Uhu Stick
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Irgendein Stählchen von nem Spint ist das.
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Das wäre mir egal- Mich würden die Späne am Pickup nerven.Danke....also Stahl wäre für mich persönlich zu hart. Ich glaub dann könnte ich aller paar Stunden Saiten wechseln
Mir ist tatsächlich vor 2 Wochen zum ersten Mal in 11 Jahren eine Saite gerissen. Erstaunlicherwiese gleich die tiefe E-Saite. Wobei dazu gesagt die Saiten auch schon länger drauf waren.Ich glaub dann könnte ich aller paar Stunden Saiten wechseln.
Also ich würde jetzt nicht sagen dass damit die Saiten vorschnell reißen. Wobei meinn Anschlag auch nicht übertrieben hart ist. Gerade das finde ich ja der ist der Vorteil von Stahlplekten mit spitzem Winkel und kleinem Spitzenradius: Man muss gar nicht erst extrem hart spielen um hart zu klingen.
Das kommt auf die Musikrichtung an und wie viel Technik benötigt wird.Ich finds interessant, dass hier der Fokus überwiegend auf Spieltechnik liegt.
Versteh ich, deswegen konnte ich mich auch zuerst gut damit anfreunden, zu wechseln.Ich hab die max grip kaum noch in der Hand, weil sie mir zu weich scheinen und damit weniger Attack haben
Dem Sound von Death zum Beispiel wäre ich nur durch das härtere Pick sofort näher, ohne auch nur einen Regler zu drehen.Wer zum Beispiel Richtung Band Death spielt mit 230 Bpm und dann noch nicht ganz leichte Phrasierungen wird froh sein das überhaupt gewuppt zu bekommen. Hier entscheidet nur Technik.
Auch das ist ein weites Feld.Hier geht es um harte Gangart
Deswegen mag ich Plektren of Steel so gerne. Klingen immer hart und brauchst dir keine Sorgen mehr machen irgendwann mal zu soft zu klingen.Was mich tatsächlich auch am härteren Pick stört ist, dass es schwerer ist die Härte des Anschlags zu variieren bzw. kommen dann Nuancen einfach nicht so gut rüber.
Hab ich mal gemacht. Mein Ergebnis war: Der Soundunterschied war so minimal, dass der nicht der Rede wert war.Gibt es eigentlich Gitarristen, die für Aufnahmen unterschiedliche Picks spielen, um dem gerecht zu werden?
Das da."mein lieblings Plek" Thread geworden?