Filme, die man unbedingt gesehen haben muss!!!

mhhhhh , an Herr Der Ringe finde ich einfach alles stimmig.

Von der Besetzung sind die Charaktere sehr gut getroffen.

Die Kamera ,die Bildkomposition, Die Landschaften....... so ähnlich hatte ich es beim lesen vor Augen.

Die Animationen...Gollum usw....

Und nicht zu vergessen die geniale Filmmusik:) dh. Ich finde die Filme stehen auch gut für sich , kenne genügend die das Buch nicht gelesen haben aber den Film feiern.
(Obwohl ich jedem wünsche das Buch zu lesen)


Ja Tony jaa hats drauf ohne Ende:great: So fit wäre ich gerne mal. Jet li ist auch so ne Granate:eek:

Ich finde nur an den Charme von den alten Jackie chan Filmen kommt wenig ran.

siehe "Drunken Master":D

Ong bak war auch nicht schlecht aber nat ist das nicht reines Muay Thai Akrobatik , Stunts etc müssen die heute alle draufhaben.

IP MAn habe ich leider bei meiner Videothek noch nicht gefunden.
Und immer gleich kaufen....:confused:


Das Karate Kid werd ich wohl holen , neben den 3 Teilen aus den 80gern ist noch ein Plätzchen frei:p


lg

id

---------- Post hinzugefügt um 18:38:55 ---------- Letzter Beitrag war um 18:31:03 ----------

ok Der CapoeiraFilm hat was . Is halt bisserl strange das da jetzt auch geflogen wird wie bei den Chin. Produktionen:D

Und bisschen viel Sepia Filter aber schaun wer mal.
 
Obwohl, an Casino erinner ich mich eigentlich kaum.

"Casino" ist einer meiner Lieblingsfilme. Hier fährt das Duo De Niro / Pesci zur Hochform auf. Leider hat Woods hier nur eine Nebenrolle.

Ich glaube, "Casino" und "GoodFellas" habe ich schon an die 20 mal gesehen. :D
 
Scott Pilgrim, der ja hier stark erwartet wurde, ist einfach der OBERHAMMER. Sorry, das musste sein :D
Und verliebt habe ich mich auch ;)

R.E.D. ist auch recht witzig inszeniert, skurille Charaktere, allesamt coole Säue.
 
Zuletzt bearbeitet:
Von der Besetzung sind die Charaktere sehr gut getroffen.
Vor allem Viggo Mortensen. Der spielt jede einzelne Szene so genial. Selbst die richtig kitschigen Sachen kommen bei ihm sowas von unlächerlich rüber.

Die Kamera ,die Bildkomposition, Die Landschaften....... so ähnlich hatte ich es beim lesen vor Augen.
Das rein technische meinte ich auch gar nicht. Klar, dass production design, die Kostüme, die ganzen Landschaften, die Edoras-Kulisse, das ist alles wunderbar. Und die Filme sind ja immer noch gut und alles, nur fehlt mir die Epik-Atmosphäre.
Die Gollum-Animation fand ich eher schwach. Das sah damals, wenn überhaupt, nur cool aus, weil es nicht besser ging. Der Balrog sieht gut aus, Minas Tirith auch, aber Gollum nich.

Ja Tony jaa hats drauf ohne Ende:great: So fit wäre ich gerne mal.
Musste halt auch jeden Tag 8 Stunden trainieren und beten und was weiß ich. Ich glaube für Ong Bak hat er 3 Jahre die Kampfsportart gelernt und 1 Jahr haben sie die Stunts für den Film einstudiert. Davor war noch irgendwas 4 Jahre, jedenfalls ist bei dem making of von 8 Jahren insgesamt die Rede.

