Filme, die man unbedingt gesehen haben muss!!!

The Dark Knight war schon faszinierend. Kimme lass dich nicht ärgern, PuppetsofMaster ist eh Contra Nolan bis zum Blut. ;-)
Mystic River ist auch eine der vielen großen Regieleistungen von Eastwood.

Zum Topic:

Der Geist und die Dunkelheit
Ende 1900 überfallen Löwen aus diversen Gründen Bahnarbeiter in Afrika. Großwildjäger machen sich auf die Jagd. Plot klingt einfach ist aber super düster verarbeitet und das Setting ist sowieso ein Traum für alle Entdecker. Könnte da jetzt noch tausend Zeilen mehr schreiben aber wer auf Abenteuer und die Zeit steht weiß ich da es ein Film für gewisse Stunden des Fernwehs ist.
 
Oh ja, "Der Geist und die Dunkelheit" mag ich auch. :great:
 
Fjen, müsste mal wieder geguckt werden. Aber erstmal habe ich Bock auf Jurassic Park. :)


Die Actionszenen sind atemberaubend, unglaublich gut choreografiert und wunderbar in Szene gesetzt
Ich finde auch, dass es technisch gesehen alles makellos umgesetzt ist, wie es auch sein sollte, wenn man die Kohle hat, sich die Spezialisten zu leisten. Is ja bei Nolan eigentlich immer so.

Allgemein hat der ganze Film nen total edlen Look wie ich finde.
Wie Inception auch. Is ja bei Nolan eigentlich immer so. Schönes Design und so...

Ausserdem ham die Figuren für so eine Art von (Unterhaltungs)Film eine unglaubliche Tiefe, allgemein ist die ganze Story genial.
Finde nach wie vor, dass der Joker eine für einen solchen Spielfilm extrem undurchdachte Figur ist. Finde auch nach wie vor, dass Nolan sich immer etwas zu viel vornimmt, ohne darauf zu achten ob das alles zusammenpasst.

Heath Ledger spielt natürlich auch toll und Christian Bale is eh der beste wo gibt.
Ledger war echt gut, Christian Bale ist natürlich auch ein toller Schauspieler, die Rolle des Batman dürfte ihn wohl aber weniger gefordert haben. Abgesehen vom Pumpen für den Schrank-Look. :)



The Dark Knight war schon faszinierend. Kimme lass dich nicht ärgern, PuppetsofMaster ist eh Contra Nolan bis zum Blut. ;-)
Gar nichtmal so... ;-)
Finde bei seinen Filmen immer nur gleich viele Sachen die mich stören, wie auch Sachen, die mir gefallen. Mache ich hier ja keinen Hehl draus. :D
Bin da immer gut unterhalten, besonders im Kino. Nur macht Nolan die in meinen Augen am wenigsten nachhaltige Unterhaltung überhaupt. Ich finde, es werden Substanz und Inhalt nur vorgegaukelt.
Dass das handwerklich alles top ist, will ich ja, wie gesagt, gar nicht bestreiten.
Hast mich auch hundertprozentig noch nie sagen hören, dass ich irgendeinen Film von ihm schlecht fand...bloß enttäuschend.

Aber wenn im Nolan-Hype nicht mitzuziehen bedeutet, contra zu sein, dann bin ich das gerne.
 
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Finde nach wie vor, dass der Joker eine für einen solchen Spielfilm extrem undurchdachte Figur ist. Finde auch nach wie vor, dass Nolan sich immer etwas zu viel vornimmt, ohne darauf zu achten ob das alles zusammenpasst.

Inwiefern findest du ihn undurchdacht?

Also ich persönlich mag den Joker als Gegner ja recht gerne. Mein einziger Kritikpunkt an "The Dark Knight" ist eigentlich, dass der Joker zeitweise mehr wie ein durchgeplanter Terrorist wirkt, als der durchgeknallte Verbrecher, der viele Pläne nur aus Spaß macht. Allerdings wäre das im düsteren Szenario des Films auch wieder schwer gewesen. In den Comics kommt das oft in der Mischung düster und comichaft durchgeknallt was besser rüber, aber ich glaube, das begünstigt das Format Comic auch irgendwie. Dort kann man sich ungehemmter ausleben und Drahtseilakte einbringen, als in einem Film, der eine Stimmung und ein Publikum erreichen soll. Und natürlich zeitlich auch begrenzt ist. In den Comics ist die Beziehung Batman/Joker und die Charakterzüge dieser beiden Figuren ja auch über Jahre gewachsen.

