Filme, die man nicht gesehen haben muss!

  • Ersteller nookieZ4
  • Erstellt am
Ich fand die Paranormal Activity Filme bisher auch eher ... vorhersehbar und teilweise lächerlich/lustig. Zumindest die ersten beiden Teile ähneln sich auch zu sehr.
 
Gestern gesehen:
LalaPipo
Worum gehts? Mehrere Personen um das Vergnügungsviertel Shibuya, die von dem Zuhälter Kenji zusammengeführt und ins Chaos getrieben werden (wobei der Film mehrfach versuch einem Akihabara als Shibuya zu verkaufen). Warum hab ichs geguckt? Adaptiert vom selben Mann der schon Confessions (2010) (oder ein Jahr später schreiben wird) und Shimotsuma Monogatari (Kamikaze Girls 2004) geschrieben hat, wo ich speziell letzteren großártig finde. Dieser Film ist ein Haufen Mist. Gefüllt mit absoluten Abschaum Characteren ohne irgendwelche sympathische Eigenschaften, plätschert der Film in seinem Elend vor sich hin. Er ist nicht krass genug um als Kritk durchzugehen, lange nicht lustig genug um eine Komödie zu sein. Er ist einfach....mäh.
 
Heute (ja ich gucke viele Filme)
SUPER
Haufen Dreck
Wieso? Nach Kick Ass ein weiterer Versuch einen Average Joe zum Super Helden zu machen, funktioniert nicht, da Frank hier so absolut hassenswert banal ist. Ellen Page ist ein Lichtblick, aber in einer Szene fragt man(n) sich auch nur "warum er???". Ansonsten eine Ansummlung hassenswerter Characterre mit absolut vorhersehbarem Plot. Es heißt nach Minuten rate wie der Film endet und gewinne einen Preis.
 
Irgendwie hab ich gradn Faible für schlechte Filme(Wenn auch unabsichtlich...)...

Schaut euch blos nicht Movie 43 an...ohmann war der schlecht...

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Irgendwie hab ich gradn Faible für schlechte Filme(Wenn auch unabsichtlich...)...

Schaut euch blos nicht Movie 43 an...ohmann war der schlecht...
 
Oblivion!

Also optisch ist der ganz groß, ansonsten aber ziemlich doof. Die haben einfach mal bei Matrix, Moon und 2001 geklaut. Das der Bösewicht ein roter Kreis ist... ich mein, hallo? Geht s denn noch offensichtlicher? Nennt ihn doch gleich Kubrick. Die Story ist zudem a) sehr vorhersebahr und das obwohl b) zeitweise echt viel zu kompliziert erklärt. Kinnas, das geht besser.
 
Funuke, Show some Lover you Losers!
Eine Familie irgendwo am letzten Zipfel Japans verliert seine Eltern durch einen tragischen Unfall. Während der Beerdigung trifft die älteste Schwester auf, eine etwas strauchelnde wannabe Schauspielerin in Tokyo. Der Besuch führt dazu, dass viele der Familiären Altlasten wieder hochkommen und die dunklen Seiten der Familie aufdeckt.
Das ich den Film hier rein stecke, liegt nicht am Film selber. Er ist gut gedreht, gut gespielt und auch recht interessant mit einer guten Endsequenz. Das große Problem sind die erbärmlichsten Haufen menschlichen Abfalls, die der Film Charactere nennt. Klar Die Protagonisten dürfen und sollen Edgy sein, mit Konflikt etc aber was hier gezeigt wird ist nur schwer zu ertragen, da einem das Schicksal der Leute nicht weniger kümmern könnte. Da hilft auch ein Moment der Reue nix, nachdem man einen der Leute die erste Stunde seine schmerzhaft gutmütige Ehefrau misshandelt...ain't flying. Alle beteiligten verbringen 2 Stunden damit sich allerlei Grausamkeiten anzutun. Extrem frustrierend, wenn der Film nicht einen Punkt hat, an den der Zuschauer anknüpfen kann. "nicht gesehen haben muss" wäre etwas zu hart, aber hätte ich vorher gewusst was für ein Film es ist, hätte ich es mir wahrscheinlich gespart.
 
