ES-335 Modelle & Kopien

  • Ersteller the_arcade_fire
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also zur qualitätsschwankung kann ich dir sagen dass sie ziemlich groß ist. kannst ne gute, aber auch ne sehr schlechte erwischen. generell kann man sagen dass die dots aus der korea serie von 2001 und davor deutlich besser sind als die heutigen dots aus china.
aber ich sag dir eins: hab mir grad ausm boardflohmarkt hier ne dot aus korea reserviert und wenn sie dann nächste woche da ist schreib ich mal ein kleines review ;)
achja: nein, die dot passt meines wissens in kein normales rockbag.

MfG
 
Kleine Frage, wie stehts denn mit der Dot Studio? Bauernfang oder legitime ES-335er Kopie in ihrem Sinne?
 
Mal abgesehn von der Kopfplatte sinn die Maße die selben. (wieso auch nich...)

Irgendwo hier im hat jemand den Vergleich gemacht, da sieht man die Unterschiede schon mit bloßem Auge:p (vor allem die "Mickey-Mouse-Ohren" der Gibson sind bei der Epi in der Form nicht vorhanden). Benutz einfach mal die Sufu:)

Grüße,
Tim
 
also zur qualitätsschwankung kann ich dir sagen dass sie ziemlich groß ist. kannst ne gute, aber auch ne sehr schlechte erwischen. generell kann man sagen dass die dots aus der korea serie von 2001 und davor deutlich besser sind als die heutigen dots aus china.
aber ich sag dir eins: hab mir grad ausm boardflohmarkt hier ne dot aus korea reserviert und wenn sie dann nächste woche da ist schreib ich mal ein kleines review ;)
achja: nein, die dot passt meines wissens in kein normales rockbag.

MfG

Danke für Antwort !
Gibt's Unterschiede nur bei der Verarbeitung oder auch beim Klang ?
 
Danke für Antwort !
Gibt's Unterschiede nur bei der Verarbeitung oder auch beim Klang ?

Das geht ja ein Stück weit miteinander einher.

Meiner Erfahrung nach klingen Gitarren, die nicht sauber verarbeitet sind auch nicht sonderlich gut.
Man muss das ja mal auch so sehen: Wenn ein Hersteller keinen großen Wert auf einwandfreie Verarbeitungsqualität sind, wie sind dann die von ihm verbauten Materialien einzuschätzen?
Ich denke, die Antwort kann sich jeder selbst geben...
 
Danke für Antwort !
Gibt's Unterschiede nur bei der Verarbeitung oder auch beim Klang ?
Ich hatte insgesamt 5 Dots in der Hand, 2 aus Korea 3 aus China.
Vom Klang her merkte ich keine allzugroßen unterschiede, die Dots klingen in meinen Ohren allesamt ziemlich muffig, das muss man mögen, ich mags nicht.
Bei der Verarbeitung waren die unterschiede hingegen schon größer, generell fiel mir auf, dass 2 der chinesischen beim unteren F-Loch absolut unsauber ausgepinselt war, die schwarze Farbe war teilweise auf der Decke und teilweise war keine schwarze Farbe am Rand des F-Lochs. Bei der Dritteln chinesischen, bei der die F-Löcher sauber waren, war ein Potiknopf lose. Bei einer koreanischen war ein kleiner Fehler in der Lackierung, nichts gravierendes, die 2. koreanische war top.

Insgesamt würde ich dir schon eher zu einer koreanischen raten, aber generell zu sagen eine chinesische ist schlechter als eine koreanische, ist auch falsch. Die Qualitätsschwankungen dürften bei chinesischen größer sein, Gurken und Highlight gibts aber überall
 
Die Qualitätsschwankungen dürften bei chinesischen größer sein, Gurken und Highlight gibts aber überall

Bleibt festzuhalten dass "Epiphone by Gibson" offenbar kein Problem damit hat, Produkte in stark schwankender Qualität produzieren zu lassen und diese auf den Markt zu bringen. Schade für viele Einstieger, die Vertrauen in diesen Namen haben.
 
es gibt auch squier modelle die absoluter schrott sind. da würde ich jetzt nicht auf epiphone rumhacken ;)
 
Oder Fender Modelle. ;)

