Fachliches Niveau von Gitarrenzeitschriften (online/print)?

  • Ersteller crazy-iwan
  • Erstellt am
Also Du bist der Meinung praxis ist nicht relevant?

Ok;)

Ich sehe das komplett anders, ich ziehe jeden Praktiker dem Theoretiker vor.....
 
Oh, das habe ich nicht gesagt.
Aber ein Gitarrenspieler ist kein Gitarrenbauer. Ebenso kann es anders herum sein.

Ich habe solche Menschen auch privat kennengelernt.
Ein Gitarren-Fan, viele Gitarren, ein Sammler. Hat irgendwann angefangen Gitarren selbst zu bauen und die waren ziemlich gut.
Viel spielen kann er nicht. Sagt er auch. Er mag einfach Gitarren.
Dem habe ich trotzdem meine Gitarren zum einstellen und PU-Tausch gegeben. Ergebnis immer super!

Also was solls.

John Petrucci ist kein Gitarrenbauer.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
@OliverT wir haben hier in der Tat ein paar Profis rumlaufen (Amptechs, Gitarrenbauer, Shopbesitzer), ein paar Berufsmukker jeglicher Art, ein paar Leute die lange spielen und viel experimentiert haben (die beiden laufenden Pickup-Wikis bagotrix und Stratz z.B., uvm in anderen Gebieten), Firmenbesitzer und - vertreter (Laney, RBC Guitars, Larry) und dazu viele Leute, die einfach ihre eigenen Erfahrungen gemacht haben (alle Aufzählungen exemplarisch und unvollständig).

Dadurch ergibt sich eine Mischung aus Fachlichem, aus Erfahrungen gekoppelt mit verschiedensten Ansrpüchen und Geschmäckern (vlt. bring die Erfahrung und Einstellung des Profis nix für den Einsteiger oder Heimdaddler), und - das finde ich am erstaunlichsten - eine bunt gemischte Community, die mit vergleichsweise sehr wenigen Ausreißern sehr offen und hilfsbereit zueinander steht :)


Das bieten Printmedien und YouTube Kanäle nicht, klar.
Aber die bieten scheinbar auch nicht einen Teil der Kompetenzen ausm Board hier, sondern eher sowas wie einen Durchschnitt an Wissen und Halbwissen, und gefühlt oft weniger Erfahrung. Wobei es da YouTube Kanäle gibt, die da ausreißen - da kommen aber andere Makel.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
Sind wir fachlich zu verwöhnt hier im Board?

Ja und nein. Im Board schreiben Leute mit arg viel Ahnung. Und welche, die irrtümlich glauben Ahnung zu haben. Und es gibt eher Ahnungslose, die aber auch erst gar nicht so tun. Und welche dazwischen, etc. Und Defätisten, die es unter die ersten super bewerteten Beiträge schaffen, indem sie den vermeintlichen Nonsens von völlig korrekten Threads monieren. Summa summarum gibt es zudem viele Beiträge, welche die Kauffreude anregen. Man weiß nie so genau, ob, und wenn ja, wieviel Thomann hier "versteckt" ist. Aber selbst wenn. In der Wirtschaft gibt es nichts umsonst. Habe hier schon die rettenden Tipps bekommen, ebenfalls schon für mich erkennbar unqualifizierte Ratschläge. Man sollte IMHO das Board genauso kritisch lesen können, wie Fachzeitschriften. Die Perspektive von Fachzeitschriften leuchtet ein. Unabhängig davon, wer sich als Werbekunde gewinnen läßt, wird man keine Hersteller verprellen wollen. Entsprechend wohlfeil werden die Kritiken sein. Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein. Wie lesen sich denn Arbeitszeugnisse? Man muß sie lesen können. So ist das halt leider fast überall. Ob ich die Süddeutsche oder die FAZ aufschlage. Überall wo Interessen reinpfuschen....Delamar indessen halte ich wie das Board für empfehlenswert. Praktische Alltagshilfe findet man eh kaum in Zeitschriften. Bei Rockinger gibt es knappe aber hilfreiche Workshops, die einen Einstieg zum selber Basteln ermöglichen. Wenn ich unsicher bin, schaue ich dort nach.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ich sehe das komplett anders, ich ziehe jeden Praktiker dem Theoretiker vor.....
Leo Fender konnte eine Gitarre gerade mal richtig halten, hat aber bis zum Schluss an Gitarren und vor allem Pickups getüftelt. Es stimmt schon, dass ich viel Fachwissen über Gitarren oder deren Zubehör haben kann, aber kein begnadeter Gitarrist sein muss.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 7 Benutzer
Wie findet ihr das fachliche Niveau von Gitarrenzeitschriften, sei es online oder print?

