blueblues
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Also, wenn mich mal wieder das GAS überrumpeln sollte und ich mir eine neue Gitarre kaufen sollte, tut mir der Verkäufer jetzt schon leid. Der könnte mich nicht einfach in den Fenderraum stecken und nach zwei Stunden mal schaun, ob ich noch lebe. Vielmehr müßte er mir pausenlos neue und andere Gitarren bringen. Wenn ich was kaufe, muß es immer was Neues und Anderes sein, als was ich schon habe. Ein Vielfaches von dem, was ich schon habe, kann ich nicht gebrauchen.
Zu dieser Erkenntnis bin ich gekommen, nachdem ich mir meine zweite Gitarre gekauft hatte. Eigentlich war ich auf der Suche nach einer "richtigen" Fender. Mit meiner Pacifica kam ich sehr gut zurecht und jetzt wollte ich das noch toppen. Nachdem ich in verschiedenen Läden die ganzen Abteilungen durchgetestet hatte, stieß ich auf die Santana SE. Mir hatte die PRS von Anfang an sehr gut gefallen. Sie lag gut in der Hand, war einfach zu bespielen, hatte einen sehr guten Klang und sah auch noch prima aus. Da habe ich nicht lange überlegt und das Ding gleich gekauft. Bis heute habe ich den Kauf nicht bereut.
Damals kannte ich die Firma PRS noch gar nicht richtig. Ich dachte, PRS ist so eine Firma, die Instrumente im unteren bis mittleren Preissegment baut. Erst, als ich ein paar Tage später nach dem Hersteller gegoogelt habe, stellte ich fest, daß meine PRS mit damals 750,- Listenpreis das mit Abstand günstigste Instrument des Herstellers war.
Mal sehen, vielleicht wird meine Nächste dann eine Fender.
... oder aber was ganz anderes ...
Zu dieser Erkenntnis bin ich gekommen, nachdem ich mir meine zweite Gitarre gekauft hatte. Eigentlich war ich auf der Suche nach einer "richtigen" Fender. Mit meiner Pacifica kam ich sehr gut zurecht und jetzt wollte ich das noch toppen. Nachdem ich in verschiedenen Läden die ganzen Abteilungen durchgetestet hatte, stieß ich auf die Santana SE. Mir hatte die PRS von Anfang an sehr gut gefallen. Sie lag gut in der Hand, war einfach zu bespielen, hatte einen sehr guten Klang und sah auch noch prima aus. Da habe ich nicht lange überlegt und das Ding gleich gekauft. Bis heute habe ich den Kauf nicht bereut.
Damals kannte ich die Firma PRS noch gar nicht richtig. Ich dachte, PRS ist so eine Firma, die Instrumente im unteren bis mittleren Preissegment baut. Erst, als ich ein paar Tage später nach dem Hersteller gegoogelt habe, stellte ich fest, daß meine PRS mit damals 750,- Listenpreis das mit Abstand günstigste Instrument des Herstellers war.
Mal sehen, vielleicht wird meine Nächste dann eine Fender.
... oder aber was ganz anderes ...