Filme, die man unbedingt gesehen haben muss!!!

Also find Blood Simple im direkten Vergleich zu Fargo noch besser, ist sowas wie ihr "Reservoir Dogs".
Noch rau und ungeschliffen.
Fargo ist mehr ihr "Pulp Fiction"--> perfektioniert,genial,aber eben nicht diesen rauen Charme.
Dicht gefolgt von Blood Simple kommt in meiner Liste auch schon Millers Crossing, ist mMn ein viel zu unbekannter Mafia/Gangster Film.
Auch wieder ähnlich wie bei Tarantino wo Jackie Brown gerne übersehn wird,den ich für den besten Tarantino halte(filmisch und soundtrack technisch)
 
So,
hab mir gestern mit meiner Freundin "Inception" angeschaut.
Was für ein Film. Sehr gewaltig, ich glaube das letzte mal hab mich im Kino zu HdR wie ein kleines Kind gefühlt, weil es so episch war :)
Auf jeden Fall sehenswert, auch sicher mehrere male, und definitiv ein Film fürs Kino.

Allerdings: Ich hatte nicht eine Sekunde lang den Gedanken, dass ich von dem Film gef*ckt wede, weil im Netz so viele schrieben, Hirnfick etc. Hatte mich sehr drauf gefreut, aber wurde von der Gradlinigkeit etwas entäuscht beim Abspann gelassen. Und das Ende war schade, das hätte man noch tiefgründiger gestalten können - ich hätte da mehrere Ansätze, hätte Ch. Nolan mal mich gefragt :p
 
Auch wieder ähnlich wie bei Tarantino wo Jackie Brown gerne übersehn wird,den ich für den besten Tarantino halte(filmisch und soundtrack technisch)

da hast du recht, der wird gerne übersehen. Zwar nicht mein liebster von ihm aber immer noch sehr cool:)
 
@.s:
Nee, dann wäre das ja wirklich ein Hirnfick und die Leute, die jetzt so rumtönen, würden ihn dann bestimmt nicht mehr mögen. :)



Was mir nicht so gefiel ist Hudsucker, der Film hat nette Idee aber die Umsetzung ist einfach zu langweilig und Tim Robbins Charakter ist einfach zu eindimensional dargestellt für die Story. Auch die ganzen Einfälle mit dem Hausmeister usw. sind halt nur nett, ohne irgendwie kultig oder symphatisch durchgezogen zu werden. Naja eher nen Film für den "muss man nicht gesehen haben" Thread.
Das war noch einer ihrer eher märchenhaften Filme, steh ich voll drauf. :)
Allein schon jedesmal diese Sache, dass er Leuten sagt, er hat ne krasse Idee und zeigt ihnen einfach nur einen Zettel mit nem Kreis drauf. Die Love Story mag manch einer kitschig finden, hat aber super reingepasst, fand ich. Und Jennifer Jason Leigh hat nur geil gespielt. Wie die immer geredet hat. :D

Würde ansonsten auch sagen, dass The Big Lebowski und No Country for Old Men zu den Meisterstücken ihres jeweiligen Genres gehören, was auch immer das für eins sein mag. :)
Sind in meinen Augen beides quasi perfekte Filme.

Bin geradezu erstaunt, dass sich jeder hier nach der Erwähnung des Films das obligatorische Lebowski-Zitat verkniffen hat. :D
Und coole Idee, übrigens, einfach "Coens? GO!" in den Channel zu rufen und alle wetzen los.
 
Grüss euch! :)

Ich war vor zwei Tagen im Openair Kino in Bern und hab mir folgenden Film angesehen: An Education. Ich war ohne grosse Erwartungen reingegangen, und bin ziemlich erstaunt wieder rausgekommen. Nennenswert ist die schauspielerische Leistung von Carey Mulligan. Absolut authentisch und natürlich gespielt. Beeindruckend! Ausserdem ein sehr tolles Englisch, was in dem Film gesprochen wird (sofern man's im Originalton anschaut).

