Fender Champ / Vibro Champ User Thread

  • Ersteller HavingFun
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Hallo,

Dietmar, mit welchem Attenuator spiest du deinen Champ?
Findest du, dass er klanglichen Einfluss auf den Amp hat?

Ich habe einen alten Weber Mini-Mass (sieht völlig anders aus, als die heutigen Geräte, ist wahrscheinlich mutmaßlich nicht viel jünger als der Amp) ersteigert, läßt sich stufenlos verstellen und hat einen Bypass-Schalter. Bevor ich den Weber hatte, hatte ich einen kleinen von TubeJuice, auch ersteigert, auch dieser funktioniert stufenlos.

Ich bin ein großer Freund von Attenuatoren, weil ich finde, es steigert die 'Alltagstauglichkeit' eines Amps ungemein. Ja, ein Attenuator hat klanglich Einfluß, die Höhen werden etwas abgedämpft, läßt sich mMn aber problemlos am Amp ausgleichen.

Grüße
Dietmar
 
Hallo,

ich bin mir noch uneinig, ob ich dem Champ ein Power-Scaling spendiere oder einen Attenuator dran hänge für volle lotte Sounds, da muss ich mal sehen.

Erstmal muss aber das Grundkonzept fertig gemacht werden. :)

Grüße,
Schinkn
 
Ahoi,
ich habe grad den Vibro Champ entdeckt und der interessiert mich schon ein Stückchen. Vielleicht kann mir ja wer bei meiner Frage behilflich sein:

Ist mit einem der vorgefertigten Amp Settings bei Zimmerlautstärke und High Output Humbucker in der Bridge ein ordentlicher Zerrsound in Vox AC30/Bassman Gefilde drinne? Oder gilt auch bei diesem Fender "Pack ein Zerr-Treterchen davor"?
 
hi punka!

ein sf champ/vibro-champ ist nicht gerade ein overdrive-monster. man bekommt mit humbuckern zwar einen ganz ordentlichen crunch-sound hin, aber dazu muß man schon ordentlich aufdrehen.
für wirklich verzerrte sachen muß man schon ein pedal bemühen...

um deine frage zu beantworten - bei zimmerlautstärke definitiv nicht ;)

cheers - 68.
 
Hat ich schon befürchtet, aber das ist ja kein Beinbruch. Bei einer Tele mecker ich ja auch nich über die Höhen. :D
 
Für vernünftige Zerrsounds auf Zimmerlautstärke solltest Du vielleicht mal die VOX VT Valvetronix Amps antesten.

Gruß
Günni
 
Mich würde mal interessieren wie ihr mit euren Champs zufrieden seid?


Hallo!

Ich habe einen Tweed Champ (5F1) vom TAD. Bin damit sehr zufrieden. Kürzlich habe ich mit einem Kathoden-C experimentiert (25 uF) - etwas mehr Gain und Obertöne. Klingt auch sehr nett und bleibt drin...

Gruß
PT
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

25µF an V1? - Den find ich auch gut. Da muss man nur aufpassen dass man mit heissen Humbuckern nicht in den Bereich der Gitterblockaden von V2 kommt.

Grüße,
Schinkn
 
Hallo,

25µF an V1? - Den find ich auch gut. Da muss man nur aufpassen dass man mit heissen Humbuckern nicht in den Bereich der Gitterblockaden von V2 kommt.

Grüße,
Schinkn


Ja, bei PUs mit viel Output und hoher Lautstärke am Amp kommt man eher in den kritischen Bereich. Hast du eine Ahnung, wie man das technisch vermeiden könnte? Gridstopper?

Gruß
PT
 
Ja, Gridstopper sind ein guter Ansatz.

Ich würde eher noch die Koppelkondensatoren bzw. den Vorm Volume kleiner machen.
10n reichen völlig aus. Dazu einen 10k Gridstopper und du solltest "safe" sein.

Auch nicht schlecht ists statt dem 22µ nen etwas kleineren C zu verbauen, sodass du nicht den kritischen Tiefbass pushst. Ich sag mal um 4µ7 dürfte gut sein, das müsstest du aber ausprobieren.

Grüße,
Schinkn
 
Auch nicht schlecht ists statt dem 22µ nen etwas kleineren C zu verbauen, sodass du nicht den kritischen Tiefbass pushst. Ich sag mal um 4µ7 dürfte gut sein, das müsstest du aber ausprobieren.

Werde ich bei Gelegenheit mal ausprobieren - mit dem 25u ist es schon recht basslastig.

Gruß
Pt
 
meine beiden Kleinen:
ein 77er Champ und ein 78er Vibro
Ich fahre sie zuhause als kleines Stereosetup.

Hallo, einen 70er Jahre Silverface-Champ (sieht so aus wie Deiner) habe ich auch.
Folgendes Problem habe ich mit ihm: Hatte ihn länger nicht benutzt, schalte in vor ein paar Tagen ein: die rote Lampe glüht, aber kein Ton kommt raus. Vorstufenröhre gegen ne andere ausgetauscht: Immer noch kein Ton.

Was könnte es sein: die Endtufen 6 V 6? Oder ist ggf. ein Elko defekt?

Das mit der Endstufenröhre kann ich selber checken, indem ich mir eine im örtlichen Musikladen kaufe, kann ggf. auch die dritte Röhre sein GZ 34 oder wie die heißt.
Vlt. hat ja einer von Euch einen Tipp für mich.

Gruß

Junior SC
 
Leuchten denn alle Röhren? Dass die Lampe leuchtet ist schon mal gut, denn dann sollte der Netztrafo nicht kaputt sein. Das ist so ziemlich das teuerste, was in dem Amp drin ist. Ansonsten kanns ja so ziemlich jedes Bauteil sein, von aussen kannst Du schauen ob der Speaker noch korrekt verkabelt ist und ob eben die Röhren noch tun. Alles andere würd ich mir persönlich nicht selber zutrauen, sondern lieber einem Fachmann überlassen :) Der wird sich allerdings nicht lange damit aufhalten müssen, denn viel simpler kann ein Amp ja nicht mehr sein.

Hab neulich im Laden mal kurz einen der neuen '57' Champs ausprobiert. Erst mal erstaunlich wie klein das Ding ist. Im Vergleich zu nem BF/SF Champ kommt einem das vor wie ne Brotdose. Klanglich war ich eigentlich recht beeindruckt, wie dynamisch, warm und facettenreich so ein Knirps klingen kann, und auch zu was für Lautstärken er fähig ist. Einen Vox AC4 mit 10' Speaker hat er locker in die Tasche gesteckt- klanglich und von der Leistung her - bei sehr ähnlicher klanglicher Ausrichtung beider Amps. Gut, ist natürlich auch ne andere Preisklasse. Einziger Minuspunkt an diesem Amp war für mich aber dann doch der 6' Speaker und dessen naturgemäß limitierte Bandbreite. Schiebende Bässe und kristallene Höhen? Fehlanzeige ... typischer fall von "könnte noch besser klingen, klingt aber etwas boxy". Das kommt ja auch bei Fenders eigenen Produktvideos schon ein bisschen raus, ich denke man muss hier sehr gut mikrofonieren, um den Effekt nicht zu haben. Absolut verständlich, dass Fender mit dem Blackface-Champ auf einen größeren Speaker und ein größeres Gehäuse umgestiegen ist.

Ich selber hab ja auch so einen SF-Champ, und ich muss sagen das ist in dieser Leistungsklasse m.E. nach wie vor mit der beste Amp, der je gebaut wurde :eek: Zum gängigen Gebrauchtkurs um / unter 400 € findet man m.E. auch heute nichts besseres, wenn man auf Features verzichten kann und einfach einen sehr guten Sound für Recording, den Heimbereich oder auch - mit Abstrichen - den Bandbetrieb sucht. Natürlich muss das dann eine eher leise Band sein, bzw. eben keine Rockband - aber stell den kleinen auf Brusthöhe auf, und niemand wird Dir sagen, Du bist zu leise, solange der Drummer nicht vollen Pegel gibt ;)
 
Hi, mal eine Frage an die Champion 600 - User: kann man auch mit Kopfhörern spielen? Bin nicht sehr firm im Thema Verstärker, aber ginge es z.B. das Kabel in den HighInput und die Kopfhörer in den LowInput?
nee, kopfhörer ist nicht beim 600er...
Einen Eingang als Ausgang zweckentfremden wird nicht funktionieren, da muss ich meinem Vorredner recht geben. Es ist aber prinzipiell möglich, sich einen Attenuator mit Kopfhöreranschluss zu bauen. Zunächst braucht man ein Lautstärkepoti mit geeignetem Widerstandswert und einen zusätzlichen Serienwiderstand, der die Leistung am Rechtsanschlag auf die für Kopfhörer typische Belastbarkeit begrenzt. Man kann die Teile sogar so wählen, dass der bei einem hochohmigeren Kopfhörer niedrigere Stromfluss durch einen größeren Spannungsabfall in etwa ausgeglichen wird, damit die Impedanz des Kopfhörers die zur Verfügung stehende Leistung nicht über Gebühr beeinflusst. Dann muss man noch die beiden Schwingspulen des Lautsprechers parallel schalten.

Dieses relativ hochohmige Konstrukt wird dann mit einem eher niederohmigen und hoch belastbaren Widerstand gebrückt, damit sich ein von der Lautstärkeeinstellung und dem verwendeten Kopfhörer weit gehend unabhängiger Lastwiderstand ergibt, der aber noch deutlich über 10 Ohm liegen sollte. Diesem wird dann ein Hochpass vorgeschaltet, der die Lautsprechersimulation erledigt, also die obersten Höhen (im Zerrbetrieb entstehende Geräuschanteile) abschneidet. Davor kommt dann noch ein weiterer Widerstand, der die Gesamtimpedanz des Systems auf 4 Ohm herabsetzt.


- ein master-volume (oder integrierter power-soak), so daß man ihn besser zuhause benutzen könnte
Das habe ich mir auch schon gedacht. Da mittlerweile viele Champs eine Klinkenbuchse für den Bordlautsprecher haben, lässt sich ein Attenuator aber problemlos zwischenschalten. Der sitzt natürlich noch hinter der Stelle, an der ein Mastervolume sitzen würde, insofern nicht dasselbe, aber das weißt Du wahrscheinlich längst. So gesehen müsste der ideale Verstärker gleich drei Lautstärkeregler haben. :D

Ich will eines fernen Tages sowieso mal etwas mit Röhren experimentieren, und vielleicht habe ich dann hinterher einen Verstärker mit eingebautem Attenuator. Bei den Champs der Tweed-Ära könnte man den da einbauen, wo früher díe Sicherung saß und heute der Netzschalter sitzt. Mit einem möglichst kleinen Knopf auf der Achse sähe das sogar relativ original aus.

Die zweite Änderung, die ich mir für die diversen Champs vorstellen könnte, ist der Verzicht auf zwei unterschiedlich empfindliche Eingänge. Praxisgerechter finde ich die Aufteilung in Normal- und Bright-Kanal.

Das zieht dann die dritte Änderung nach sich, nämlich die Erweiterung auf zwei Vorstufenröhren plus Endstufenröhre. Bei Benutzung eines Siliziumgleichrichters und Verbannung desselben ins Chassis ändert sich noch nicht mal etwas an der historisch korrekten Anzahl der Röhren. (OK, die Endstufenröhre ist zwar ähnlich groß wie die Gleichrichterröhre, an deren Platz sie (wie beim aktuellen Champion 600) rückt, aber die am dadurch frei werdenden Platz eingesetzte zweite Vorstufenröhre ist sichtbar kleiner. Was passiert eigentlich, wenn man ganz luxuriös eine Endstufenröhre für diesen Zweck zweckentfremdet? :D)
 
Zuletzt bearbeitet:
Da sich mein letzter Beitrag nicht mehr editieren lässt, geht es hier weiter.