Ich werfe mal Compliance IMDB in die Runde. Wobei der eigentlich in den Thread "Filme die man nicht gesehen haben sollte" gehört.

Wer ernsthaft vorhat den noch zu schauen, der folgende Text kann evtl. Spoiler enthalten.

Ich schaue eigentlich jeden Film den ich angefangen habe zu Ende um zu sehen ob ich ihm noch irgendetwas abgewinnen kann, aber den Film fand ich einfach unerträglich, dass ich nach ner halben Stunde abschalten musste. Die Personen im Film verhalten sich alle so dermaßen dämlich dass man vor lauter Kopfschütteln Muskelkater im Hals bekommt. Die schlucken einfach alles was die Stimme aus dem Telefon verlangt. Zudem fallen Sätze wie "Er hat dich erstaunlich genau beschrieben" (sinngemäß) nachdem der Typ am Telefon nach einer weiblichen, blonden, etwa 19-Jährigen Angestellten fragt. Aus dem Telefon kommen die billigsten Nach-Informationen-Fischen-Tricks wie man sie schon aus dem Astro-Fernsehen kennt. Ich sag ja nicht dass davon im wahren Leben nichts funktionieren würde. Ein Anruf von der 'Polizei' an einem stressigen Tag mag ja noch überzeugend klingen und vielleicht hätte auch ich erstmal geglaubt das sei echt, aber spätestens nachdem mich die Stimme auffordert eine Kollegin nackt auszuziehen, ihre Kleidung in meinen Wagen zu legen und die Tür nicht abzuschließen, dass die 'Kollegen' sie untersuchen können (Für die eigentliche Untersuchung haben sie allerdings keine Zeit, weil sie da an diesem "großen Fall" arbeiten), sollte man doch ein klitzekleines bisschen stutzig werden, oder?! Die Handlung basiert ja auf wahren Ereignissen (in den USA...), ich hoffe wirklich dass die Filmemacher da noch ein bisschen übertrieben haben.
 
Oh mein Gott...

Meine Freundin und ich haben gestern Tree of Life eingelegt. Nach mehreren Empfehlungen und super Kritiken...
Ich bin ansonsten kein Mensch, der Filme nicht zuende schaut. Aber das Ding... Oh mein Gott...

Nach den 20 Minuten "Urknalltheorie", die wir erst als solche erkannt hatten nachdem wir die Wiki Seite des Films angeschaut hatten, haben wir ausgeschaltet. Ok, wir haben uns halb gekugelt vor lachen, weil wir uns so über den Film lustig gemacht haben... Aber ansonsten...

Tolle Bilder ja... Das hat der Film... Und tolle Bibelsprüche... Über die man super lachen kann in dem Kontext....
Aber ansonsten ist der Film einfach nur Gaga. Erzählt keine Geschichte, führt keine Personen ein, zeigt zusammenhangslose Animationen, langweilt zu Tode...

Mit Abstand das belangloseste und Langweiligste, was ich ja gesehen (oder besser "zu sehen angefangen") habe.
Ein Film muss mich unterhalten und das tut das Ding nunmal in keinster Weise.

Bin echt enttäuscht. Vor allem da ich New World echt super fand.
 
Ich habe gestern aus Langeweile Clive Barker's Book of Blood geschaut.
Oh! Mein! Gott! ist der schlecht.
Langweilig, vorhersehbar und billig!
 