Zugegeben, gegen Schluss hin flacht die Story leicht ab. Die Schauspielerische Leistung und tolle Dialoge aus dem Leben machen aber vieles wett. Für den sonst ziemlich kritischen Lim, der doch schon den ein oder anderen Film gesehen hat, eine kleine Überraschung :)

Und wenn ich grad' dabei bin, will ich doch noch die Gelegenheit nutzen, einen meiner Lieblingsfilme vorzustellen: Stay (Achtung! Wer ihn sich ansehen will, sollte die Filmbeschreibung nicht zu Ende lesen!!). Super Kameraführung, düstere Farben, tolle Effekte und sehr verstörte Story mit grossartigem Finale! Sehr verstrickt, sehr verwirrend. Selbst wenn man ihn das 4. Mal sieht macht einiges Sinn, was vorher keinen ergeben hat.

Und als drittes möchte ich noch eine Verfilmung von Nicolas Sparks an's Herz legen: The Notebook - Wie ein einziger Tag.
Absolut grossartiger Film. Schöne Bilder, super Schauspiel und herzzerreissendes Finale. Sehenswert, auch für Männer! :) Guter Tipp für nen Filmabend mit Freundin oder Bekannten.

Alles Liebe und viel Spass!

Limerick


Alles Liebe,

Limerick
 
Fand die Story komplett langweilig, ebenso wie ihre Figur. Hat mich irgendwie nicht erreicht. Klar spielerisch war an dem Film nichts auszusetzen, aber großartig nennenswertes habe ich da eher nicht entdeckt. Die Dialoge fand ich auch eher richtig einfallslos bis kitschig und weder aus dem Leben noch irgendwie authentisch. :(
War etwas enttäuscht von dem Herrn Hornby.

Und wenn ich grad' dabei bin, will ich doch noch die Gelegenheit nutzen, einen meiner Lieblingsfilme vorzustellen: Stay (Achtung! Wer ihn sich ansehen will, sollte die Filmbeschreibung nicht zu Ende lesen!!). Super Kameraführung, düstere Farben, tolle Effekte und sehr verstörte Story mit grossartigem Finale! Sehr verstrickt, sehr verwirrend. Selbst wenn man ihn das 4. Mal sieht macht einiges Sinn, was vorher keinen ergeben hat.
Ich fand den gar nicht so schwer durchschaubar, aber ne geile Idee für nen Film ist das. Und auch einfach ein geiler Film. Das einzige, was mir erst beim zweiten mal aufgefallen ist, sind Ewan McGregors viel zu kurze Cordhosen. :D
Ansonsten hat der Film bei mir nicht so gut gewirkt wie beim ersten mal, muss ich gestehen.
Sollte man auf jeden Fall gucken.
 
Da Filme wie Fear and Loathing in Las Vegas und Fight Club bestimmt schon tausendfach gennant wurden empfehle ich mal einen den nur wenige kennen.

Er gehört zu meinen absolute Lieblingsfilmen: 39,90 (orignal Titel 99 Francs). Ich weiss gerade nicht was ich groß darüber schreiben soll, da es ein sehr komplexer Film ist. Ich denke den solltet ihr euch selbst ansehen.

Noch einer meiner Lieblinge ist Lucky Number Slevin er sollte etwas bekannter als 39,90 sein, aber er ist auch sehr komplex. Am Anfang ist der Film sehr verwirrend, aber am Ende klärt sich nach und nach alles auf. Großartiger Film.
 
Stay fand ich auch sehr gelungen, nicht unbedingt schwer durchschaubar, aber durchweg spannend und rätselhaft bis die Auflösung kam, was zum Schluss nochmal pure Gänsehaut war, mehr davon. McGregor ist sowieso irgendwie ein sehr symphatischer Schauspieler, der neben Blockbustern auch immer wieder in guten Independentfilmen mitspielt.

Da fällt mir immer gleich einer der magischsten Filme aller Zeiten ein:

Big Fish

hatten wir ja mal vor x-Seiten schon, aber kann glaub ich nicht oft genug genannt werden.

Genauso wie

Finding Neverland

Strahlt für mich trotz unterschiedlicher Erzählweise das selbe aus, tiefste Melancholie gemischt mit höchster Freude.
 
Noch einer meiner Lieblinge ist Lucky Number Slevin er sollte etwas bekannter als 39,90 sein, aber er ist auch sehr komplex. Am Anfang ist der Film sehr verwirrend, aber am Ende klärt sich nach und nach alles auf. Großartiger Film.

Defintiv ein extrem cooler Film.
Etwas Tarantino-esk, aber nie Abklatsch mäßig.
Das Ende rockt auch ziemlich, zwar kein Mindfuck(Sagen ja auch oft viele) aber schon ne extrem gute Lösung.
Sollte man gesehn haben.
"Ist ihnen der Schmu ein Begriff?":D
Was ich mir gestern auch mal wieder gegönnt habe is meine Bootleg DVD von "Eraserhead".
Immer wieder der Oberhammer.
 
Fand die Story komplett langweilig, ebenso wie ihre Figur. Hat mich irgendwie nicht erreicht. Klar spielerisch war an dem Film nichts auszusetzen, aber großartig nennenswertes habe ich da eher nicht entdeckt. Die Dialoge fand ich auch eher richtig einfallslos bis kitschig und weder aus dem Leben noch irgendwie authentisch. :(
War etwas enttäuscht von dem Herrn Hornby.
Hoppla. Das erstaunt mich ... :gruebel: Ich bin ansonsten auch eher geneigt, schnell mal das Handtuch zu werfen, wenn mich was nicht vollends überzeugt. Aber der ist irgendwie zu mir durchgedrungen. Komisch. Ich fand' ihn beispielsweise um Welten besser als "Elegy oder die Kunst zu lieben." Ok, geht nicht um genau dasselbe, aber in die Richtung.
Ich fand den gar nicht so schwer durchschaubar, aber ne geile Idee für nen Film ist das. Und auch einfach ein geiler Film.
Dass du auf Anhieb (schon während des Films) gecheckt hast, um was es geht, kauf' ich dir jetzt einfach mal nicht ab ;)


Und wo wir gerade dabei sind: Requiem for a Deam (wurde bereits genannt, kann aber nicht oft genug genannt werden), und L.A. Crash. Auch zwei meiner Favouriten.

Alles Liebe,

Limerick
 
Noch einer meiner Lieblinge ist Lucky Number Slevin er sollte etwas bekannter als 39,90 sein, aber er ist auch sehr komplex. Am Anfang ist der Film sehr verwirrend, aber am Ende klärt sich nach und nach alles auf. Großartiger Film.

Ja, den schaue ich mir auch immer wieder gerne an. Diese Art von Humor spricht mich eigentlich immer an.
 
Er gehört zu meinen absolute Lieblingsfilmen: 39,90 (orignal Titel 99 Francs). Ich weiss gerade nicht was ich groß darüber schreiben soll, da es ein sehr komplexer Film ist. Ich denke den solltet ihr euch selbst ansehen.

Wie alle Kreativen in den Agenturen dieser Welt, verbringt Charlie 89% seiner Zeit damit, trashige Bilder übers Netz auszutauschen. In letzter Zeit hat er sich intensiv mit japanischen Kotzefressern beschäftigt.

Sehr feiner Film. Müsst ich mir glatt mal wieder anschauen :D
 
hm als erstes natürlich sämtliche George A. Romero Filme (Day of the Dead, Land of the Dead, Diary of the Dead, usw)
Alien I-IV
Der blutige Pfad Gottes + Der blutige Pfad Gottes 2
The Ring alle Teile (besser die original japanischen Teile)
the Grudge alle Teile (auch hier besser Ju-On also die japanischen originale anschauen)
Hellraiser 1-8
Pandorum
the Machinist
my first mister (drama, eins der wenigen die mir zusagen)
District 9
Cloverfield

ach des sind zu viele um sie alle aufzuzählen, aber auch ich will noch mal Fear and Loathing in Las Vegas nennen,
als ich den das erste mal gesehen habe war ich selbst noch "Konsument" und hab den Film natürlich mit gaaaaanz anderen Augen gesehen :D


Gruß Robi
 
Ja, den schaue ich mir auch immer wieder gerne an. Diese Art von Humor spricht mich eigentlich immer an.
Ich finde, dass das Problem bei dem Film ist, dass man ihn sich nur einmal anschauen kann. Beim Zweiten mal fand ich ihn nicht so toll. Das erstre mal ist doch immer das Beste mal :D


Wie alle Kreativen in den Agenturen dieser Welt, verbringt Charlie 89% seiner Zeit damit, trashige Bilder übers Netz auszutauschen. In letzter Zeit hat er sich intensiv mit japanischen Kotzefressern beschäftigt.