Nich immer auf die kleinen. :p
 
Kann man bei den Preisen von einem simplen Fender American Preci Bass ja auch erwarten, dass er wenigstens ordentlich zusammengesetzt wurde. :p
 
Sorry Leute, aber die letzten 3 Beiträge waren sinnlos...egal.
Ich denke Qualitäts- und Verarbeitungsunterschiede gibts überall (von den Custom Shops mal abgesehn). Von Fender über Gibson zu Epiphone über Jack&Danny zu Ibanez. Egal ob HeavyAxt oder Jazzgitarre. Ich weiß auch nich...der Threadtitel war ziemlich harmlos, aber irgendwie entstehen in letzter Zeit ziemlich viele Diskussionen bei denen über Hersteller gemeckert werden. Da fragt einer welche Saiten empfehlenswert sind, und 2 Seiten später wird über Gibson und ihre beschissene Verarbeitungsqualität hergezogen. Sorry Jungs, aber das musste sein.
Um noch was sinnvolles beizutragen:
Ich hatte selbst schon 3 Semis von Epiphone in der Hand; ne Dot, ne Dot Studio, und ne Supernova (die ich auch besitze) und ich hab mich ziemlich intensiev mit den Gitarren auseinandergesetzt und konnte bei keiner gravierende Mängel festellen. Bei der Studio war die Saitenlage zu hoch eingestellt, und bei der Dot war ein kleiner Fehler im Binding. Das wars, also ich hab eigentlich ziemlich gute Erfahrungen mit Epiphone gemacht.
Greez Jonesy:great:
 
Amen!:)
Es wird ja auch keiner gezwungen eine Gitarre zu kaufen die ihm nicht gefällt.
Ich bin zwar selber ein Mensch der vor dem Kauf nicht immer antestet (geht bei mir leider nicht, hier gibts keinen großen Musikladen) aber ich merke doch schnell ob eine Gitarre was ist oder nicht.
Aber jetzt mal ehrlich: Wenn ein Anfänger sich eine Gitarre kauft und die äußerst besch... ähh bescheiden klingt, er noch nie eine teure in der Hand hatte und ihm auch niemand an die Nase bindet dass seine Gitarre schlecht ist, dann ist er mit seiner Gitarre zu frieden.
Was nicht heißen soll das es sich Epiphone oder sonstwer deswegen leisten kann schlechte Gitarren zu verkaufen nur billige Produkte zielen eher auf die Einsteigerschicht, jemand der 40 Jahre spielt und schon etliche teure Gitarren hat wird sich kaum eine 400€ Epiphone kaufen, und ein Anfänger steigt selten mit einer teuren Gitarre ein.
Ich z.B. habe so richtig mit meiner Epiphone SG-310 angefangen, verarbeitet war sie echt gut und sie ließ sich gut spielen. Ich hatte die SG-310 neben einer Gibson Les Paul Classic und einer Heritage 535 und habe damals (3 Monate Gitarre gespielt) KEINEN Unterschied zwischen den genannten Gitarren gehört und war mit meiner Epiphone glücklich.
Inzwischen hatte ich ein paar Gibsons und andere Gitarren und wenn ich jetzt hin und wieder meine alte SG-310 (hat ein Freund von mir) höre, denk ich mir schon "hey der sound ist doch total dumpf" aber es war damals meine Gitarre und obwohl sie billig war war es einfach die beste Gitarre für mich. Daher kommen auch diese überschwänglichen Anfängerreviews wo alles herrlich ist. Erinnert euch doch mal zurück, mit was habt ihr angefangen und wahrt ihr nicht auch zu frieden?
Und wenn dann irgendeiner daherkommt der behauptet seit 50 Jahren Gitarre zu spielen, schon 57 Gibsonsn gehabt zu haben und dann über eine Epiphone nörgelt, ist doch klar, aber er muss sie ja nicht kaufen.

Also BTT:
Eine Dot würde ich mir nicht unbedingt blind kaufen (also Stevie Wonder Hände weg von Epiphone:p:D), aber wenn es sein muss dann eher eine Koreanische
 
es gibt auch squier modelle die absoluter schrott sind. da würde ich jetzt nicht auf epiphone rumhacken ;)

Ich sprach in diesem Zusammenhang von Epiphone und bewusst nicht von anderen MArken, weil es hier

1. ein 335-Modell-Thread ist und

2. zuvor ein User den persönlichen Augenschein mehrerer Epi Dots gepostet hat,

von denen offenbar nur 20 Prozent (1 von 5) ohne erkennbare Verarbeitungsmängel waren. Das hat nichts mit Rumhacken zu tun - ich habe lediglich ein zum Thread passendes "Testergebnis" kommentiert.;)

Das sollte nicht dazu führen, dass jetzt hier Diskussionen entstehen, die mit dem Theme "ES-Modelle" nichts zu tun haben.
 
Schön, dass es so eine große Beteilligung gibt ! :great:
Werde dann demnächst selbst in einen Gitarrenladen fahren und mir die Dots genauer anschauen.
 
1. ein 335-Modell-Thread ist und

Hmm, Squier hat auch eine Anlehnung ans 335-Modell gebaut... Habe letztens erst wieder eine gesehen. War nature, offene Humbucker... Sah aus wie eine Epi Dot Studio in nature. Nur so zu Info :>
 
Da hier überwiegend von preiswerteren “335”-Typen die Rede ist, stelle ich gern mal wwas aus der “teureren” Fraktion vor: Die Ibanez AS200.

# Geschichte des Modells: Mitte der 70er Jahre wollten die Japaner um jeden Preis beweisen, dass sie Spitzenqualität herstellen können, die mindestens gutes Gibson-Niveau hat. 1976 entstand die ESS 335-Kopie “Artist 2630” (http://www.guitar-museum.com/guitar.php?ID=40)

Ende der 70er stellte Ibanez alle 1:1-Kopien ein entwickelte eigene Modelle. Nur die “2630” wurde behalten, aus rechtlichen Gründen optisch leicht verändert (u.a Cutaway-Form) und hieß ab da “Artstar AS 200”. ca. 2003 wurde die AS 200 dann leicht modellgeflegt (Sattel, Halsprofil, PU nicht mehr splitbar) und heißt jetzt JSM 100 (John Scofield Model) (http://www.musik-service.de/Gitarre-Ibanez-JSM-100C-John-Scofield-prx395498735de.aspx).

Die 2630/AS-200/JSM100 ist von allen Ibanez-Gitarren mit über 30 Jahren somit am längsten auf dem Markt.

# Preise: AS 200/JSM100 ~ Neupreis um 2000 EUR inkl. Koffer. Gebraucht selten zu bekommen (AS 200 ca. 1100 bis 1300 EUR). Nicht mehr gebaute Schwestermodelle: AS180 + AS120 (NP war ca. 1200 - 1400 EUR. Ebenfalls selten und zwischen ca. 600-800 EUR zu bekommen.)

# Holz, Hals, Gewicht:
Halsholz = Mahagoni dreiteilig. Boden, Seiten, Decke = geflammtes Ahorn. Innen ein Anti-Feedback-Block. Grifbrett: Ebenholz. Gewicht: 3,8 kg.

# PUs: Ibanez Super58, Neck-PU auf als HB seriell, HB parallel und SC schaltbar (nicht mehr bei der JSM 100, in der der Tat braucht man’s nicht wirklich, da der serielle HB einfach am besten klingt).

# Verarbeitung: 1A lupenrein, wie das in dieser Preisklasse selbstverständlich sein muss. Da haben dannauch die F-Holes noch Binding. Wie ihr auf Foto 5 etwas unscharf erkennen könnt, sind die Schalter und Potis mit einer silbernen Folie gekapselt, so dass das Eindringen von Staub kein Thema ist. Das beugt Verschleiss und (bei Semis) teure Austauschkosten vor (bei meiner Epi Hollow letztens 80 EUR für 4 mistige Potis, bei einer anfangs preiswert erscheinenden Gitarre sind halt die Folgekosten dann höher). Der PU-Umschalter ist mit Gummi gedämpft, damit die Decke kein Klacken überträgt.

Etwa nachteilig ist die von Gibson übernommene Vintage-Position der Klinkenbuchse auf der Decke (ab JSM 100 seitlich/Zarge). Man muss bei solchen Konstruktionen sehr darauf achten, dass das Kabel noch etwas Spiel hat und im Gurt gut eingeklemmt ist, damit man nicht aus Versehen mal was rausreißt.

# Spielbarkeit: exzellent und leicht, der Hals liegt in allen Lagen gut in der Hand (in meiner zumindest, da sind die Ansprüche ja durchaus verschieden). Halsbreite am 12. Bund: 52 mm, mittelstarkes C-Profil. Saitenlage etc. vor 4 Jahren von mir eingestellt - bis heute keine Korrektur nötig gewesen. Da schnarrt und scheppert nix.

# Sound: Kann man als “offen”, “hell” und “straff” bezeichnen. Manchen sind die S58-PUs jedoch etwas zu “bright”, Gibson klingt vergleichsweise etwas dunkler und weicher in der Färbung. Clean reagiert die Gitarre mit äußerst viel Dynamik auf den Anschlag, kräftig verzerrt bleibt sie sehr präsent und durchsetzungsfähig. Von cleanem Jazz und Pop bis Brettrock geht da alles bestens.

Die Klangregler arbeiten recht effizient, zum einen Dank der .233-Kondensatoren und zum anderen wegen dem offenen PU-Charakter. Man erhält also keinen unbrauchbaren Mulm beim Runterdrehen, sondern der Ton wird etwas wärmer und weicher und bleibt brauchbar.

Bauartbedingt klingen die tiefen Saiten (wie LPs auch) natürlich nicht so schön knackig und drahtig wie bei Strats oder Teles, sondern eher trocken.

Die hohen Saiten perlen schön und schieben den Ton anstandslos auch noch im Bund 22, wo andere oft keinen “Schub” mehr liefern. Da macht sich dann eindeutig bemerkbar, dass bei Modellen in dieser Preislage in der Regel gutes Tonholz handverlesen verbaut wird und nicht per Zufall vom Fließband aus der Sägerei an die Werkbank gelangt.

# Fazit:Obwohl ich einige gute Fender besitze, die ich hauptsächlich spiele, nötigt mir die AS 200 einen eigenartigen Respekt ab: Mich beschleicht gelegentlich das Gefühl, dass die Gitarre professioneller, anspruchsvoller ist und mehr kann, als ich aus ihr rauszuholen in der Lage bin. Dann sage ich in Gedanken “Sorry Lady, ich war Deiner heut' nicht würdig..."

Die Fotos sind net so prall, hab digital nur ‘ne Handykamera.

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das is ma wirklich ne schicke dame.
ich würde mal sagen das ist ne mehr als sehr gute gibson alternative :)
 
Review Epiphone ES-335 Dot

Morgens, halb 1 in Deutschland-Beatler steht unter der Dusch und plötzlich: Ding Dong. Beatler hüpft aus der Dusche, zieht sich im nassen Zustand ein Shirt und ne Hose an und rennt wie ein Irrer ins Erdgeschoss. Mama grinsend: Ganz ruhig, DHL war grade da und hat ein ein Paket für dich abgegeben. Beatler sieht das Paket: Länklich, rel. Schmal- Das muss meine bestellte Dot sein! Beatler schnappt das Paket uns ne Schere und ab in den Proberaum. Schnell das Teil ausgepackt, die Saiten die auf Linkshänder ausgelegt waren (is aber ne Rechtshänder Gitarre) runter gemacht und neue Saiten drauf.

Aber erstmal die Vorgeschichte :

Ich hab schon ne Weile nach ner Semi gesucht, da mich der Klang einfach schon immer angemacht hat. Nachdem mir von ner Casino abgeraten wurde (Grüße an LP-/SG Dave :D ) und mir das Nick Valensi Modell neu zu teuer war und man die gebraucht kaum siehtUNDich zudem kein wirklicher Strokes Fan bin- AB IN DEN MUSIKERBOARD-FLOHMARKT. Nach 3 Tagen intensiver Recherche: Epiphone Dot in Sunburst zu verkaufen. Mhm.. Dots haben mir schon immer gefallen, also Mail an den Verkäufer (Grüße an Slalomsims :D ). Ja, Gitarre is noch zu haben. Also ein bisschen über das Teil geredet, Bilder bekommen und dann wars klar: Die wird meins. Noch schnell die Formalien geklärt, Geld überwiesen und schon kam die Gitarre heute, eine Woche nach dem erblicken der Anzeige bei mir zu Hause an.

Pickups :

Einma das Werksmodell von Epiphone am Hals und ein vom Vorbesitzer gewechselter SH-4 am Steg.

Verarbeitung :

Spitze! Sauber gezogenes Binding, Hals super eingeleimt, absolut Bundrein. Anscheinend hatte das koreanische Kind das die F-Löcher ausgepinselt hat bei mir keinen intus: alles sauber. :D
Lack ist auch sauber aufgetragen, Mechaniken laufen butterweich, Bundstäbe sauber abgerichtet (nix steht über-keine Verletzungsgefahr)

Sound :

Hals-Pickup: Warm, sanft, der Blues pur. Sehr druckvoll und das von LP-/SG Dave beschriebene muffige war überhaupt nicht vorhanden- im Gegenteil: sehr kraftvoller bluesiger Sound
à la T-Bone Walker

Steg-Pickup: Rel. Hell, leicht twangig- Songs wie I feel fine kommen damit sehr gut rüber.

Was das bei Semis befürchtete Feedback angeht: Aus spaß hab ich einen Bodentreter davor gehängt (ein ausgeliehener DS-2) und den übelsten High Gain Sound eingestellt den das Ding zu bieten hatte: Feedback? Wo? Ich hör nur ein ganz ganz leises Brummen :screwy: Grund dafür: Durchgehender Sustainblock

Gewicht :
Rel. leicht, hab sie jetzt nicht gewogen, aber nur unwesentlich schwerer als meine lite ash Tele und leichter (!!) als meine Fender Strat.

Bespielbarkeit :

Ungewohnt triffts am ehesten: Wer Strats und Teles gewohnt istmuss sich erstmal auf den dicken Hals umstellen, ging dann aber doch recht gut :) Ansonsten: Echt gut.


FAZIT :

Mir gefällt sie, aber man muss solche Gitarren mögen, sonst wird man nicht glücklich damit. Für meine Zwecke absolut geschaffen ( Oldies, Blues) und zusammen mit meinem Vox bekomme ich trotz Humbuckern den Beatles-Sound hin den ich möchte. Was ich aber noch erwähnen sollte: Meine Dot kommt noch aus Korea, ist nicht mit den China-Dots zu vergleichen die ich bisher in der Hand hatte.

Hoffe ich habe allen unentschlossenen damit etwas helfen können.
Achja: Kontra-Punkte gibts bis jetzt keine, kann aber in nem halben Jahr mehr dazu sagen :D


MfG
 
Anscheinend hatte das koreanische Kind das die F-Löcher ausgepinselt hat bei mir keinen intus: alles sauber. :D

Da hat aber jemand in meine Reviews gelinst ;)

Hals-Pickup: Warm, sanft, der Blues pur. Sehr druckvoll und das von LP-/SG Dave beschriebene muffige war überhaupt nicht vorhanden- im Gegenteil: sehr kraftvoller bluesiger Sound
à la T-Bone Walker

Dass dir der Sound gefällt freut mich, mir ist der Sound einer Semi mit Humbuckern einfach zu dumpf, bei mir müssen es entweder Minihumbucker oder P90er sein


Was das bei Semis befürchtete Feedback angeht: Aus spaß hab ich einen Bodentreter davor gehängt (ein ausgeliehener DS-2) und den übelsten High Gain Sound eingestellt den das Ding zu bieten hatte: Feedback? Wo? Ich hör nur ein ganz ganz leises Brummen Grund dafür: Durchgehender Sustainblock

Die Rückkoppelungen werden mit steigender Bühnengröße noch kommen, hab sogar ich bei meiner Sheraton bedingt, sind allerdings bei einer Semi mit Block wie deiner Dot halb so wild;)


Ungewohnt triffts am ehesten: Wer Strats und Teles gewohnt istmuss sich erstmal auf den dicken Hals umstellen, ging dann aber doch recht gut Ansonsten: Echt gut.

Dick? Mir waren die Hälse der Dots immer zu dünn :D

Also noch viel Spaß mit deiner neuen halbhohlen Lady :)D)
 

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