Insgesamt finde ich daher die Lösung von Nolan für "The Dark Knight" ganz gut gelöst und auf jeden Fall wurde die Rolle perfekt besetzt. Ledger hat dieser Rolle eine Menge Leben eingehaucht und daraus dann einen guten Film gemacht.
 
Bin da immer gut unterhalten, besonders im Kino. Nur macht Nolan die in meinen Augen am wenigsten nachhaltige Unterhaltung überhaupt. Ich finde, es werden Substanz und Inhalt nur vorgegaukelt.
Inception scheitert in der Tat an dem eigenen Anspruch des Films besonders tiefschürfend zu sein.

Aber mal ehrlich, Batman ist eine Comicverfilmung, und daran sollte man es messen.
Der Joker zum Beispiel ist eine jedem bekannte Figur, und gerade in den USA ist er im kollektiven Gedächnis verankert. Und da kann eine weitere Verfilmung imo sich auch mit absoluter Legitimation darauf beschränken diese Figur aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Würde man den dunklen Ritter als für sich allein stehenden Film betrachten bei dem niemand die Vorlage kennen würde wäre in der Tat einiges unstimmig. Aber der Film ist schlicht nicht für ein Publikum gemacht das Batman nicht kennt, und das muss er auch nicht.
Das Ganze ist halt Nolans Remix einer bekannten Geschichte und als solchen fand ich ihn sehr interessant (auch wenn ich selber ein paar Kritikpunkte habe...)
 
Inception scheitert in der Tat an dem eigenen Anspruch des Films besonders tiefschürfend zu sein.
Gerade da würde ich dir vehement widersprechen. Exakt diese Aussage würde ich auf The Dark Knight anwenden, nicht auf Inception.
Inception an sich behandelt ja gewisse Elemente des Kinos jeweils entweder komplett oder überhaupt nicht. Das ganze Gefasel von wegen Intellektualität und so kam ja bloß von den Fans. Nichtmal Nolan selbst hat was davon gesagt, der meinte nur, dass Träume und Architektur ihn interessiert haben und er einen großen Action-Blockbuster zu diesem Thema machen wollte.
Womit man vielleicht wieder beim Joker wäre, welcher für mich genau der Punkt ist, in dem sich Inception von The Dark Knight unterscheidet, was den eigenen Anspruch, tiefschürfend zu sein, angeht.
Müsste jetzt entweder den Thread hier nochmal umgraben (habe mich afaik schonmal über genau das ausgelassen) oder richtig weit ausholen. Mal schauen...


EDIT:
Mein einziger Kritikpunkt an "The Dark Knight" ist eigentlich, dass der Joker zeitweise mehr wie ein durchgeplanter Terrorist wirkt, als der durchgeknallte Verbrecher, der viele Pläne nur aus Spaß macht
Eigentlich bringst du es damit schon genau auf den Punkt. Ein durchgeknallter Verbrecher, der die Pläne nur aus Spaß macht, würde es niemals zu einem solchen Status in der Unterwelt bringen (mir jetzt mal egal ob das im Comic auch so ist oder nicht), zumindest nicht zu einem solchen, wie es im Film zu sehen ist. Ein durchgeplanter Terrorist würde aber oft andere Entscheidungen treffen. Also solche, die ihm einfach mehr Nutzen bringen würden, als die, die der Joker im Film trifft.

Der Film scheint zu versuchen, diese beiden zu vereinen. Die Bank durch erfolglos, wie ich finde. Zum Teil beleuchtet er - der Joker - sich selbst und beschreibt sich selbst als eine Art von Mensch, der sich aber niemals selbst in dieser Form beschreiben würde. Im Kino hatte ich vor allem mit der Szene im Krankenhaus Probleme, als er mit Harvey Twoface labert. Da fing die ganze pretentiousness an, wenn ich das mal so ausdrücken darf. :D Über die medizinische Glaubwürdigkeit des offenen Gesichts wollen wir mal gar nicht reden.

