Eure selbstgebauten Effektgeräte

ich hab hier ein Hermida Zendrive Klon vom musikding, …
Anhang anzeigen 842016
echt super geworden:
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:hail:
 
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Ich muss dazu sagen: das hab ich nicht selbst gemacht.
Das ist geätzt.
Gugel mal "Pedal enclosure etching" oder so.
 
Nur eins von zwei selbstgebaut, aber habe meinen hässlichen Entlein (Pedal PCB Arachnid MultiFX & EHX Micro POG) ein Facelift verpasst...so sehen sie mMn etwas besser aus und passen in den Gesamtkontext

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Hier mein Aion Flare, bestellt bei musikding.
Da das Flare auf einer Fuzz Factory basiert und beim unachtsamen drehen schon mal ein betäubendes pfeifen verursachen kann, habe ich die Positionen mit meinen bevorzugten Voreinstellungen markiert. Ist sozusagen ein "wirklich analoger" Wahlschalter zwischen unterschiedlichen Soundmodis 🤭
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Hübsch, die Markierung wäre mir aber noch zu unauffällig.
Aber der Gesamteindruck ist wirklich gelungen !
 
hallo, hoffe bin hier richtig , hab mir ein BTDR-1 bei TT gekauft.
ich hatte das OP gefummel längst aufgegeben, und mich mehr den ECHTEN Röhrenzerren zu widmen
nun bin ich aber aus Platzmangel an der " ECHTEN" Hallspirale gescheitert (altes Tonbandgehaüse)!
nu . . . mein comeback zu tl07x
laut Datenblatt, siehe Anhang, darf der Eingang nicht mehr als 1.5V spitze abbekommen ! Warum sind keine Schutzmaßnamen im Plan eingezeichnet? das Beispiel ist für 8V spitze/ peak ausgelegt, das Ding kostet 14€plus !
mit 4 Netzdioden am Eingang der Hallspirale, wie sie auch beim Overdrive, Fuzz usw. zu finden sind wirds doch sicher sein??!

desweiteren gibts noch das Problem des Hallpegelpotis!
das Summensignal und somit das Originalsignal, werden in den oberen Frequenzen(Höhen) stark beinträchtigt , sobald ich den Hallpegel zu drehe.( auch wenn die Hallspirale aus is)
da R3 recht groß zu werden scheint, könte ich vieleicht besser nach dem Hall- Poti ein Spannungsteiler 20k auf 10k einfügen ,um den Einfluss auf den Eingang der nachfolgenden Verstärkerstufe zu mildern?
oder findet ihr , das die Schaltung insgesammt das falsche Konzept ist?
ing_12.jpg
 

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  • BTDR-1.pdf
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Also, erstmal ist das ja gar keine Hallspirale, sondern ein digitaler Chip.
Und ja, der Schaltplan aus dem Datenblatt ist wohl die minimalste Beschaltung, die man sich zu dem Chip ausdenken kann. Wenn ein ordentlicher Effekt daraus werden soll kommt noch ein wenig was dazu:

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oh danke, das sieht schon viel besser aus!
das werd ich mir mal zusammenkleben, natürlich mit den "Schutzdioden", die fehlen noch
und ic1b als Verstäkerstufe zum eintrimmen des Maximalpegels
erstmal ist das ja gar keine Hallspirale,
ach, deshalb klappert die nicht;)
 
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@DerThorsten ,

weil ich Quellenangaben schätze: Das Original ist hier zu finden, wenn ich mich nicht irre.

Aber deswegen melde ich mich nicht, sondern ich sinniere drüber nach, ob man so einen Effekt nicht als Reverb-Pfad parallel zum Mainsignalpfad direkt in einen Amp hineinpflanzen kann. Der Vorteil: man braucht keine plusminus 15Volt-Erzeugung per Netzteil, sondern man könnte die 9V zum Beispiel aus den 6,3 Volt der Heizspannung per Spannungsverdoppler und Spannungsregler hinzaubern.

Feedback und Tone könnte man je nach Gusto als Trimmpoti (Einstellregler) auslegen, so dass man nur den Reverb-Regler als Pit nach außen hat. Die Frage ist, wieviel Signalspannung die Schaltung eingangsseitig abkann. :gruebel:

Zweck des Ganzen: Kleines Platinchen anstelle einer relativ aufwändigen Röhrenschaltung mit zwei Röhren, Trafo und Reverb-Tank.
 
Die Frage ist, wieviel Signalspannung die Schaltung eingangsseitig abkann.
Richtig! auch das genug Pegel vorhanden ist , denn der Rauschabstand des Reverbchips, ist nicht gerade Überwältigend!
die maximale Eingangsspannung am chip sind 1,5V peak/ spitze also 3Vss
als Reverb-Pfad parallel
dazu brauchts ne Mischstufe, mit Röhren so ne sache, wegen aufwand und Heitzstrom.
aber wenn es keine allzu hohen Pegel gibt, tuts n weiteres OP problemlos.
andererseits ligt das Originalsignal in der Schaltung bereits Parallel!
wenn man den Hauptsignalpfad auftrennt und oder mit masse cutet oder nur absenkt oder weniger verstärkt ,passt das mit etwas Pegelanpassung in dern Original Hallspiralensinalweg.
Kleines Platinchen anstelle einer relativ aufwändigen Röhrenschaltung
im tupetown Forum machen die das mit NDL150, selbe Schaltung wie die Röhren nur halt "Kleines Platinchen "
und eventuell die Anodenwiderstände etwa doppelter wert.

ich bin jetzt mit etwa 300mV(eff) am Eingang des Reverbchips, bin da nicht ganz sicher, ob etwas mehr nicht besser(Rauschärmer) wird.

ach ja der Stromverbrauch ligt bei 100mA.
der chip braucht das meiste, mit seinem 5V Spannungsregler!
das mit der Abschaltung des Chips, über die Betriebsspannung, funktioniert perfekt

das mit den 9V funzt sicher gut
in meinem fall ligt das etwas anders, ich nutze +-13V und das soll die komplette Vorstufe werden . erst ab der Differenzstufe wirds Röhrentechnik.
da ich eventuell auch die Differenzstufe heftigst ubersteuern möchte, brauchts da schon so 8V am Ausgang der Schaltung ,auch fürn n Passivtonstack.
 
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Bausatz von Musikding. Beschriftung gelasert. Endlich verschönern ohne eigenen Drucker :D
Ist ein ziemlich extremes Fuzzpedal. Daher darf es weiter…
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Moin.
Das sieht doch mal schick aus. Die Lötstellen an der Schalterplatine hast Du aber sehr sparsam ausgeführt...
 
Moin.
Das sieht doch mal schick aus. Die Lötstellen an der Schalterplatine hast Du aber sehr sparsam ausgeführt...
Danke!
Da war ich anfangs vorsichtig weil ich nicht wusste, ob ich die nicht nochmal abnehmen will.
Im Grunde reichts doch aus. Kontakt ist da und durch die Anzahl bombenfest. Wozu ein Kilo Lötzinn vergeuden, wenn die Bahnen auf der Platine selbst nur haarfein sind :D
 
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Danke!
Da war ich anfangs vorsichtig weil ich nicht wusste, ob ich die nicht nochmal abnehmen will.
Im Grunde reichts doch aus. Kontakt ist da und durch die Anzahl bombenfest. Wozu ein Kilo Lötzinn vergeuden, wenn die Bahnen auf der Platine selbst nur haarfein sind :D
Das Lötzinn hat einen höheren Innenwiderstand als das Kupfer und zudem fungiert es auch als Zugentlastung für das eingelötete Kabelchen, bei Erschütterungen. Da muss schon ein bissl was hin.
 
Die Lötstellen an der Schalterplatine hast Du aber sehr sparsam ausgeführt...
das is vieleicht auch bessert so, ich hab mit "sorgfältig löten" 3 Schalter kaput gebrutzelt , (warn die billigen) die können sehr empfindlich sein

und wegen ein paar femtoohm?
 
Zuletzt bearbeitet:
@engineer welche Lötstellen meinst du denn genau? Ich dachte den Schalter aber wenn du von Zugentlastung schreibst, meinst du die paar Kabelchen? Die sind von unten angelötet.
 
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Signal OJ an der Buchse.. oder Masse am IJ auch bei der Buchse .. da ist auch eher weniger als mehr Lötzinn an den Ösen .. würde ich z.b. sehen ;)
 

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