Sehr feiner Film. Müsst ich mir glatt mal wieder anschauen :D
Wenn du schon so anfängst:

"Ich bin es, der Ihren Geist penetriert und in Ihrer rechten Gehirnhälfte zum Höhepunkt kommt."

:p
 
hmm, vll. verstehen ja auch die "intellektuellen" nolan-filme nie so richtig, find es echt schade, dass er immer mehr jetzt angefeindet wird, und der hype übertrieben sei, vor allem wenn man dann aus dem kino rauskommt, und leute über den zirkel reden, ob er sich wohl endlos weiter dreht oder doch noch fallen wird...das spielt absolut keine rolle...
...ähnlich wie prestige, wo viele den "echten" mindfuck scheinbar noch immer nicht realisert haben (nämlich dass es gar keinen echte magie/tesla-maschine gibt, und auch angier einen zwilling hat)...

wie auch immer, kann es nicht nachvollziehen, dass leute hier einen film kritisieren, und vor allem sich aufregen, dass er zu wenig tiefe hätte...nolan ist wirklich tricky, vor allem bei prestige und inception...memento war zwar sehr kompliziert, wurde aber letztlich innerhalb der geschichte ja komplett aufgelöst, bei den anderen beiden filmen muss man quasi den zuschauer mit einbeziehen, und sehr um die ecke interpretieren!;)

wie auch immer mal als paar anregungen kann man sich ja etwas diese seite hier durchlesen:

http://www.chud.com/articles/articl...HE-MEANING-AND-SECRET-OF-INCEPTION/Page1.html

sehr schön geschrieben, etwa die konklusion - achtung SPOILER:

In a lot of ways Inception is a bookend to last summer's Inglorious Basterds. In that film Quentin Tarantino celebrated the ways that cinema could change the world, while in Inception Nolan is examining the ways that cinema, the ultimate shared dream, can change an individual. The entire film is a dream, within the confines of the movie itself, but in a more meta sense it's Nolan's dream. He's dreaming Cobb, and finding his own moments of revelation and resolution, just as Cobb is dreaming Fischer and finding his own catharsis and change.
The whole film being a dream isn't a cop out or a waste of time, but an ultimate expression of the film's themes and meaning. It's all fake. But it's all very, very real. And that's something every single movie lover understands implicitly and completely.
 
Naja "Prestige" fand ich wirklich schlecht.
Ich finde nicht das "Inception" ein schlechter Film ist und erst recht nich das Nolan ein schlechter Regisseur ist, würde ihn neben Aranowsky und Innaritu noch zu den besten der jetzigen Kino Generation zählen, aber Inception wird dem Hype nicht gerecht.
Ich rege mich auch nicht auf das der Film zu wenig Tiefe hat, ich sage nur das da mehr versprochen wurde.
Also Kino Blockbuster funktioniert Inception prächtig und Nolan versteht es ganz sicher eine Schnittmenge aus Mainstream und Arthouse zu treffen aber MICH hat er nicht umgehauen.
Vielleicht weil ich mit anderen Erwartungen rangegangen bin.
Nix desto trotz ein guter Film.
Prestige war einfach scheisse.
Sorry das so zu sagen aber den fand ich von vorne bis hinten einfach Kacke.
Und das das Zitat Inception mit Inglorious Basterds vergleicht passt schon ziemlich, weil der auch alle meine Erwartungen unterboten hat:D
Für mich war Tarantino mit Jackie Brown am Ende.
Von da an wurden aus liebevollen Hommagen und Huldigungen komplett zusammengeklaute Filme(Kill Bill) die oft nur noch durch ihre (oft auch)pseudocoolen Dialoge(Death Proof) glänzen konnten.
Naja immerhin gabs Kurt Russel und David Carridane.
Und die Eröffnungssequenz von Inglorious Basterds ist immernoch ein Meisterstück.
 
Ich fand Tarantino noch nie richtig gut. Jackie Brown hat mich auch nicht wirklich umgehauen. Pulp Fiction war gut, weil er einfach roh ist. Das einzig Gute an allen seinen Filmen ist der Soundtrack, und ich weiß nicht, in wie weit er da Entscheidungsrecht hat.

Hingegen Rodriguez macht echt klasse Filme :)
 
Dass du auf Anhieb (schon während des Films) gecheckt hast, um was es geht, kauf' ich dir jetzt einfach mal nicht ab ;)
Steht auch gar nicht zum Verkauf, ist ein Familienerbstück. Oder sehen Sie da irgendwo einen Preis?
Ähm, nein, ich meine ja nicht, dass ich schon wusste, wie der Film ausgehen würde, aber ich erinnere mich nicht, beim zweiten mal was neues entdeckt zu haben.

Hoppla. Das erstaunt mich ... :gruebel: Ich bin ansonsten auch eher geneigt, schnell mal das Handtuch zu werfen, wenn mich was nicht vollends überzeugt. Aber der ist irgendwie zu mir durchgedrungen. Komisch. Ich fand' ihn beispielsweise um Welten besser als "Elegy oder die Kunst zu lieben." Ok, geht nicht um genau dasselbe, aber in die Richtung.
Ich fand ihn auch nicht wirklich langweilig, aber die Charaktere waren mir insofern egal, als dass ich denen nicht viel abgewinnen konnte bzw. sie nicht mochte. Von daher hat es mich dann auch entsprechend wenig interessiert, was die da treiben. Ich erinner mich auch ganzt wenig daran, was ja meistens bei Filmen so ist, die man undspannend findet.
Habe den auch kurz vor den Oscars geschaut, weil der nominiert war, keine Ahnung ob ich ihn sonst ausgemacht hätte.
 
Hingegen Rodriguez macht echt klasse Filme :)

Findste?
Also der konnte mich wirklich noch mit kaum einem überzeugen.
Der zitiert ja gerne mal Leone und Corbucci in seinen Filmen, das gefällt mir teilweise schon.
Aber Desperados und Once upon a time in mexico (vorallem 2ter) ist so übertriiiieben cool:D
Zumindest möchte Banderas gerne so sein.
Und die (berüchtigten*hust*) Gewaltexzesse hab ich bei ihm leider noch nicht gesehn...
Aber Spy Kids fand ich cool:D
Sin City und vorallem From Dusk Til Dawn sind sowieso unangetastet und frei jeder Kritik aber da war eben auch noch ein guter Tarantino am Werk, der 90's Tarantino...und George Clooney...und Mr. Wolf...ähh Harvey Keitel.
 
hmm, vll. verstehen ja auch die "intellektuellen" nolan-filme nie so richtig, find es echt schade, dass er immer mehr jetzt angefeindet wird, und der hype übertrieben sei, vor allem wenn man dann aus dem kino rauskommt, und leute über den zirkel reden, ob er sich wohl endlos weiter dreht oder doch noch fallen wird...das spielt absolut keine rolle...
Also ich für meinen Teil verstehe nicht, was so intellektuell daran ist, irgendeine abstrakte Theorie das hinzuknallen und dann nicht gar nicht weiter drauf einzugehen, sondern eine Story darauf spielen zu lassen, die nichts mit dieser Theorie zu tun hat sondern auf Regeln basiert, die sich Nolan selbst ausgedacht hat.

Sehe bei Inception den Arthouse-Aspekt auch nicht.

...ähnlich wie prestige, wo viele den "echten" mindfuck scheinbar noch immer nicht realisert haben (nämlich dass es gar keinen echte magie/tesla-maschine gibt, und auch angier einen zwilling hat)...
!!!!!SPOILERSPOILERSPOILERSPOILERSPOILER!!!!!
Ich fand das spannende auch eher, dass man die ganze Zeit überlegen musste, wie wer jetzt was macht und und wo Illusion war und wo nicht. Der Film gibt einem da ja auch mitunter Hinweise, zB dieses auffällige wegschneiden von diesem Butler/Assisten oder was auch immer der war, und dass der auch nie was gesagt hat.
Und wieso einen Zwilling? Tausende müsste er doch dann haben.
!!!!!SPOILERSPOILERSPOILERSPOILERSPOILER!!!!!
 

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