In besagter Szene klassifiziert er sich jedenfalls als jemand, der
a) eine komplett andere Person ist, als die, die wir als Joker im Film bisher gesehen haben
und
b) eine komplett andere Person ist, als die, die sich gerade selbst beschreibt.

Selbst, wenn man davon ausgeht, dass er komplett schizophren ist, kommt man nicht weiter, weil ein Schizophrener aufgrund seiner Instabilität wohl noch weniger Erfolg haben würde, als der durchgeknallte Verbrecher, der Pläne nur aus Spaß macht. Besonders ein Schizophrener, der nur von der Existenz des durchgeknallten Verbrechers weiß, nicht aber von der des Terroristen (von dem Bewusstsein, schizophren zu sein, ganz zu schweigen), sofern das überhaupt der ist, der gerade spricht und ich werde schon wieder viel zu spezifisch....genau das wollte ich vermeiden. :D
Diese Dinge stören mich einfach immens, weil der Film mit einer solchen Ernsthaftigkeit an die Thematik rangeht und gleichzeitig so unglaublich widersprüchlich und fehlerhaft ist in seinem Versuch, sozialwissenschaftliche Dissertation und Spielfilm zugleich zu sein.

Ich habe gewisse Teile absichtlich so allgemein gehalten, weil ich sonst selbst in Versuchung komme, eine Dissertation zu schreiben und noch den Sever zum Absturz bringe. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Ganze ist halt Nolans Remix einer bekannten Geschichte und als solchen fand ich ihn sehr interessant (auch wenn ich selber ein paar Kritikpunkte habe...)

Ich finde aber auch, das diese typische Superheldengeschichte (Gut gegen Böse, Verantwortung,Selbstopferung...) einfach grandios ist.
Ich bin sowieso absoluter Batmanfan (wobei Spiderman und Superman auch einen Haufen interessanter Aspekte haben) und vorallem Millers Erzählstil (den Nolan wie ich finde gut umgesetzt hat) hat Batman auf ein ganz neues Level gehoben.
Die sind im Punkto Weltansicht, dem Umgang mit Moral und der Charakteristik der Figuren mind. genauso dunkel und "Film Noir"-haft wie beispielsweise Sin City.
Und viel liegt auch nicht mehr zwischen Sin City und Millers Gotham City.
Und Nolan bemüht sich ja in "Dark Knight" ja schon gar nicht mehr so sehr ein "Gotham City" entstehen zu lassen wie in "Batman Begins" sondern macht die Stadt ja schon relativ deutlich als Chicago erkennbar.
Finde diesen "realitätsbezogenen" Aspekt schon cool gemacht.
Und auch wenn viele diesen "realer Terrorismus"-Aspekt als lachhaft abgestempelt haben, finde ich das der Joker schon die perfekte Symbiose aus den comichaften und realitätsbezogenen Aspekten, die im Film stecken, darstellt.
Einerseits dieses wahnsinnige Spontanität als auch das perfide Kalkül das er ja auch in den Comics des öfteren an den Tag legt.
Von daher finde ich gerade diese "Undurchdachtheit" der Figur passend und vll. auch etwas gewollt.
Ich hab auch viele Freunde, die sich nicht mit Filmen auseinandersetzen, und einfach diesen "Boa Heath Ledgar spielt so MEGA gut,und das sage ich nur weils gerade diese allgemeine Tenor ist und ich da nichts falsches sagen kann"-Hype mitgefahren sind, aber viele der Dialoge und Handlungen des Jokers spiegeln einfach perfekt das Verhältniss von Batman zu Gotham/Gut zu Böse(in seiner Welt) wieder.
Teilweise fand ich manches auch etwas zu kitschig (Die Bürger/Verbrecher die sich nicht in die Luft jagen als Sinnbild für die Hoffnung das es mit Gotham wieder bergauf geht blabla) aber weiß auch nicht wie Nolan es hätte besser machen können da genau der Aspekt ja von großer Bedeutung für "Dark Knight Rises" sein muss.
"Batman Begins" war ja eher eine Art Exposition des Batman Universums, "Dark Knight" der böse Höhepunkt voller Chaos und Verderben und "Dark Knigh Rises" muss meiner Meinung nach (und die anderen beiden Teile vorrausgesetzt) das hoffnungsvolle Ende werden. (das vll sogar in Batmans "Tod" oder, aber weiß nicht wie sehr Nolan das bei den Produzenten durchkriegen würde Bruce Waynes Tod gipfelt)
Naja wer DIE Bane Story kennt weiß ja wie es da ausgeht.
Bin da sowieso gespannt wie konsequent Nolan wird/sein darf.
Lange Rede kurzer Sinn: Die Handlung ist nicht mindblowing aber ist eine tolle Variation des klassischen Superhelden Themas.
Und das ist ja sowieso immer aktuell.

In besagter Szene klassifiziert er sich jedenfalls als jemand, der
a) eine komplett andere Person ist, als die, die wir als Joker im Film bisher gesehen haben
und
b) eine komplett andere Person ist, als die, die sich gerade selbst beschreibt.

Finde ich auch gar nicht so sehr.
Diese Kalkül das er da an den Tag legt, wurde auch schon im Umgang mit der Mafia deutlich.
Und an Dent hat er ja noch ein ganz anderes Interesse ( Er weiß ja, das Dent DIE Schwachstelle/Hoffnung Gothams ist).
Dieser Spaßaspekt des klassischen Jokers unterliegt der durchdachten Seite , die Gotham einfach ins Chaos stürzen will schon, aber dieses typisch Jokerhafte ist bei Miller sowieso nicht mehr so vorhanden.
Aber ich versteh schon worauf du hinauswillst.
 
Ja, mir ist bisher halt noch kein gemeinsamer Nenner klargeworden... :/
Ansonsten mag ich den Film wie gesagt und das Ende (die letzten 30 Sekunden mit voiceover) finde ich immer noch bombe, weil Batman da endlich da angekommen ist, wo er die beiden Filme durch hinwollte. Was das ganze Konzept von Gerechtigkeit, um das es ja primär in Batman Begins ging, und die Verantwortung angeht. Vorher hat er sich letzterer immer entzogen, und am Ende von The Dark Knight hat er das letzte bisschen Feigheit gegenüber seiner Rolle als Batman endlich abgelegt. Awesome. :)


Ich sage ja nicht, dass der Joker ne schlecht konzipierte literarische Figur an sich ist, nur, dass er einen anderen Film bräuchte um darin Platz zu finden...
 
Wird jetzt eh wieder bisschen weniger mit Filme gucken, muss erst mal mein Big Brother Abo ausnutzen!

Aber: Any Scream 4 Love?
Freu mich ja wien Bekloppter drauf , da ich 1-3 einfach übertrieben vergöttere.

Letzter Edit:
Angeblich hat jemand das Script zu "Django Unchained" gelesen und hat gegenüber Shadow and Act geäussert:
"Django ist ein befreiter Sklave, der in der Obhut eines deutschen Kopfgeldjägers, gespielt von Christoph Waltz, ebenfalls zu einem knallharten Jäger wird. Nachdem er Waltz geholfen hat, einige wirklich schlimme Jungs dingfest zu machen, hilft der erfahrene Kopfgeldjäger Django dabei, seine versklavte Frau zu finden und aus den Händen eines bösen Plantagenbesitzers zu befreien. Und das gibt es nicht mal ansatzweise wieder. Dieser Film geht mit der Thematik des Rassismus um, wie ich es aus keinem anderen Hollywoodfilm kenne. Während der Streifen hundertprozentiges Popkornkino und ein Rachespektakel liefert, ist Tarantinos Umgang mit den Sklavenhändlern einfach nur genial. Denkt an die Art und Weise, wie er mit den Nazis in 'Inglourious Basterds' umgegangen ist und ihr bekommt eine Ahnung, was er mit den Sklavenbesitzern und Aufsehern macht."
 
Zuletzt bearbeitet:
Schön, dass Waltz, der perfektes Englisch kann, wieder mal um seinen "deutschen Akzent" missbraucht wird.
 