Der Hobbit: eine unerwartete Reise (Blue-ray)

Ja Klaro, Bildqualität, Ton, SFX, Farben alles vom Feinsten, aber ..... die Umsetzung der Story hat mich enttäuscht. Bis die Geschichte wirklich in Gang kommt dauert es eine geschlagene Stunde, einzelne Szenen sind einfach nur jenseitig (z.B. der Plot mit den Bergtrollen), die Handlung rund um Gollum und den Ring scheint mir inkonsistent zu HDR und dann noch ein unmotiviert abruptes Ende welches mich "Fortsetzung folgt" denken lässt. Alles zusammen hatte ich mir mehr erwartet, nach dem Getöse, das um den Film gemacht wurde, ich als absoluter HDR Fan.
 
Das Buch hast du gelesen?

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Das Buch hast du gelesen?

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Ja, und zwar schon in den 70igern, als damals der erste Versuch gestartet wurde HDR filmisch (Halb-Animation) umzusetzen, was auch grandios in die Hosen ging.

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Denn die Szenen mit den Bergtrollen und Gollum sind einige der wenigen, die einigermaßen buchgetreu umgesetzt wurden.
Daher die Frage.
Ebenfalls, dass die Geschichte eher gemächlich losgeht (was bei HdR doch eigentlich nicht anders ist?!).

Dafür wurden ja komplette Handlungsstränge wie der um Radagast und Azog hinzugefügt, was man dann schon eher kritisieren könnte.
Allerdings haben diese Szenen durchaus einen gewissen Unterhaltungswert, von daher...

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Denn die Szenen mit den Bergtrollen und Gollum sind einige der wenigen, die einigermaßen buchgetreu umgesetzt wurden.
Aber nicht so umgesetzt wie ich mir das in meinem Kopfkino beim Lesen vorstelle. Vielleicht liegts ja daran dass ich gerade dies Plots nicht mag. Aber bitte, ist ja bloß meine unmaßgebliche Meinung.

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Dir nicht gefallen ist eine Sache und selbstredend dein gutes Recht; deine Formulierung "inkonsistent" meiner Meinung nach eher nicht richtig...

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Ich halte mich aus dieser Diskussion lieber raus... ;)
 
Puuh, ich mache ja selten einen Film aus, aber gestern habe ich versucht Silent Hill zu gucken und es nicht ausgehalten. Auf der Playstation 2 war Silent Hill 2 mein erstes Spiel und der Gruselspaß war garantiert, trotz technischer Unzulänglichkeiten. Im Film ist es genau anders herum, brilliantes Bild, die Charaktere sind (technisch) gut dargestellt, aber Spannung kommt überhaupt nicht auf. Gut, das Spiel war auch stellenweise verwirrend, aber so wurde die Spannung und der "Schockfaktor" gehoben, im Film finde ich es eher abtörnend, da die Story so distanziert erzählt wird und auf unzusammenhängende "Panikszenen" gesetzt wird.

Von daher passt der Film IMHO gut in diesen Thread.
 
Denn die Szenen mit den Bergtrollen und Gollum sind einige der wenigen, die einigermaßen buchgetreu umgesetzt wurden...
Wie Bitte?!? :eek: Die Szene mit Gollum habe ich doch total anders in Erinnerung. Bilbo tastet sich doch im Buch durchs komplett Stockdunkle und findet den Ring nur zufällig, weil er ihn eben ertastet!
Aber (u. A.) für diese Diskussion gibts eigentlich einen eignen Fred für!

Ich habe mir jedenfalls letztens "Tödlicher Verrat" angeschaut und na, ja... Nett, aber eben mehr na, ja...
Und die neue Halo 4 Verfilmung habe ich nach 10 Minuten abgerochen. Ich mag diesen pseydorealistischen Dokumentations Stil hier einfach nicht. Vor allem in Kombination mit dem US-patriotischem, promilitanten Touch! *würg*
 
Wie Bitte?!? :eek: Die Szene mit Gollum habe ich doch total anders in Erinnerung. Bilbo tastet sich doch im Buch durchs komplett Stockdunkle und findet den Ring nur zufällig, weil er ihn eben ertastet!
Aber (u. A.) für diese Diskussion gibts eigentlich einen eignen Fred für!

Deshalb habe ich ja auch "einigermaßen" geschrieben.

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