich n Bogen machen.
Wenn was von Anderson, dann vielleicht Event Horizon, aber selbst der sieht eigentlich nur gut aus. Zumindest wenn man breit ist.
 
Bei allen Freitag der 13. Teilen ist das pauschal anwendbar :D
Und bei Freddy ja auch. Sonst hast du schon recht, ich verstehe ;)

Texas Chainsaw Massacre ist einfach nur ein geiler Film wie ich finde.
Allerdings meine ich Michael Bay´s Neuverfilmung.

Resident Evil kann ich empfehlen. Finde ich echt gut.
 
Die von Michael Bay fand ich nun wieder total uninteressant.

Bei Freddy fand ichs eigtl weniger bedrohlich.
Da gabs ja immer noch Leute, an die man sich wenden konnte, weil man Hilfe brauchte. Irgendwie war die Stimmung da ganz anders.
 

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben