Filme, die man unbedingt gesehen haben muss!!!

Und vorallem ein FILM den man gesehen haben muss:D
Is das diese Serie die auch auf Nick läuft?
Mit dem Typen der auf irgendnem Tier oder Drachen oder so reitet??
Und was hält man denn so von James Cameron's Avatar?
 
Und vorallem ein FILM den man gesehen haben muss:D
Is das diese Serie die auch auf Nick läuft?
Mit dem Typen der auf irgendnem Tier oder Drachen oder so reitet??
Und was hält man denn so von James Cameron's Avatar?

Da von Filmen die rede is und ich mir sage, dass ne Serie auch nur ne aneinandereihung von Filmen ist: ja die meine ich :D Ich denke man sollte sich nicht davon verleiten lassen das als reine Kinderserie abzustempeln ... dafür finde ich viele Handlungsstränge zu komplex und stellenweise auch tiefgründig :D
 
Und was hält man denn so von James Cameron's Avatar?
Haha, hatte man das hier nicht schon? :D
Großartiges Kino. Weniger durchwachsen als Inception, war einfach vielschichtiger.
Ich bin trotz des Komparativs erstaunt, hätte mir nicht träumen lassen, dass ich das Wort im Zusammenhang mit Avatar verwenden würde.
Hach, bin ich geistreich.
Verstehter? Inception? Träumen? Hohoho!

Ich kann mich gar nicht mehr so genau dran erinnern, aber da ich jemanden kenne, der Avatar nicht gesehen hat, werde ich den zum Re-Release mal ins Kino entführen, denke ich.
 
Ne ich auch null...kann dem nix abgewinnen.
Pocahontas in Space.

Nebenbei: Super Song der Woche!
The Suburbs läuft hier auch non stop.
Häng aber eher an Rococo.
 
Die Story bei Avatar ist solide, ist alles gut besetzt (besonders sein love interest, Zoe Saldana spielt richtig nice als blauet Viech da), ich habe noch nie einen so gut eingesetzten 3D-Effekt gesehen (3D interessiert mich sonst gar nicht, da kommts aber besonders zur Geltung, weil die Szenen entsprechen gefilmt sind), der FIlm hat nicht umsonst den Oscar für beste Kamera bekommen und mit Der mit dem Wolf tanzt oder Pocahontas hat das ziemlich wenig zu tun.
Mit dem Argument kannst du alle Filme in einen Topf schmeißen, in dem eine Figur vorkommt, die arm ist und sagen "Ja, toll, einen Film mit nem Armen habe ich schon mal gesehen, können die sich nix neues einfallen lassen?"

:/

Ich fand ihn richtig sehenswert und geil.

James Cameron bekommt es eigentlich immer gut hin, den Zuschauer auf so eine art cinematische Achterbahnfahrt mitzunehmen, bei Avatar ist ihm das mal wieder mit Bravour geglückt.
Leider steht er total auf Kitsch, aber da gibts in Avatar nur eine entsprechende Szene, zum Glück.
 
Nebenbei: Super Song der Woche!
The Suburbs läuft hier auch non stop.
Häng aber eher an Rococo.

:great:

Wie hat jemand in einem anderen Forum geschrieben? "Bei Rococo muss ich immer an Tauben denken." :D
Wird definitiv ein Album des Jahres.

--

Ich wollte mir mal "Shutter Island" besorgen. Lohnt sich der?
 
Mir hat Avatar "trotz" des Hypes, der um ihn gemacht wurde, gut gefallen.

Er wurde mir grade gestern mal wieder ins Gedächtnis gerufen, als ich einen Bericht über den Volksstamm der Dongria Kondh in Orissa (Indien) gesehen habe, die sich an James Cameron gewandt haben, um ihn um Hilfe im Kampf gegen die Bauxitausbeutung in ihrem Lebensraum zu bitten: http://www.utopia.de/blog/oeko-energie/avatar-ist-nicht-nur-eine-fiktion-in
 
Shutter Island ist gut.
Martin Scorsese ist m.M.n eh einer der 5 besten Regisseure die je gelebt haben.
Er verfilmt ja oft Bücher oder Geschichten, aber ich kenne wenig Regisseure die so gut inszenieren wie er.
Story (und "Möchtegern" Mindfuck) hin oder her,kann man mögen oder nich,vorraussschaubar finden oder nicht aber Shutter Island ist brilliant gefilmt und die Atmosphäre ist großartig.
Reicht meiner Meinung nach zwar nicht ganz an Departed ran aber ist mehr als sehenswert.

@ Puppetofmasters: Ich will ja nix gegen den Film per se sagen, hab ihn ja auch noch nich gesehn, aber er ist handlungstechnisch echt wie ein blauer Zwitter aus Pocahontas und Der mit dem Wolf tanzt.
Das muss ja auch nix schlechtes sein.
Gibt ja auch genug gute Filme die auf Romeo und Julia basieren.
War eben nur ne Feststellung.
Das James Cameron ein Über-Regisseur ist will ich auch nicht bestreiten und das er die Kinotechnik die wir heute kennen mehr beeinflusst hat als kaum ein anderer ist auch klar.
Terminator 2 allein( gestern noch gesehn...überirdisch und seiner Zeit sooo weit vorraus).
Aber ich hatte bisher einfach noch nich die Lust mir Avatar anzugucken.

avatar-pocahontas1.jpg

:)
 
Shutter Island ist gut.
Den finde ich ein wenig überbewertet. Zwar gut gemacht und gut gespielt, aber die Inszenierung ist halt doch ein wenig arg simpel. Gerade die übermäßig plakativen KZ Szenen hätten die sich mal ziemlich stecken können. Vor allem wenn das so oft wiederholt wird das auch der letzte Depp verstanden hat worum es geht.

@ Puppetofmasters: Ich will ja nix gegen den Film per se sagen, hab ihn ja auch noch nich gesehn, aber er ist handlungstechnisch echt wie ein blauer Zwitter aus Pocahontas und Der mit dem Wolf tanzt.
Das ist schon mal die falsche Einstellung zu dem Film.;) Neben dem dass er abgekupfert ist besteht der Film aus einem einzigen, riesengroßen Plothole.

Trotzdem ist es ein ziemliches Vergnügen den im Kino zu sehen, natürlich in 3D. Klar ist das alles Blödsinn, aber welcher der einen von Anfang bis Ende wunderbar unterhält und eigentlich nie so wirklich die Fahrt verliert. Einfach ein Film den man mit dem ein oder anderen Liter Bier, Nachos und ein paar Freunden genießen kann. Gehirn aber bitte am Eingang abgeben, sonst machts kein Spaß ;)

Wobei die Mittel mit denen der Zuschauer emotionalisiert werden geradezu meisterhaft eingesetzt wurden. Viele unterbewusste Elemente, das grandiose Charakterdesign der blauben Viecher (Mischung aus Kleinkind (Augen), süßer Katze (Nase und Stirnpartie) und erwachsenen Menschenkörper die trotz des Schnuckeldesigns eine Sexualisierung für die Lovestory möglich macht), unterbewusst eingesetzte Bilder und Elemente, den Main-Charakteren als reine Projektionsfläche für bestimmte Gefühle usw.
Handwerklich lässt sich daran wenig aussetzen.
 
Gehirn aber bitte am Eingang abgeben, sonst machts kein Spaß ;)

Damit habe ich leider oftmals ein Problem:D
Ich kann mich schlecht "unterhalten" lassen.
Genau wie ich auch zu Musik nicht abschalten kann.
Dafür beschäftigt mich das Ganze an sich zu sehr.
Ich zerlege das Große "Film" zu oft in seine "Einzelteile" anstatt mich einfach mal unterhalten zu lassen.
Und sowas sagt einer der alle Godzilla Filme von Toho besitzt:D

Den finde ich ein wenig überbewertet. Zwar gut gemacht und gut gespielt, aber die Inszenierung ist halt doch ein wenig arg simpel. Gerade die übermäßig plakativen KZ Szenen hätten die sich mal ziemlich stecken können. Vor allem wenn das so oft wiederholt wird das auch der letzte Depp verstanden hat worum es geht.

Ich finde die Inszenierung extrem gelungen.
Scorsese ist einfach kein Mann für die ganz großen Inszenierungen wie zum Beispiel Cameron.
Scorsese ist da noch ziemlich "old school", ist mir bei Departed auch aufgefallen wenn man das mal mit dem Original vergleicht.
Infernal Affairs, obwohl es bei Original/Remake ja meist andersrum ist (vorallem wenn Bay mal Hand anlegt:D ), ist viel "hipper" inszeniert als Departed.
Wobei ich Departed auch etwas besser finde.
Nicholson ist einfach angsteinflösend.
 
Darf ich in den Raum werfen, dass nahezu sämtliche Diskussionen und Meinungen über Avatar hier schon mal geführt/geäußert worden sind? :D
 
Ja sollte auch keine neue riesendiskussion werden.
Haken wir es ab:D
 
... mit Der mit dem Wolf tanzt oder Pocahontas hat das ziemlich wenig zu tun.
Mit dem Argument kannst du alle Filme in einen Topf schmeißen, in dem eine Figur vorkommt, die arm ist und sagen "Ja, toll, einen Film mit nem Armen habe ich schon mal gesehen, können die sich nix neues einfallen lassen?"

Nach der Aussage darf man wirklich vermuten das du weder Pocahontas noch Der mit dem Wolf tanzt kennst :rolleyes:

Und das mit dem vielschichtiger als Inception hab ich auch noch nich wirklich verstanden...
 
@ Puppetofmasters: Ich will ja nix gegen den Film per se sagen, hab ihn ja auch noch nich gesehn, aber er ist handlungstechnisch echt wie ein blauer Zwitter aus Pocahontas und Der mit dem Wolf tanzt.
Das muss ja auch nix schlechtes sein.
Gibt ja auch genug gute Filme die auf Romeo und Julia basieren.
Pocahontas sicher irgendwie auch. :)
Die Story ist ja auch gar nicht originell, das ist eine die schon man schon tausendmal irgendwo gehört hat, da muss man nicht Pocahontas für kennen. Wenn ich sage, dass Avatar mit Pocahontas wenig zu tun hat, meine ich damit, dass bei Avatar die Story mehr Mittel zum Zweck ist, da die ganze Inszenierung im Vordergrund steht, und, dass Pocahontas vielleicht auch noch mehr zu bieten hat. Die Story kenne ich, kann aber nicht sagen, ob ich den Film überhaupt mal gesehen habe.
Ich kenne außer König der Löwen sowieso eigentlich gar nichts von diesen alten Disney-Trickfilmen.
Ob Cameron sich das nun direkt oder bewusst von Pocahontas abgeschaut hat...keine Ahnung, ist einfach so ein Archetyp einer guten Story. Auch Der mit dem Wolf tanzt besteht in meinen Augen aus deutlich mehr als boy-meets-girl-of-a-different-ethnic-group-blabliblubb. plöp.
Ich erwarte bei einer gut erzählten Geschichte generell nichts, auch wenn ich im Nachhinein einsehen dass man Wendung xy hätte vorhersehen können. Ich erwarte von einer guten Geschichte nur, dass sie mich weit genug in ihren Bann zieht, dass das eben nicht passiert.
Es gab plot hole von der behindertsten Sorte, aber das ist halt ein Moment. Ich beschwöre dann meine interne Kino-Amnesie und konzentiere mich darauf, wie der Film weitergeht. Finds einfach schade, sich an einem Fehler allzu arg zu stören.

Ich finde, Avatar war so der Kinofilm, den man sich angesehen haben sollte, genau wie Inception jetzt.


nfernal Affairs, obwohl es bei Original/Remake ja meist andersrum ist (vorallem wenn Bay mal Hand anlegt:D ), ist viel "hipper" inszeniert als Departed.
Der ist vor allem viel straighter, wie man so schön sagt. The Departed ist einfach einen Zacken ausführlicher, was das ganze zu einem eindringlicheren Erlebnis macht. Mehr Charaktertiefe irgendwie. Muss ich aber auch nochmal sehen. Kenne den bisher nur auf deutsch und da hat mich diese Motherfucker->Schwanzlutscher Übersetzung irgendwie genervt. Gerade was das lip syncing anging.


Und das mit dem vielschichtiger als Inception hab ich auch noch nich wirklich verstanden...
Mit vielschichtig meine ich filmische Ebenen. Ich habe das jetzt schon sehr oft angesprochen, dass mir bei Inception halt bestimmte Elemente des Kinos zu wenig bzw. gar nicht bedient werden.
Bei Avatar sind die Dialoge zwar auch nicht von den besten Eltern, aber die Szenen sind einfach glaubwürdiger und nicht ausschließlich dazu da, dir zu erklären, wie die Welt funktioniert, in der der Film spielt. Habe ich jedenfalls nicht so in Erinnerung. Außerdem würde es auch nur für den Film sprechen, dass er mich so abgelenkt hat, dass es mir nicht aufgefallen ist. :)
Durch sowas ergeben sich halt Dinge, die man quasi zwischen den Zeilen oder am Spiel der Darsteller ablesen kann, wodurch der Film mE mehr Tiefe erhält. Das kommt halt ganz drauf an, wer was wann zu wem sagt und wie er dabei guckt, wann er ne Pause macht, wie er/sie/es sich ausdrückt und blabliblubb. Beispielhaft dafür wären zB Gladiator (bei dem mir das früher nie aufgefallen ist) oder Inglourious Basterds.
Bei letzterem habe ich mir mal die Barszene 5mal (oder so) hintereinander angesehen, damit ich mich einzeln auf jede Figur konzentrieren kann. Cool ist da auch, wie viel Til Schweiger da spielt, ohne den Mund aufmachen zu müssen. Sowas durchzuinszenieren ist echt nicht short of a Meisterleistung.
In dem Film kann man sich jede Szene mit Hans Landa zigmal angucken und hat immer das Gefühl, es immer noch nicht 100%ig durchschaut zu haben, aber man findet immer wieder was neues. So ging's mir jedenfalls.

Bei Gladiator sind einige Szenen gesamtdramaturgisch (also im Hinblick auf den gesamten Handlungsverlauf, keine Ahnung, ob ich das Wort korrekt verwende, geschweige denn es dieses überhaupt gibt) einfach phänomenal konstruiert. Finde das zum Teil genial in was für Positionen sich die Charaktere da befinden - bezogen auf persönliche Beziehungen, Erfahrungen, ihre Rolle/ihren Status innerhalb der Gesellschaft, politische Machtverhältnisse, usw... - und wie sie trotz dieses ....Drucks, würde ich es nennen, so handeln wie es im Film eben tun.
Und Crowe schafft das sogar noch, sowas schauspielerisch rüberzubringen.
 
Ich kenne außer König der Löwen sowieso eigentlich gar nichts von diesen alten Disney-Trickfilmen.

:eek::eek:
Aristocats!!!!!!!!!!
So ziemlich der beste Trickfilm aller Zeiten!
Die Komik und der Zeichenstil sind unübertroffen!
 
Wenn wir einmal dabei sind:

Ausser König der Löwen und Aristocats sind unbedingt noch zu erwähnen: Robin Hood (der mit den Füchsen), Aladdin, Arielle, Peter Pan, die Hexe und der Zauberer (mein Liebling). Alles Pflicht-Disneys. Entweder richtig gut gemacht, oder insgeheim sehr Gesellschaftskritisch (in der jew. Zeit).

Übrigens für mich immer noch der beste Zeichentrick: Das letzte Einhorn. Wenn auch super schmalzig unübertroffen von den älteren. Von den NEueren gehe ich ziemlich auf die Myasaki-Filme scharf: Chihiros Reise ins Zauberland und das Wandelnde Schloss. Sehr gute Filme mit viel Verstand.
 
eigentlich ist jeder Disney Pflicht:D

Dieser herrliche Stummfilm-Humor:D
 

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