Ich finde nur an den Charme von den alten Jackie chan Filmen kommt wenig ran.
Die funktionieren ja auch einfach so gut. Die haben ja nicht nur Stunts, sondern auch ne richtige Story und die können auch alle schauspielern.
Drunken Master II is über. :)
Obwohl Police Story dem eigentlich auch in nichts nachsteht. Die haben auch beide diese geilen Synchros, zB dass man bei DMII im Hintergrund die Kistenschlepper noch hört ("Hier." "Für mich? Das is aber nett!" "Nein, das sollst du wegbringen!") oder als er ihr in Police Story sein Appartment zeigt ("Wohnen Sie ganz alleine hier?" "Nein, ich teil mir die Wohnung mit drei Schildkröten, nem Elefanten und nem Ameisenhaufen, aber die sind grad im Kino."). Oder der Gummibärchen-Spruch. :D:D:D
Ist vllt nicht 100%ig korrekt zitiert, aber so ungefähr...if my memory serves.
 
Gerade gesehen: Dänische Delikatessen. Sehr cooler Film auch wenn jeder zweite Satz so unglaublich sinnlos und zusammenhangslos wirkt. Man kann ein Saufspiel draus machen: 1x shot bei jeder sinnlosen Aussage...ihr werdet das Ende nicht erleben.
 
Den "neuen" Sherlock fand ich wie schonmal erwähnt, katastrophal schlecht. Alles was Sherlock aus macht wurde für mich völlig unter den Tisch gekehrt. Anstatt mit Grips und Kombinationsgabe stolpert er von einer Situation in die nächste mit dummen Sprüchen und pseudo "coolen" Aktionen, da kann selbst der gute Downey Jr. nicht mehr viel retten.
Ich fands ehrlich gesagt viel näher an den Büchern als die ganzen anderen Verfilmungen.

Holmes ist nun mal ein recht komischer Kauz der wenn er keine Aufträge hat mit Koks und Morphium ein paar Wochen in seiner Wohnung rumgammelt und neben seiner Kombinationsgabe auch ein sehr guter Bare-Knuckle Boxer und Experte im Schwertkampf als auch fernöstlichen Kampfstilen ist. Die bisherigen Verfilmungen sind dem imo nie gerecht geworden, hier wird mal der andere Aspekt dieser Figur behandelt. Die eigentlich Story hätte etwas mehr hergeben können, aber die Charakterisierung fand ich an sich sehr großartig.
 
Vor allem Viggo Mortensen. Der spielt jede einzelne Szene so genial. Selbst die richtig kitschigen Sachen kommen bei ihm sowas von unlächerlich rüber.

Ich mag mortensen irgendwie sehr. Hab am Samstag the Road gesehen, fand den auch toll. Kenne das Buch, auf dem der basiert, allerdigns nicht...
 
Mortensen ist einfach einer, der sein Handwerk versteht. Ich habe noch keinen Film mit ihm gesehen, in dem er mich nicht überzeugt hätte. Bestes Beispiel: "A History Of Violence", ein verdammt guter Film.
 
Mortensen ist einfach einer, der sein Handwerk versteht. Ich habe noch keinen Film mit ihm gesehen, in dem er mich nicht überzeugt hätte. Bestes Beispiel: "A History Of Violence", ein verdammt guter Film.

Find ich auch einen Hammerfilm, bis zum Ende. Ich finde, das macht den Film ziemlich lächerlich und kaputt.
 
Wer auf Mortensen steht, dem lege ich Tödliche Versprechen ans Herz. Auch eine super Leistung von ihm! Und Hidalgo ist auch sehr unterhaltsam.
 
Find ich auch einen Hammerfilm, bis zum Ende. Ich finde, das macht den Film ziemlich lächerlich und kaputt.

wieso findest du das?
Finde gerade das Ende nur konsequent.
Was hätte Cronenberg stattdessen machen sollen?
 
Was hätte Cronenberg stattdessen machen sollen?

Joey und Richie schneiden lächelnd die Weihnachtsgans an? Ein gemeinsames Football-Spiel? :rolleyes:

Oder meinst du die Szene, als er wieder daheim ist? Die finde ich nur konsequent. Realistisch. Und offen.

"Tödliche Versprechen" habe ich auch. Ebenfalls grandios.
 
Ich fands ehrlich gesagt viel näher an den Büchern als die ganzen anderen Verfilmungen.

Holmes ist nun mal ein recht komischer Kauz der wenn er keine Aufträge hat mit Koks und Morphium ein paar Wochen in seiner Wohnung rumgammelt

Hm. Kokain und Morphium waren damals in Apotheken frei erhältlich. Man schätzte ihre belebende und erfrischende Wirkung - und Watson nennt es in einer der ersten Gechichten "Holmes einziges Laster". Insgesamt spielt das nur eine winzige Rolle in der Entwicklung der Figur. In den späteren Büchern wird das gar nicht mehr erwähnt. Hast du A.C.Doyles Stories gelesen? Ich schon - und ich kann das nicht so sehen wie du. Für mich ist Holmes eher eine Weiterentwicklung von E.A.Poes Auguste Dupin. :gruebel:

Viggo Mortensen wirkt in jedem Film gut, in dem ich ihn gesehen habe. Aber seit ich mich durch das ganze LOTR- Bonusmaterial mit Interviews, Drehberichten, etc. gekämpft habe... nun, einen wirklich brillianten Eindruck hat er bei mir nicht hinterlassen. Eher im Gegenteil. Aber ein starker Schauspieler. :gruebel:

Gestern hab ich den neuen "Robin Hood" gesehen. War ganz okay, streckenweise auch großartig... aber in der Summe hat er mich nicht so begeistert. Mit Scott und Crowe weckt er zu viele Gladiator- Assoziationen, und die Figuren sind zwischen eindimensionalen Stereotypen und realistischen Menschen irgendwie undifferenziert und zu grobstrichig gezeichnet (Ausnahme ist hier die wirklich hervorragende Charakterisierung König Richards). Die historisch halbwegs glaubwürdige Neuinterpretation der Storylinie hält den neugierigen Zuschauer bei der Stange und bietet auch denen, die schon alle bisherigen Verfilmungen kennen, genug Neues... aber in der Schlusszene hebt man den Film mit dramaturgischer Gewalt zurück auf einen rosaroten Dauerzustand des gleichen alten romantischen Waldsiedlungskitsches, der bereits in der Costnerverfilmung verdientermaßen einem Piktenangriff zum Opfer fiel. Naja. Akzeptabel.

Alex
 
wieso findest du das?
Finde gerade das Ende nur konsequent.
Was hätte Cronenberg stattdessen machen sollen?

Die Szene, wo er mit William Hurt, seinem Bruder, zusammentrifft in dieser Villa. Das wirkt irgendwie alles ein wenig zu übertrieben. Der Film kommt anfangs ziemlich realistisch rüber und endet wiedermal hollywoodmäßig in einer völlig aussichtslosen Situation (Falle), aus der ein Normalsterblicher eigentlich nicht rauskommen kann. Das macht den Film ein wenig kaputt. Die Rückkehr zur Familie find ich wiederum sehr gut gemacht.
Aber ich kann mich erinnern, dass ich den Film mit meiner Freundin gesehen hab und wir waren beide sehr angetan. Bis zu dem geschilderten Aufeinandertreffen. Aber das ist sicherlich Geschmackssache.
 
"Voll auf die Nüsse" - Eine grandiose Persiflage auf US-Sportheldenfilme, welche die Breitensportart Völkerball in den Mittelpunkt der Handlung stellt. Ganz besonders empfehlenswert ist der Auftritt von Rip Torn als Völkerball-Legende Patches O'Houlihan :great:.

Bemerkenswert ist auch die Besetzung Ben Stillers als Bösewicht.

Gruß
Hank
 
Die Szene, wo er mit William Hurt, seinem Bruder, zusammentrifft in dieser Villa. Das wirkt irgendwie alles ein wenig zu übertrieben. Der Film kommt anfangs ziemlich realistisch rüber und endet wiedermal hollywoodmäßig in einer völlig aussichtslosen Situation (Falle), aus der ein Normalsterblicher eigentlich nicht rauskommen kann. Das macht den Film ein wenig kaputt. Die Rückkehr zur Familie find ich wiederum sehr gut gemacht.
Aber ich kann mich erinnern, dass ich den Film mit meiner Freundin gesehen hab und wir waren beide sehr angetan. Bis zu dem geschilderten Aufeinandertreffen. Aber das ist sicherlich Geschmackssache.

Nein gerade diese Szene find ich total konsequent.
Zeigt genau, das sich ein Mensch nie vollkommen ändern kann, genau wie Cronenberg das wollte.
Den ganzen Film versucht Mortensen sich gegen seine Vergangenheit zu wehren, sie zu verdrängen und das was Hurt ihm erzählt als Lüge abzustempeln.
Am Ende kommt der "wirkliche" Mortensen,der brutale Überkiller wieder zum vorschein.
Also ich fands geil.

Achja nochmal Nachtrag zu Repo Men, den ich jetzt endlich mal ganz gesehn habe.
Die Gewalt fand ich wirklich nicht so drastisch, da gibs wirklich schlimmeres.
Aber hat sich noch jemand am Ende an Total Recall errinert gefühlt bzw allgemein an einen Phillip K. Dick-Roman?
Und die Oldboy "Hommage" war ja wohl nur schwach :D
 
Voll auf die Nüsse (Dodgeball im Original) ist wirklich herrlich. Alle Charaktere Top besetzt, wirklich skurille Ideen und einfach nur Witzig. Allein solche Größen wie Hasselhoff, Shatner oder Norris mit ihren lustigen Nebenrollen.
 
"Voll auf die Nüsse" - Eine grandiose Persiflage auf US-Sportheldenfilme, welche die Breitensportart Völkerball in den Mittelpunkt der Handlung stellt. Ganz besonders empfehlenswert ist der Auftritt von Rip Torn als Völkerball-Legende Patches O'Houlihan :great:.
Nur durch Zoolander übertroffen.
Mich hat aber Oliver Rohrbeck als Synchronsprecher von Ben Stiller als White Goodman gar nicht überzeugt. Zumindest nich im Vergleich zum O-Ton. Während Ben Stiller nicht nur durch Körpersprache und Stimme in andere Rollen schlüpft, fällt letzterer Aspekt im Deutschen leider unter den Tisch, was dem Film ein gutes Stück Witz raubt.
 
Mich hat aber Oliver Rohrbeck als Synchronsprecher von Ben Stiller als White Goodman gar nicht überzeugt. Zumindest nich im Vergleich zum O-Ton. Während Ben Stiller nicht nur durch Körpersprache und Stimme in andere Rollen schlüpft, fällt letzterer Aspekt im Deutschen leider unter den Tisch, was dem Film ein gutes Stück Witz raubt.

Oh, das ist ein interessanter Hinweis. Werde mir den Film bei Gelegenheit mal im Original ansehen.

Gruß
Hank
 
Nein gerade diese Szene find ich total konsequent.
Zeigt genau, das sich ein Mensch nie vollkommen ändern kann, genau wie Cronenberg das wollte.
Den ganzen Film versucht Mortensen sich gegen seine Vergangenheit zu wehren, sie zu verdrängen und das was Hurt ihm erzählt als Lüge abzustempeln.
Am Ende kommt der "wirkliche" Mortensen,der brutale Überkiller wieder zum vorschein.
Also ich fands geil.

http://www.youtube.com/watch?v=q1Cwx73yi18

7:20

Tut mir Leid, aber warum kann ein Gangster Boss auf 3m Entfernung mit seiner eigenen Pistole nicht treffen:D

Das macht den Film kaputt. Alles so gut arrangiert und gespielt, aber am Ende so ein Bud Spencer und Terence Hill Verschnitt, im uebertriebenen Sinne.
 

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