Vermutlich, weil man ihm keinen Südstaatler abkaufen würde.
Dass er Österreicher ist, hört man ja, wenn er Englisch spricht. Dass er die Sprache perfekt beherrscht, ist ne ganz andere Sache.
 
Ich sage ja nicht, dass der Joker ne schlecht konzipierte literarische Figur an sich ist, nur, dass er einen anderen Film bräuchte um darin Platz zu finden...

Ich glaube Nolans Fehler war einfach, den Joker einfach so auftauchen zu lassen. In den Comics wird Joker ja von Batman "erschaffen", indem er bei einem schiefgegangenen Überfall in einer Chemikalienfabrik in ein Becken fällt. Dabei wird auch dieser Wahnsinn geboren. Der Joker wird dort in der Unterwelt auch nur erfolgreich, weil er sich mit seinen, zwar durchgeknallten, aber doch schlauen Plänen allen Konkurrenten entledigt. Letztlich läuft es aber immer wieder darauf hinaus, dass er Chaos schaffen will und Batman töten will. Es gibt einen Band der damit endet, dass beide lachend im Regen stehen, als sie erkennen, dass der eine ohne den anderen nicht existieren kann und sie beide immer weiter machen müssen, bis einer stirbt. Wie schon mal erwähnt besitzt die Figur des Jokers durch die gewachsene Persönlichkeit in den Comics natürlich einen ganz anderen Tiefgang, der im Film in der begrenzten Zeit natürlich schwer wiederzugeben ist. Außerdem passt der reine Wahnsinn nicht zum Joker in "The Dark Knight", weshalb man ihn eher zum exzentrischen Terroristen machte, mit einer kleinen Spur von Wahnsinn. Was für mich wichtig an der Figur ist, ist das der Joker das alles nur zweitrangig zum Spaß macht. Eher weil er ihnen ihre Abgründe zeigt und einfach einen Kampf gegen das "normale" führt. Und natürlich seinen Kampf gegen das Symbol des Guten in Gotham. Und das ist eben Batman. In den Comics kommt es auch immer wieder zu Angriffen auf Commisioner Gorden, der ja das Gesetz und so die eher nicht so dunkele Seite des Guten verkörpert. Trotzdem verkörpert Joker einfach gerne das Chaos mit seiner durchgeknallten Art. Doch merkt man in den Comics (und auch im Film finde ich), dass der Wahnsinn nicht alles an ihm ist. Er kann durchaus planen, weiß sich mit seinen Feinden auseinanderzusetzen und ist durchaus eine Gefahr. Vielleicht auch gerade, weil er schlecht zu berechnen ist.

Klar spricht hier auch der Comicliebhaber aus mir, aber ich finde für die düstere Art des Films ist Joker sicher nicht schlecht gestaltet worden. So wie im Burton Batman die Rolle Jokers perfekt als Irrer gestaltet wurde. Und in den Comics ist es oftmals die Mischung aus diesen beiden Rollen.
 
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Um mal wieder über was anderes zu reden als Nolan: ;)

Jetzt werde ich wahrschinlich wieder wegen "Kitsch" gesteinigt aber meine Freundin und ich haben uns gestern mal wieder nen romantischen Film gegeben, der verdammt gut war: Die Frau des Zeitreisenden (Orig.: The Time Travellers Wife)

Der Film ist gut inszeniert, schaupsilerisch spitzenklasse und weiß auch dem härtesten eine Träne zu entlocken. Echt perfekter Film für einen gemütlichen Abend zu zweit.
 
Normalerweise ist man damit aber aufm Holzweg.



Höhöhö.
 
Nächstes mal zwing ich sie zu "120 tage von Sodom".
 
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Nächstes mal zwing ich sie zu "120 tage von Sodom".
Wenn du weitere Anregungen brauchst - ich musste feststellen das Ichi the Killer da ähnlich weit oben auf der Liste der nicht fraugentauglichen Filme steht.
 
A Serbian Film hat sie auch nicht so gut verkraftet.
Das ich ne Macke hab is ihr wohl zu spät aufgefallen :D
 
Als Revanche stehen dann wohl bald alle Staffeln von "Sex and the City" an. :D
 

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