Der Grund für den Einsatz einer zweiten Vorstufenröhre liegt darin, dass es nicht sinnvoll möglich ist, die erforderlichen Filter vor der Eingangsröhre einzusetzen. Außerdem lassen sich unterschiedliche Frequenzgänge auch prima über die Variation von Kathodenwiderstand, Kathodenkondensator und Koppelkondensator erreichen, und das erfordert nun mal pro Klangfarbe eine eigene Triode oder, wie man es schon seit Jahrzehnten macht, eine Doppeltriode für beide Eingänge zusammen, die dann aber letztlich nur einstufige Verstärkung liefert (wie im Ur-Champion, der statt der heute üblichen Doppeltriode eine - bitte festhalten! - Vorstufenpentode hatte). Da ich noch nicht so furchtbar viele Schaltbilder kenne, stelle ich mir das ähnlich vor wie bei einem Marshall-Top, nur dass die Entkopplungswiderstände vor dem Lautstärkeregler sitzen und deshalb nur ein einziger erforderlich ist (es werden praktisch zwei nicht ohne Ziehen des Klinkensteckers abschaltbare Kanäle noch vor dem Lautstärkeregler zusammengeführt). Die zweite Vorstufenröhre liefert dann wirklich zwei Verstärkerstufen, von denen die zweite aber ziemlich ineffektiv arbeitet, da sie als Kathodenfolger ausgeführt ist, um als Impedanzwandler zu dienen und ein nicht wirklich hochohmiges Tonestack anzusteuern. Ein solches ist ja auch in den Tweed-Champions enthalten, nur eben mit Festwerten ausgeführt und dem Zugriff des Benutzers entzogen. Vielleicht komme ich an dieser Stelle aber auch mit einem recht hochohmigen Tiefpass aus. Dann kann die zweite Hälfte der zweiten Vorstufenröhre ganz normal beschaltet werden und liefert zusätzliches Gain.

An dieser Stelle sei noch angemerkt, dass man sich an den Selbstbau des o. g. Kopfhöreradapters oder gar an Modifikation und Selbstbau von Röhrenverstärkern nur heranwagen sollte, wenn man guten Gewissens sagen kann, dass man der richtige Mann/die richtige Frau für diesen Job ist. Insbesondere die in Röhrenverstärkern verwendeten Spannungen (mitunter doppelte Netzspannung!) lassen erkennen, dass solche Projekte nichts für Leute sind, die mal ein bisschen mit 'nem geliehenen Lötkolben geübt haben und nun "was Richtiges" machen wollen. Es gibt Fehler, die macht man als selbst ernannter Verstärkertechniker nur einmal, und dann kommt der Sensenmann!
 
Ich hoffe, es ist ok, wenn hier ein Noch-nicht-User so viel schreibt. :redface:

Absolut verständlich, dass Fender mit dem Blackface-Champ auf einen größeren Speaker und ein größeres Gehäuse umgestiegen ist.
Stimmt nicht so ganz. Einen 8"-Lautsprecher hatten sowohl der erste als auch der letzte Tweed-Champ(ion). Es handelte sich dabei um den 800 und die Narrow-Panel-Version. Letztere wurde übrigens auch während der Brownface-Ära weiter gebaut (als alleinige Version, so dass es nie einen Brownface-Champ gab), zu Beginn der Blackface-Ära dann mit schwarzem Tolex bezogen (hier zu sehen) und bald darauf an die Bauweise der "richtigen" Blackface-Verstärker (mit Bedienfeld vorn) angeglichen.


Ja, Gridstopper sind ein guter Ansatz.
Was sind Gridstopper?
 
Ich hoffe ich bin hier richtig.
Weiss einer ob man beim Superchamp von 82,es irgendwie anstellen kann,das der Hall auch im verzerrtem modus anbleibt?
Wenn ja, ist der aufwand gross oder teuer?
Danke im voraus.
 
Ich möchte den Thread mal wieder aus der Versenkung holen.

Ich spekuliere seit geraumer Zeit mit einem kleinen Fender Röhrenamp. Jetzt habe ich mich für einen Vibro Champ XD einschieden, allerdings stellen sich mir noch ein paar Fragen, bei denen mir evtl. jemand aus dieser illusteren Runde helfen kann.

1.) für externe Box steht "min. 4 Ohm" - ich interpretiere das so, dass ich problemlos meine VOX V112NT mit 16 Ohm dran hängen kann?
2.) eignet sich der Greenback überhaupt für die "Fender Sounds"?
3.) ich habe bisher vor meinem HB GA5H einen Marshall Preamp und ein Alesis Midiverb, was ich gerne bei Bedarf weiter nutzen würde. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist immer ein "Voicing" vorhanden, d.h. einen reinen Grundsound gibt es am Vibro Champ XD nicht, oder? Was wäre denn ein geeignetes "Voicing" für die vorgenannte Kombination?

Im Voraus besten Dank für Hilfestellungen.
 
moin enbe!

1. der v-champ will INSGESAMT mindestens 4 ohm sehen. wenn du den internen speaker UND den 16 ohm speaker anschliesst, sinkt die impedanz unter 4 ohm. nur die 16 ohm box wird ok sein, aber der amp wird wahrscheinlich deutlich leiser sein - was aber durch den größeren speaker/die größere box auch ausgeglichen werden kann.

2. mh, nö, eigentlich nicht - klingt aber sicher trotzdem gut - besonders bei den crunchigeren sound-modes.

3. vermutlich das "blackface" voicing.


ich persönlich würde ein paar euro drauflegen und den super-champ xd kaufen.
der klingt größer (auch bei kleinen lautstärken), hat 2 kanäle und man kann ihn auch mal bei jam-sessions und kleinen gigs verwenden.


cheers - 68.
 
ich habe bisher vor meinem HB GA5H einen Marshall Preamp und ein Alesis Midiverb, was ich gerne bei Bedarf weiter nutzen würde. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist immer ein "Voicing" vorhanden, d.h. einen reinen Grundsound gibt es am Vibro Champ XD nicht, oder? Was wäre denn ein geeignetes "Voicing" für die vorgenannte Kombination?

Ich hatte früher einen JCM 900, aber ich habe beim Vibro Champ XD kein Voicing gefunden, das dem Marshall nahe gekommen wäre. Zugegebenermaßen habe ich das kleine Ding nur kurz angetestet, und vor allem in Hinblick auf Reverb und die cleanen Fender Voicings. Und ja, es gibt keinen wirklichen Grundsound.

Der Superchamp XD hat aber einen cleanen Grundsound, und kostet kaum mehr. (Im Gegensatz zu den Vereinigten Staaten...) Der größere Speaker und die Mehrleistung sind den kleinen Aufpreis locker wert. Letzten Endes habe ich aber keinen von den beiden gekauft. Die FX Sektion war mir zu unflexibel. Tremolo/Vibrato nur in drei festen Geschwindigkeiten, und viel zu wenig Reverb für meinen Geschmack. (Für Surf nur sehr bedingt zu gebrauchen, kein Dwell, kein Mix...) Ich bin letzten Endes beim VHT Special 6 gelandet. (Die Schaltung und Röhrenbestückung ist an den Silverface/Blackface Champ angelehnt, und das Ding ist echt billig. Der Silverface Vibro Champ hätte mich aber auch gereizt. ;))
 

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