Ich habe grad diesen Artikel über passive vs. aktive Tonabnehmer bei Amazona gelesen, und mir ist promt wirder eingefallen, warum ich sowas nicht lese - der ganze Artikel ist gespickt mit Halbwahrheiten, Hörensagen und Klischees....

Ich habe mir den Artikel durchgelesen und als Nicht-Aktiv-PU-Spieler ist mir nichts wirklich negatives aufgefallen. Als jemand, der sich noch nie mit aktiven PUs beschäftigt hat, finde ich den Artikel nicht so schlecht.

Bei all der Zustimmung zum fachlichen in Fachmagazinen würde mich speziell bei dem verlinkten mal interessieren, was die Halbwahrheit sind? Hörensagen und Klischees können ja sogar der Wahrheit entsprechen. Diese Einteilung finde ich jetzt etwas willkürlich. Mein halbes Arbeitsleben und meine Ausbildung(en) baut auf Hörensagen auf, nämlich dem, was die Ausbilder, Kollegen usw. so von sich geben.

Fachleute (auch ich in meinem Bereich) neigen dazu, Informationen als normal und manchmal schon als "trivial" zu betrachten, nur weil sie täglich damit zu tun haben. Als Neuling auf einem Gebiet sind solche einfachen Infos aber oftmals genau der richtige Einstieg.


Aber es stimmt schon, man merkt immer erst die Qualität eines Artikels, wenn man selbst vom Fach ist. Aber das muss nicht heißen, dass der Artikel schlecht ist, er bleibt halt erst mal an der Oberfläche, tiefes Fachwissen zu vermitteln ist nicht einfach und mitunter kommt dass dann trocken daher.

Fachleute lesen Fachartikel immer anders als Fachfremde.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
was die Halbwahrheit sind?
Dass die Tonabnehmer undynamischer seien zB, die alten EMG Reihen sind keine Dynamikmonster aber die neueren und Seymour Duncans sind echt gut.
Oder dass die besser für Hard'n'Heavy ist, als würds da nicht n mega Markt für passive Highgainer geben, oder nicht-Metaller mit aktiven Tonabnehmern.
Oder andere Teile davon, nichts was definitiv nicht anwendbar wäre, aber viele unnötige Mauern die aufgezogen werden.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Leo Fender konnte eine Gitarre gerade mal richtig halten, hat aber bis zum Schluss an Gitarren und vor allem Pickups getüftelt. Es stimmt schon, dass ich viel Fachwissen über Gitarren oder deren Zubehör haben kann, aber kein begnadeter Gitarrist sein muss.

Ich kann nicht erkennen, dass ich irgendwo geschrieben habe dass jemand ein begnadeter Gitarrist sein soll.....

Aber ein Teil der Posts zeigt doch schon, dass sich gleich ein paar auf den Schlipps getreten fühlen und das Ursprungsthema inzwischen in eine völlig andere Richtung lenken.

Ich bleibe dabei: Ein Fachmagazin hat eine signifikant höherer Qualität als das Forum ......

Es gibt viel gutes, aber leider so wie es @crazy-iwan und @Der ahnungslose Depp angemerkt hat, viel nutzloses und sinnloses ..... für Beginner ist das schwer zu filtern ......

Davon abgesehen ist das Forum für MICH toll - Da ich sicherlich in der Lage bin zu unterscheiden von wem was geschrieben wird und habe auch schon sehr viel gelernt über Themen die bisher nicht in meinem Radius waren. Dafür auch Danke dass es das Forum und die Qualität-Moderatoren hier gibt. (Bis auf einen ;) Aber das ist ein Nebenkriegsschauplatz ;)

Also dafür noch ein :great::great:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
ich ziehe jeden Praktiker dem Theoretiker vor
Leo Fender war aber kein Praktiker. Viele Gitarrenbauer haben keine Ahnung, wie es auf einer Tour abgeht. Viele haben auch moch nicht Wochen im Studio verbracht.
Das hat nicht hiermit zu tun:
Aber ein Teil der Posts zeigt doch schon, dass sich gleich ein paar auf den Schlipps getreten fühlen
Nur weil Dir widersprochen wird, oder?
Denn diesen Teil empfinde ich auch nicht so:
das Ursprungsthema inzwischen in eine völlig andere Richtung lenken.
 
für Beginner ist das schwer zu filtern ......

Das ist das eigentliche Problem in Internetforen, allerdings nicht MB-spezifisch. Die Auswahl, was relevante, richtige und sinnvolle Information ist, nimmt bei der Zeitschrift im Idealfall der Redakteur vor, an den dementsprechend aber auch eine hohe Kompetenzerwartung zu stellen ist. Im Forum muss der Rezipient das selbst machen - das kann er allerdings nur wirklich, wenn er bereits kompetent ist. Ansonsten greift hier eine Konsequenz des üblichen Dunning-Kruger-Effekts, sowohl autoren-, als auch rezipientenseitig.

Damit ist das Forum allerdings dementsprechend für kompetente Rezipienten von größerem Nutzen, als Fachzeitschriften das sein können.
 
@crazy-iwan
Tour - Studio - wochenlang? Mir wird widersprochen?

Mir gefällt Gitarre und Bass und Guitar..... Interviews, Gear Check, Tabs, Lernkurse für sämtliche Musikrichtungen, Speciales für Hardware, test und meiner Meinung nach alles in überdurchschnittlicher Qualität und und und .....:great::great::great::great:
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Tour - Studio - wochenlang? Mir wird widersprochen?

Hast Du sonst noch Probleme? ;) Du drehst Dir auch alles wie Du willst :D:D
Vielleicht drückst Du Dich auch extrem unverständlich aus :nix:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
eine bunt gemischte Community, die mit vergleichsweise sehr wenigen Ausreißern sehr offen und hilfsbereit zueinander steht :)
das seh ich auch so, mit der zeit hab ich auch mitgekriegt, wen ich wann und zu welchem Thema hier für kompetent erachte oder nicht. Der Vorteil im MB ist, wie schon erwähnt, das man eben nachfragen kann. In den Printmedien oder YT kann man das glauben oder auch nicht, wie gesagt, die dienen letztlich mehr meiner Unterhaltung als das ich da für mich einen wirklichen Nutzen draus ziehen würde.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Im Board hier ist man fachlich gar nicht verwöhnt. Hier gibt es ein paar Leute denen man anmerkt das die lange Gitarre spielen und Ahnung haben. Wenn jedoch Leute anderen Tipps geben als haetten sie von etwas Ahnung, auf der anderen Seite hier Soundschnipssel hochladen was nach absolutem Anfänger klingt, naja, dann ziehen diese LEIDER die Qualität massiv nach unten.
Es bist schon du, der den Konnex zwischen Fachwissen und musikalischem Können herstellt.
Hast Du sonst noch Probleme? ;) Du drehst Dir auch alles wie Du willst
Und pass ein bissl auf die Nettiquette auf. Ja, dir wurde widersprochen und du wirst gerade persönlich. Wenn dir ein Thema nicht gefällt, dann steht es dir frei dich hier rauszuhalten, statt andere User anzugreifen.

an alle: bitte bleibt sachlich beim Thema, das sicher spannend ist, damit es nicht vorzeitig geschlossen werden muss oder durch Löschorgien von OT Beiträgen verunstaltet.

mfg stoffl - für die Moderation
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
OliverT
  • Gelöscht von stoffl.s
  • Grund: OT
crazy-iwan
  • Gelöscht von stoffl.s
  • Grund: OT
OliverT
  • Gelöscht von stoffl.s
  • Grund: Bezug gelöscht
....habe hier im MB schon Beiträge, ev. auch von mir selbst als nicht optimal gelesen.

Aber die meisten würden spontan von Sachkundigen entweder verbessert oder konstruktiv (immer öfter ) diskutiert.

Ich bin der Auffassung, gerade wenn man verschiedene Sichtweisen sich ansieht ist das Informationspotenzial sehr hoch.
Sich punktgenau informierten ist die andere Medalienseite.

MB ich finde euch klasse :great:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Also - als kleiner (Gear)Nerd lese ich schon hin und wieder Gitarre & Bass - ja es hat nicht ganz die Qualität wie vom Fachblatt gewohnt - das waren noch Zeiten - aber, die Qualität der Inhalte ist dennoch von (meist) überdurchschnittlicher Qualität.

Dem Mythos, dass G&B Reviews meist so schreibt, dass mögliche Anzeigenkunden nicht verprellt werden, kann ich nicht viel abgewinnen. Falls der G&B mal schlechter ausfällt, findet sich ein ähnliches Resultat meist auch in anderen Reviews.
Ich schaue mir gerne die Tests / Demos von Pete Thorn an, lese u.a. Bonedo, stöbere in Foren, Use Groups und natürlich hier im Musiker Board.
Letztendlich treffe ich meine Gear-Entscheidungen mit Hilfe meines Bauchgefühls :)

Hier im Board finden sich viele sehr sachkundige und hilfsbereite Member. Hab schon viele (Praxis) Tips im Bereich Hardware gesehen und dankend umgesetzt. Bei Gear wird die Diskussion doch eher emotional, teils religiös geführt. Dennoch finde ich auch hier immer wieder Ansatzpunkte.

Was ich sehr begrüße - bin immer wieder positive überrascht über all die vielen Bezugsquellen ... :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 5 Benutzer
Da ich auch nicht überall Ahnung habe, mich auch gerne im Netz informiere, muss ich zwangsläufig solchen Beiträgen glauben schenken. Sonst komme ich nicht weiter. Von daher, schwierig. Ich muss eben darauf vertrauen, was ich dort lese und mich dann selbst überzeugen. Ob Boxen, Effekgeräte usw...egal. Anders kann ich mir nun mal nicht helfen. Ob Bonedo, Youtube oder sonstwas. Klar, bei Bonedo ist jeder Test irgendwie toll. Aber was will ich machen ? Ich lese auch quer, hier natürlich auch gerne. Hier bekomme ich auch sehr oft tolle Ratschläge, oder durch PN Super Tips und Hilfen. Man muss es für sich abwägen. Auch bei CD Käufen oder sonst was. Meistens nur persönlicher Geschmack. Mehr nicht. Der eine findet aktive PU totaler rotz und leblos, ein anderer vielleicht nicht. Ich kann es nicht beantworten und bleibe röhrig passiv :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
finde ich den Artikel nicht so schlecht

Mich freute, dass meine Einschätzungen viel besser ausformuliert und damit bewusstseinserweiternd bestätigt wurden. Auch dieses Statement zum teuflischen Board-Streitthema Nr. 1, dem Holz. Nämlich dass für Spieler mit aktiven Pickups ungünstigere Saitenschwingung (sei es nun, wie in dem Artikel geschrieben, aufgrund der Wechselwirkung mit dem Holz oder anders begründet) bisweilen weniger problematisch sein dürfte, als bei Einsatz passiver Pickups. Streiten sich also Spieler um die Relevanz von Holz (was man hier lassen kann), sollte man nicht nur fragen, wie lange sie spielen und welche Sounds sie einstellen, sondern auch, was für Pickups sie benutzen... Ich sehe mich für meine Anwendung darin bestätigt, bei passiven Pickups zu bleiben. Was erwartet man mehr?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
muss ich zwangsläufig solchen Beiträgen glauben schenken.
Wobei man ja irgendwann seinen eigenen Fundus an Wissen aufbaut, um viele Beiträge fachlich einschätzen zu können.
Nämlich dass für Spieler mit aktiven Pickups ungünstigere Saitenschwingung (sei es nun, wie in dem Artikel geschrieben, aufgrund der Wechselwirkung mit dem Holz oder anders begründet) bisweilen weniger problematisch sein dürfte, als bei Einsatz passiver Pickups.
Auch da habe ich solche und solche kennengelernt.
Die passiven Alnico-Humbucker aus meiner SG klingen in jeder Gitarre gleich scheiße, leblos, dumpf, undynamisch.
Die SD Blackouts gefallen mir in einer Gitarre ganz gut, in der nächsten klingen sie fürchterlich. Ich hab auch viel mehr Anschlagsspielerei als mit anderen Tonabnehmern. Undynamisch sind die nicht.
Die haben aber einen sehr Metal-unterstützenden Frequenzverlauf. Das haben aber lang nicht mehr alle aktiven Tonabnehmer :)
Hat nicht sogar Meister Gilmour EMGs auf seiner Strat?


Was viele Unterschätzen, ist die Wechselwirkung zwischen Preamp/aktivem Signal und der darauffolgenden Klangstufe. Ich spiele generell mit nem Buffer, insofern ist jedes Signal bei mir nach dem Kabel aktiv :)


Ich weiß, manch einer wirds als OT einstufen, für mich ist das aber wichtig um die Fachlichkeit des Artikels für alle einschätzbar zu gestalten :)
 
Wobei man ja irgendwann seinen eigenen Fundus an Wissen aufbaut, um viele Beiträge fachlich einschätzen zu können.
Natürlich. Mehr oder weniger. Da ich mich nicht so in Solche Dinge reinfuchse, wie viele hier oder anders wo, ist es bei mir eher immer nur ein "Geht so" mit auskennen.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben